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Merry Chrismas and a happy new Year…………

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Hallo meine Freunde, es wird langsam Zeit, hier zu schliessen, da ich noch andere Pflichten Heute noch zu erfüllen habe, ich wünsch euch ein entspanntes Weihnachtsfest im Beisein eurer Lieben und einen erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr 2018.  Lg Günter Draxler


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Diese Berufe stehen in der Gehaltsrangliste ganz oben…………….

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BERUFE-CHECK:Diese Berufe stehen in der Gehaltsrangliste ganz oben

Geschäftsführer und Mediziner verdienen besonders gut, während bei Paket-Zustellern und Putzkräften am Ende des Monats wenig auf der Abrechnung steht. So sieht es in Ihrem Beruf aus.

Macht Geld glücklich? Auf diese Frage gibt es viele mehr oder weniger schlaue Antworten. Sicher ist aber, Geld alleine sorgt nicht für ein erfülltes Leben. Freilich zeigt der „Nationale Wohlstandsindex für Deutschland“: Den Deutschen liegt besonders viel daran, finanziell sorgenfrei durchs Leben zu gehen. Da passt es ins Bild, dass zum Beispiel Geschäftsführer und Vorstände, Hausärzte und Psychologen besonders zufrieden mit ihrer Arbeit sind und auch in der Gehaltsliste unseres Berufe-Checks ganz vorne stehen. Angestellte im Call-Center oder Mitarbeiter von Post- und Zustelldiensten hingegen verdienen eher wenig und sind auch mit ihrer Arbeit deutlich unzufriedener.

Benjamin Fischer

Redakteur in der Wirtschaft.

Für den Berufe-Check hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) gemeinsam mit der F.A.Z. die Daten von mehr als 20.000 Befragten aus dem Sozio-ökonomischen Panel ausgewertet. Demnach verdienen Geschäftsführer und Vorstände im Durchschnitt 8075 Euro brutto im Monat, Hausärzte kommen auf 6315 Euro. Ebenfalls weit oben in der Rangliste stehen zum Beispiel Führungskräfte in Einkauf und Vertrieb. Die besonders unzufriedenen Zusteller kommen dagegen nur auf 1067 Euro Bruttoverdienst im Schnitt.

Der Vergleich von Fahr-, beziehungsweise Sportlehrern und Marketingleuten unterstreicht indes: Wer allein von hohem Gehalt auf eine hohe Zufriedenheit im Beruf schließt, macht es sich zu einfach. Erstere verdienen nämlich im Schnitt 1248 Euro, sind aber sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Werber und Marketing-Angestellte hingegen stehen mit 3075 Euro dagegen eher gut dar, besonders glücklich mit ihrem Beruf sind sie allerdings nicht. Gleichwohl zeigt sich insofern ein Muster, als dass viele Berufe, die in der Verdienstliste weiter hinten stehen, auch mit Blick auf die Arbeitszufriedenheit eher schlecht abschneiden.

Der Berufe-Check

Was macht Ihren Beruf aus? Finden Sie heraus, wie es Ihren Kollegen ergeht. Und vergleichen Sie sich mit anderen Berufen.

Neben den Call-Center-Mitarbeitern und Zustellern sind auch Abwäscher, Putzleute oder Restaurant-Servicekräfte besonders unzufrieden im Vergleich – und verdienen mit 723,18 Euro und 884,15 Euro auch eher schlecht. Naheliegende Gründe für die Unzufriedenheit sind neben dem Gehalt auch mangelnde Anerkennung für den Beruf, wie sie zum Beispiel Call-Center-Mitarbeiter in einer Verdi-Umfrage beklagten, körperlich anstrengende Tätigkeiten oder hoher Zeitdruck. Diesem sind etwa Zusteller besonders stark ausgesetzt – nicht nur in der stressigen Weihnachtszeit.

Der geringe Verdienst in den unterschiedlichen Berufen am unteren Ende der Rangliste kann derweil verschiedene Ursachen haben. Gemein haben viele, dass in den Branchen generell eher weniger gezahlt wird und die Berufstätigen oft nur als Teilzeitkräfte angestellt sind. So arbeiten etwa Leute in der Reinigung, Kassierer und auch Zusteller im Schnitt deutlich unter 30 Stundenin der Woche. Zudem werden hier oft ungelernte Personen angestellt. Bei Servicekräften im Restaurant spielt derweil auch Trinkgeld eine nicht unerhebliche Rolle für das Einkommen. Im Bruttoverdienst taucht das freilich nicht auf.

