Finanzierbarer Wohnraum, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen.
Massive Wohnraumverknappung sowie drastische Mieterhöhungen innerhalb der letzten Jahre durch Umsiedlungen in Stadtbezirke markieren eine Wende im Immobilienbereich. Wer es sich leisten kann, lebt auf dem Lande, junge Familien sind gezwungen auf Kosten der Lebensqualität in die Städte zu ziehen. Hier drängen sich Familien mit kleinen Kindern in begrenztem Wohnraum und geringen Freiheiten für die Kinder und dies noch zu enorm hohen Mietzinsen. Stellen wir uns einmal vor, wir würden nur einen geringen Anteil der Mietwohnungen welche die ältere Generation 65 plus durch eine lebenslange Rente tilgen , lösen wir zwei Probleme gleichzeitig eine Rentenerhöhung der heutigen Rentner und schaffen Wohnraum, ohne sich gleichzeitig zu verschulden. Eine nachhaltige Art und Weise der Immobilienanschaffung, welche heutzutage die Lösung vielerlei Probleme darstellt. Selbst eine staatliche Kfw-Förderung könnte man darauf abstellen, gewisse Fördermaßnahmen über einen staatlich geförderten Mietkauf zu realisieren. Ohne die Gefahr einer Zwangsversteigerung, denn wo kein Darlehen läuft ,kann man nichts versteigern. (Ausnahme Kfw-Förderung) Das angeblich schlechte Image kann man nur den Banken ankreiden, die dieses menschenorientierte System verbannen, da dadurch natürlich eine Welle der Darlehens,- und kostenfreien Erwerbs von Immobilieneigentum bevorsteht, ohne das Banken davon partizipieren. Sollten es tatsächlich noch Befürworter von Sofortfinanzierungen geben, dann kann man mit der Übertragung der Immobilie in eine Stiftung, die bevorstehende Enteignungswelle bei Immobilienbesitzern aushebeln. Würde auch nur ein Politiker solche Maßnahmen ergreifen, zur Bekämpfung der zu geringen Renten, hätte die jeweilige Partei 100 % der gesamten Wähler auf ihrer Seite.