Teilzeitlösungen kommen in den Berufen am oberen Ende der Gehaltsrangliste kaum vor. Vielfach arbeiten die Angestellten hier sogar erheblich mehr als eigentlich vertraglich vereinbart. Überstunden sind freilich kein Garant für eine gute Bezahlung – es kommt auf die Branche an: LKW-Fahrer und Landwirte sind bei der Wochenarbeitszeit in etwa auf dem Niveau der Geschäftsführer und Vorstände, verdienen mit im Schnitt 2044 Euro, beziehungsweise 2245 Euro allerdings erheblich weniger. Auch ungelernte Kräfte sind in den besonders gut bezahlten Berufen wenn überhaupt nur in Ausnahmefällen tätig. In den meisten Fällen ist ein langes und bisweilen ziemlich teures Studium (gerade bei Medizinern und Anwälten) Einstellungsvoraussetzung oder aber eine sehr gute Ausbildung wie etwa in der IT-Branche. Beides vergrößert auch die Chancen in eine bessere Position aufzusteigen, die wiederum mehr Gehalt verspricht. Schlechter qualifizierten Aushilfskräften fällt das naturgemäß erheblich schwerer.

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Das ändert sich am 1. Januar 2018……………….

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Am 1. Januar 2018 wird einiges anders. Die Gesetzesänderungen im Überblick.

Am 1. Januar 2018 wird einiges anders. Die Gesetzesänderungen im Überblick.© Marlene Gollasch / impulse

Zum 1. Januar 2018 treten in Deutschland zahlreiche Gesetzesänderungen und neue Gesetze in Kraft. Was Unternehmer, Steuerzahler, Sparer und Familien jetzt wissen sollten.

Gesetzesänderungen für Steuerzahler

Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer steigt

Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer steigt von 8820 Euro auf genau 9000 Euro. Erst ab dieser Summe müssen ledige Erwachsene ihr Einkommen versteuern. Bei Ehepaaren und eingetragenen Lebenspartnerschaften verdoppelt sich der Betrag auf 18.000 Euro. Dazu kommt möglicherweise der Kinderfreibetrag, der zum Jahreswechsel um 72 Euro auf insgesamt 7428 Euro steigt. Bei Eltern bleibt dieser Betrag pro Kind und Jahr ebenfalls steuerfrei.

Finanzamt fordert keine Belege für die Steuererklärung

Mit der Steuererklärung für das Jahr 2018 müssen keine Belege eingereicht werden. Allerdings kann der Fiskus die Unterlagen anfordern, zum Beispiel Spendenquittungen oder vereinfachte Nachweise über Zuwendungen. Die Vorlage kann das Finanzamt bis zu einem Jahr nach Bekanntgabe des Bescheids verlangen. So lange müssen sämtliche Belege sorgfältig aufbewahrt werden.

Für die Steuererklärung gelten längere Fristen

Wer verpflichtet ist, eine Einkommensteuererklärung beim Finanzamt einzureichen, hat künftig länger Zeit dafür: Ab dem Veranlagungszeitraum 2018 gilt als spätester Abgabetermin nicht mehr der 31. Mai des Folgejahres, sondern der 31. Juli. Auch für die Profis wie Steuerberater ändern sich dann die Termine der Erklärungen ihrer Mandaten: Sie können sich Zeit lassen bis Ende Februar des jeweils übernächsten Jahres – für Steuererklärungen 2018 also bis Anfang 2020. Mehr zu Fristen bei der Steuererklärung erfahren Sie in unserem Artikel: So beantragen Sie eine Fristverlängerung für die Steuererklärung.

Gesetzesänderungen für Sparer

Für die Besteuerung von Investmentfonds gelten neue Regeln

Ab dem 1. Januar gelten neue Regeln für die Besteuerung von Investmentfonds. Bisher mussten in Deutschland zugelassene Fonds auf Erträge wie Mieten, Dividenden sowie auf Gewinne aus dem Verkauf deutscher Immobilien keine Steuern zahlen. Das ändert sich jetzt. Künftig gilt für die Fonds ein Körperschaftssteuersatz von 15 Prozent. Nur reine Rentenfonds sind von der neuen Regelung nicht betroffen.

Um eine zu hohe Belastung der Anleger zu vermeiden, sind Ausschüttungen und Gewinne aus dem Verkauf von Fondsanteilen beim Anleger künftig teilweise freigestellt. Die Höhe des steuerfreien Anteils richtet sich nach der Art des Fonds. Der verbleibende Teil der Ausschüttungen und Gewinne unterliegt der Abgeltungsteuer.

Weitere wichtige Informationen zu dieser Gesetzesänderung gibt es in unserem Artikel „Was die neuen Steuerregeln bei Fonds für Privatanleger bedeuten“.

Riester-Sparer bekommen mehr Förderung

Die Grundzulage für die Riester-Rente steigt ab dem 1. Januar 2018 von 154 Euro auf 175 Euro pro Jahr. Die Zulagen für Kinder bleiben gleich: Für jedes Kind, das nach dem 31. Dezember 2007 geboren wurde, erhalten Sparer zusätzlich von 300 Euro pro Jahr und Kind, für davor geborene Kinder 185 Euro pro Jahr.

Für eine Person mit zwei Kindern, die 20 Jahre in einen Riester-Vertrag einzahlt, summieren sich allein die Zulagen auf 15.500 Euro. Um die vollen Zulagen zu bekommen, müssen Sparer mindestens vier Prozent der Einkünfte (maximal 2100 Euro) pro Jahr in ihren Riester-Vertrag einzahlen – abzüglich der Zulagen.

Für die Abfindung bei kleinen Riester-Renten gelten neue Regeln

Ist der monatliche Rentenanspruch bei einem Riester-Vertrag gering, hat der Anbieter das Recht, diesen Rentenanspruch abzufinden – der Sparer bekommt in diesem Fall eine Einmalzahlung statt einer monatlichen Rente. Die Einmalzahlung ist im Jahr der Auszahlung voll steuerpflichtig. Ab dem Veranlagungszeitraum 2018 werden diese Einmalzahlungen aber nun ermäßigt besteuert, erklärt das Bundesfinanzministerium.

Ab 2018 müssen neue Riester-Produkte zudem ein Wahlrecht enthalten. Sparer können wählen, ob sie die Abfindung ihrer Kleinbetragsrente zu Beginn der Auszahlungsphase erhalten möchten oder zum 1. Januar des darauffolgenden Jahres. Der Hintergrund: Wird die Abfindung in dem Jahr des ersten vollen Rentenbezugs gezahlt, haben Sparer üblicherweise geringere Einkünfte. Die Steuerlast, die sich durch die Einmalzahlung ergibt, ist damit meist geringer.

Bei Wertpapiergeschäften gelten neue Dokumentationspflichten

Ab dem 3. Januar 2018 sind Bankberater zu einer umfassenderen Dokumentation verpflichtet. Dazu gehört auch, dass Gespräche zu Wertpapiergeschäften, die per Telefon oder Internet geführt werden, aufgezeichnet werden müssen.

Der 500-Euro-Schein wird abgeschafft

Der 500-Euro-Schein, ohnehin nicht gerade ein weit verbreitetes Zahlungsmittel, dürfte im täglichen Umgang noch seltener werden. Denn die Europäische Zentralbank will die Ausgabe der Scheine einstellen – allerdings erst gegen Ende 2018. Die im Umlauf befindlichen Banknoten bleiben aber weiter gültig.

Gesetzesänderungen für Unternehmer

Mindestlohn steigt in zwei Branchen

Der Mindestlohn für Pflegekräfte steigt in Westdeutschland und Berlin von 10,20 Euro auf 10,55 Euro; im Osten der Republik wird er von 9,50 auf 10,05 Euro angehoben. Im Elektrohandwerk endet mit dem Jahreswechsel die Differenzierung in Ost und West – hier liegt die Lohnuntergrenze künftig bundesweit bei 10,95 Euro.

Der branchenunabhängige, gesetzliche Mindestlohn verharrt unverändert bei 8,84 Euro. Ausnahmen gibt es ab 1. Januar 2018 nicht mehr.

Mitarbeiter erhalten Auskunftsanspruch für Vergleichslöhne

Um Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen zu verringern, erhalten Beschäftigte 2018 einen individuellen Auskunftsanspruch: In Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten können Arbeitnehmer ab 6. Januar 2018 Informationen darüber einfordern, wie ihre Kollegen für eine gleichartige Tätigkeit bezahlt werden. Benachteiligungen sollen durch das neue Entgelttransparenzgesetz leichter erkannt und behoben werden.

GWG-Grenze steigt

Bei geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG), die ab dem 1. Januar 2018 angeschafft werden, ist eine Sofortabschreibung als Betriebsausgabe bis zu einem Betrag von 800 Euro netto möglich. Bisher gilt hier ein Betrag von 410 Euro als Grenze. Teurere Gegenstände müssen über mehrere Jahre abgeschrieben werden. Weitere wichtige Informationen zu dieser Gesetzesänderung gibt es in unserem Artikel „Das ändert sich 2018 bei der Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter“.

Haftungsrisiko bei Betriebsrenten entfällt

Damit Betriebsrenten für kleine und mittlere Unternehmen attraktiver werden, entfällt zum Jahreswechsel das Haftungsrisiko für die Arbeitgeber. Den Beschäftigten muss kein fester Betrag mehr zugesichert werden. Darüber hinaus wird den Arbeitgebern ein Steuerzuschuss gewährt, wenn sie Geringverdiener bei den Betriebsrentenbeiträgen unterstützen. Weitere wichtige Informationen zur dieser Gesetzesänderung gibt es in unserem Artikel „Betriebsrentenstärkungsgesetz: So fördert der Staat künftig Betriebsrenten in kleinen Unternehmen“.

Für freiwillig Krankenversicherte gilt eine neue Beitragsberechnung

Wer als Selbstständiger freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist, muss sich auf Änderungen in der Beitragsberechnung einstellen: Die monatlichen Beiträge setzt die Krankenversicherung auf Basis des zuletzt erlassenen Einkommensteuerbescheids künftig nur vorläufig fest.

Erst wenn der Einkommensteuerbescheid für das Kalenderjahr vorliegt, für das die Beiträge zu zahlen sind, setzt die Versicherung die endgültigen Beiträge für das Jahr rückwirkend fest und berücksichtigt dabei die tatsächlich erzielten beitragspflichtigen Einnahmen. In Folge dessen können Beiträge rückerstattet werden, aber auch Nachzahlungen nötig werden.

Die neue Regelung betrifft nur die Selbstständigen in der GKV, deren Einkommen unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung liegt.

Kleinunternehmer müssen Einnahmen-Überschuss-Rechnung übermitteln

Wer weniger als 17.500 Euro im Jahr verdient, gilt als Kleinunternehmer. Bislang reichte es dann, der Steuererklärung eine formlose Gewinnermittlung mit Einkünften und Ausgaben beizufügen. Doch das hat sich geändert. Für die Steuererklärung 2017 muss nun die Anlage EÜR ausgefüllt und elektronisch übermittelt werden. Weitere wichtige Informationen für Kleinunternehmer gibt es in unserem Artikel „Kleinunternehmerregelung: Diese 7 Fehler sollten Sie vermeiden“.

Finanzämter dürfen unangemeldet Kassen prüfen

Finanzämtern ist es ab 2018 erlaubt, die Kassen in Geschäften und Gastronomiebetrieben unangemeldet zu prüfen. Die sogenannte Kassen-Nachschau soll Steuerbetrug eindämmen: Jedes Jahr verliert der Staat hohe Summen, weil Umsätze mit manipulierten Kassen oder fingierten Rechnungen nicht oder falsch erfasst werden.

Sachbezugswerte für Verpflegung und Unterkunft steigen

Ob Firmenkantine oder Restaurant-Schecks: Stellen Arbeitgeber ihrer Belegschaft kostenlose oder vergünstigte Mahlzeiten zur Verfügung, sind diese Sachbezüge Teil des Arbeitslohns. Für die Berechnung des geldwerten Vorteils gelten ab 1. Januar 2018 neue Sachbezugswerte:

  • Frühstück: 1,73 Euro je Kalendertag / 52 Euro monatlich
  • Mittagessen : 3,23 Euro je Kalendertag / 97 Euro monatlich
  • Abendessen: 3,23 Euro je Kalendertag / 97 Euro monatlich

Die Sachbezugswerte für freie oder vergünstigte Unterkunft oder Miete steigen ebenfalls: von 223 auf 226 Euro monatlich.

Der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung sinkt deutlich

Unternehmen, die künstlerische und publizistische Leistungen verwerten, müssen 2018 deutlich weniger Künstlersozialabgabe zahlen: Der Abgabesatz sinkt von 4,8 auf 4,2 Prozent. Die Künstlersozialabgabe wird für die gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung selbstständiger Künstler und Publizisten verwendet.

Branntweinmonopol endet

Nach 100 Jahren endet das deutsche Branntweinmonopol. Tausende kleine Obstbrennereien können ab dem Jahreswechsel keinen Rohalkohol mehr an die staatliche Monopolverwaltung verkaufen, die dafür bislang eine Garantiesumme weit oberhalb des Marktpreises gezahlt hatte.

Gesetzesänderungen für Immobilienbesitzer

Neues Bauvertragsrecht tritt in Kraft

Häuslebauer können den Vertrag mit einem Bauunternehmer künftig innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Zudem müssen die Bauverträge mehr Details und klare Fristen enthalten. So muss die Baufirma unter anderem einen verbindlichen Termin angeben, zu dem das Gebäude fertig wird. Weitere wichtige Informationen zu dieser Gesetzesänderung gibt es in unserem Artikel „Bauvertragsrecht: Das ändert sich 2018 für private Bauherren“.

Heizöltanks in Hochwassergebieten müssen besser geschützt werden

Zum 5. Januar 2018 tritt das Hochwasserschutzgesetz II in Kraft. Davon betroffen sind auch Wohnhäuser in Gebieten mit einem Hochwasserrisiko. So müssen danach neu installierte oder erneuerte Heizöltanks künftig besser vor Wasser geschützt werden.

Tanks, die bis zum Stichtag installiert werden und in einem ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet liegen, brauchen bis zum Januar 2023 mehr Schutz. In Bereichen, die als „überschwemmungsgefährdet“ gelten, gibt es eine Frist zur Umrüstung bis 2033. Bis dahin muss jeweils der Aufstellungsraum gegen eindringendes Wasser geschützt werden. Der Tank muss außerdem so fest verankert werden, dass ihn Wasser nicht anheben kann.

Gesetzesänderungen für Familien

Kindergeld steigt

Das monatliche Kindergeld wird erneut um zwei Euro angehoben. Für die ersten beiden Kinder gibt es nun jeweils 194 Euro pro Monat, beim dritten Kind sind es 200 Euro und bei jedem weiteren Kind sogar 225 Euro.

Mindestsatz beim Unterhalt steigt

Bei minderjährigen Trennungskindern steigt der Mindestsatz beim Unterhalt. Abhängig vom Alter des Kindes und dem Einkommen der Eltern erhöhen sich die monatlichen Sätze in der neuen „Düsseldorfer Tabelle“ um sechs bis zwölf Euro. Gleichzeitig werden aber auch die Einkommensklassen reformiert, was für einige Kinder wiederum zu Einbußen führen dürfte. Beim staatlichen Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende, wo der andere Elternteil seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, steigen die monatlichen Sätze um bis zu fünf Euro.

Neue Regelungen zum Mutterschutz treten in Kraft

Auch Schülerinnen und Studentinnen können künftig Mutterschutz in Anspruch nehmen. Wie üblich gilt eine sechswöchige Schutzfrist vor der Geburt, in der die werdende Mutter nicht mehr arbeiten muss, sowie ein achtwöchiges Beschäftigungsverbot nach der Entbindung. Bei der Geburt eines behinderten Kindes verlängert sich diese Frist von acht auf zwölf Wochen. Gleichzeitig soll es aber auch Ausnahmen geben, wenn die Betroffene das möchte. Es soll auch keine Arbeitsverbote mehr gegen den Willen der Schwangeren geben.

Einen umfassenden Überblick für Arbeitgeber gibt es in unserem Artikel „Elternzeit und Mutterschutz: Das müssen Arbeitgeber beachten, wenn Mitarbeiter Eltern werden“.

Für rückwirkende Kindergeldanträge gelten kürzere Antragsfristen

Ab 2018 gelten kürzere Antragsfristen für rückwirkende Kindergeldanträge. Ab dem 1. Januar können Eltern Kindergeld lediglich noch sechs Monate rückwirkend erhalten, also höchstens bis Juli 2017. Grund ist eine Gesetzesänderung, die Betrugs- und Missbrauchsfälle verhindern soll.

Gesetzesänderungen für Versicherte

Zusatzbeiträge für gesetzliche Krankenkassen sinken

Der Zusatzbeitrag, den die 54 Millionen Kassenpatienten alleine zahlen müssen, sinkt im Durchschnitt aller Krankenkassen von 1,1 auf 1,0 Prozent des Bruttolohns. Die Summe kommt auf den festen Beitragssatz von 14,6 Prozent obendrauf, der je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gezahlt wird.

Beitragssatz für gesetzliche Rentenversicherung sinkt

Wegen der gut gefüllten Rentenkasse sinkt der Beitragssatz für die gesetzliche Rentenversicherung zum 1. Januar von 18,7 auf 18,6 Prozent. Bei einem monatlichen Bruttoverdienst von 3000 Euro winkt Arbeitnehmern somit eine Entlastung von 1,50 Euro. Im Juli dürfen dann die rund 21 Millionen Rentner mit deutlich mehr Geld rechnen. Erwartet wird ein Rentenplus von etwa drei Prozent.

Bemessungsgrenze für die Sozialversicherung steigt

Die Bemessungsgrenze, bis zu der Beiträge auf Arbeitsentgelt oder Rente zu zahlen sind, steigt bei der Rentenversicherung auf monatlich 6500 Euro in Westdeutschland sowie auf 5800 Euro im Osten. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung steigt die bundesweit einheitliche Beitragsbemessungsgrenze auf 4425 Euro pro Monat. Die Pflicht zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung gilt ab 2018 bis zu einem monatlichen Einkommen von 4950 Euro.

Gesetzesänderungen für Verbraucher

Aufschläge beim Zahlen per Kreditkarte entfallen

Für Kreditkartenzahlungen bei Buchungen etwa von Hotels sowie Einkäufen über das Internet dürfen Händler künftig keine gesonderten Gebühren mehr verlangen. Das wird durch die neue EU-Zahlungsdiensterichtlinie vorgegeben, die bis 13. Januar in deutsches Recht umgesetzt sein muss.

Auch bei Kartenzahlungen im stationären Handel dürfen keine Aufschläge berechnet werden. Generell untersagt sind auch Zusatzgebühren bei allen Überweisungen und Lastschriftverfahren im SEPA-System. Bislang war nur vorgeschrieben, dass ein gängiges und zumutbares Zahlungsmittel ohne zusätzliche Kosten angeboten wird.

Haftungsgrenze bei Kartenmissbrauch sinkt

Bei einem Missbrauch der Bank- oder Kreditkarte haften Kunden ab 13. Januar 2018 nur noch mit einem Betrag von 50 Euro, solange sie die Karte oder das Online-Konto nicht gesperrt haben. Derzeit liegt die Haftungsgrenze für entstandene Schäden noch bei 150 Euro.

Bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haften Kunden weiterhin unbeschränkt. Um dem betroffenen Kunden fahrlässiges Verhalten nachzuweisen, werden vom Zahlungsdienstleister in Zukunft allerdings zusätzliche Beweismittel verlangt.

Kautionsreservierung auf Kreditkartenkonten wird zustimmungspflichtig

Hotels oder Autovermietungen reservieren bei Buchung oft einen bestimmten Betrag auf dem Kreditkartenkonto des Kunden. Ab 2018 muss der Karteninhaber dem vorher zustimmen. Erst dann darf die Bank diesen Betrag auf dem Konto vorübergehend sperren. Die Änderungen sind Teil europaweit einheitlicher Regeln für den Zahlungsverkehr, die ab dem 13. Januar 2018 auch in Deutschland gelten.

Gesetzesänderungen für Autofahrer

Für die Abgasuntersuchung gelten strengere Regeln

Die Abgasuntersuchung wird 2018 verschärft: Anders als bisher ist die sogenannte Endrohrmessung in jedem Fall Pflicht – auch wenn bei der elektronischen On-Board-Diagnose kein Fehler entdeckt wurde. Dadurch dürfte der Besuch beim Tüv für viele Autofahrer künftig teurer werden.

Darüber hinaus müssen Neuwagen ab September die strengere Schadstoffklasse 6c erfüllen. Für Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h – wie Mofas und Quads – gilt bereits bei einer Erstzulassung ab dem 1.1.2018 die verschärfte Schadstoffnorm Euro 4.

Alpine-Symbol wird Pflicht auf Winterreifen

Ab 1. Januar 2018 dürfen Winter- und Ganzjahresreifen nur noch dann verkauft werden, wenn sie die Schneeflocke tragen – das so genannte Alpine-Symbol. Das M+S-Symbol reicht nicht mehr aus. Für bereits gekaufte Winterreifen mit M+S-Kennzeichnung gilt eine Übergangsfrist: Sie dürfen noch bis 30. September 2024 gefahren werden, solange sie intakt sind und ausreichend Profil haben.

Fahrzeughalter sind für Bereifung verantwortlich

Der Gesetzgeber nimmt Fahrzeughalter in die Pflicht, für eine geeignete Bereifung zu sorgen: Wer zulässt oder anordnet, dass ein Fahrzeug im Winter ohne Winterreifen gefahren wird, muss mit einer Geldbuße und einem Punkt in Flensburg rechnen. Diese Regelung betrifft neben Autovermietern auch Unternehmer, die für die Fahrzeuge im Fuhrpark ihrer Firma verantwortlich sind.

Gesetzesänderungen für Rentner

Empfänger von Erwerbsminderungsrente werden bessergestellt

Wer ab 2018 eine Erwerbsminderungsrente bezieht, weil er aus Gesundheitsgründen nicht mehr arbeiten kann, wird bessergestellt. Bisher werden Betroffene bei der Rente so gestellt, als hätten sie bis zum 62. Lebensjahr gearbeitet. Diese Grenze wird nun stufenweise bis zum Jahr 2024 auf 65 Jahre angehoben.

Gesetzesänderungen für Geringverdiener

Hartz-IV-Sätze steigen

Der Regelsatz für alleinstehende Hartz-IV-Empfänger steigt zum Jahreswechsel von 409 auf 416 Euro pro Monat. Bei Paaren gibt es künftig 374 Euro pro Person – sechs Euro mehr als bisher. Die monatlichen Sätze für Kinder steigen abhängig vom Alter um drei bis fünf Euro.

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Warum du nie deinen Job verlässt, sondern immer den Chef…………….

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REDAKTION

Warum du nie deinen Job verlässt, sondern immer den Chef

Du bekommst doch Geld, wieso braucht es Wertschätzung? Übers Schlussmachen mit dem Chef.Quelle: Depositphotos

Ist es anmaßend, neben dem Gehalt auch etwas Wertschätzung für seine Arbeit zu wollen? Natürlich nicht – und dennoch geben viele Führungskräfte ihren Mitarbeitern das Gefühl, ersetzbar zu sein. Und verlieren damit häufig ohne Not die Besten aus dem Team.

Anerkennung für Leistung: Geld alleine reicht nicht

„Tu, was du liebst. Und du musst nie wieder arbeiten.“ Klingt so weise. Ist so dumm. Denn mit der Liebe zur Aufgabe kommen ja ganz neue Probleme: Was man aus und mit Liebe tut, will gehört und gesehen werden. Geschätzt. Gerade das, was wir mit Inbrunst, Leidenschaft und Hingabe verwirklichen, möchten wir anerkannt wissen. Finanziell, natürlich. Irgendwer muss die Miete ja zahlen. Was nichts kostet, ist nichts wert. Schon die zweite Kalenderweisheit. Und gleich noch eine aus der Psychologie hinterher: Ignorieren löscht Verhalten. Dazu später.

Was die Kohle angeht: Natürlich wollen wir alle eine angemessene Entlohnung der getanen Arbeit. Aber Geld allein generiert keine Wertschätzung. Umso trauriger, dass viele Chefs dieser Welt die selbstverständliche Bezahlung als Druckmitteln nutzen, wenn man sich über geringe bis keine Wertschätzung beklagt. Geld regiert vielleicht die Welt. Ist bloß in diesem Fall leider so, als hätte man Durst und bekäme einen Cheeseburger in die Hand gedrückt. Gehalt ist keine rettende Liane im Sumpf der fehlenden Anerkennung. Gehalt beruhigt nur. Und Anerkennung? Die kostet nichts, trifft aber einen Nerv, von dem Scheine nur träumen.

Wertschätzung schafft Verbindlichkeit

Respektvolle Anerkennung für sich und seine Leistungen haben zu wollen, hat in den Augen vieler noch immer etwas Schwaches. Labiles. Und sogar Arrogantes. Wie toll muss man sich schon selbst finden, gelobt werden zu wollen. Aber wieso lechzen wir so sehr danach? Was macht dieses doch so wichtige und oftmals zu kurz kommende Element „Wertschätzung im Job“ mit uns?

Wertschätzung sagt nicht nur, „du bist toll“. Wertschätzung hüllt dich ein wie eine Kuscheldecke an verschneiten Tagen. Sie sagt uns, du bist gut und richtig, wie du bist. Was Besonderes. Und wie du das machst, was du machst, kannst nur du es. Wertschätzung ist ein Dankeschön, ob wortwörtlich oder im übertragenen Sinn. Sie sagt, danke, dass du hier bist. Und nicht woanders. Obwohl du längst hättest gehen können. Wertschätzung schafft Verbindlichkeit. Jeder von uns möchte ein Teil von etwas Großem sein. Etwas beitragen. Wir wollen wachsen, an anderen und an uns, wollen unser Geld VERDIENEN.

Du willst Lob? Komm erst mal auf den Boden der Tatsachen zurück!

Wer in einer Liebesbeziehung mit sich und seiner Arbeit steckt, investiert viel an Gefühl, vielleicht sogar Intimität. Man wächst im Team zusammen, schafft eine Art Arbeitsfamilie. Man redet. Man macht sich angreifbar. Und dann kommt der Moment, in dem es widerwärtig wird. Denn nach Wertschätzung strebende Menschen werden gut und gerne systematisch gebrochen. Bewusst und unbewusst. Viele Chefs sehen und verstehen nicht, was sie da tun, wenn sie Dinge in die Tat umsetzen wie „jemanden auf den Boden holen“, damit er ja nicht merkt, wie gut er ist und wie viel sie ihm womöglich bezahlen müssten, wenn er es wüsste. Also wird das Scheißegal-Gesicht gezogen. Und an fiesen Tagen wird nochmal nachgetreten. In die empfindlichste Kerbe. Eine private Not, eine Urangst, ein chronisches Problem. Damit man auch bloß weiß, wo man hingehört. Aufstehen. Funktionieren. And all we hear is silence.

Wenn wir also tun, was wir lieben, geht das in Ordnung. Dann werden wir aus der Hand gefüttert. Solange wir es gefälligst mit Stolz und Leidenschaft machen. Abliefern. Unser Innerstes nach Außen kehren, jeden Tag 120 Prozent geben, auch krank zur Arbeit kommen und auch sonst alles ohne Knurren und Murren „zur vollsten Zufriedenheit“ erledigen. Dann gibt es als Anerkennung keinen Bienenstempel ins Fleißheftchen, sondern das, was in vielen Unternehmen „das stille Lob“ genannt wird. Ignoranz. Und die soll man gefälligst zu schätzen wissen.

Heißt konkret: Wenn’s Scheiße läuft, sagt uns schon einer Bescheid. Ansonsten hat das Rad sich bitteschön zu drehen. Immer mehr, schneller, höher, weiter. Nach altbewährter „Bück dich hoch“-Attitüde. Da geht noch was! Hör auf zu heulen, das blutet noch nicht mal!

Du hast den Job doch – also sei demütig, nicht anmaßend!

Der Vorgesetzte einer guten Freundin sagte in einer von ihr angestoßenen Diskussion über mangelnde Wertschätzung, er könne seine Frau auch nicht jeden Tag aufs Neue heiraten. Sie wisse, dass er sich für sie entschieden hat und damit wäre die Sache erledigt. Und abgesehen von der Frage, ob die beiden sich seit dem niemals mehr „ich liebe dich“ sagen, passierte durch diesen Vergleich vor allem eines: Sie war zur nörgelnden Ehefrau abgestempelt worden. Respektlos degradiert zu einem überemotionalen Vielfraß.

Das alte Lied: Männer, die energisch sind, sind durchsetzungsstark. Frauen sind zickig. Temperamentvoll. Wer Wertschätzung fordert, ist divenhaft. Frustiert. Die kleine Raupe Nimmersatt, die niemals genug kriegen kann. Hat seine Tage. Oder ist untervögelt. Sollte sich gefälligst mal zusammenreißen. Und zurück an den Schreibtisch kriechen, ne Runde dankbar sein für das exorbitant hohe Gehalt. Das die Firma natürlich nur deshalb zahlt, weil sie uns so lieb hat. Nicht der herausragenden Arbeit wegen. Die brave Arbeitsehefrau spielen, das soll unser Job sein. Die froh und demütig ist, diesen Job zu haben. Haben wir das einmal durchschaut, beginnen wir, uns verraten und ausgenutzt zu fühlen. Unwichtig. Austauschbar. Draußen stehen nämlich 15 andere, die ihn mit Kusshand für weniger machen würden. Sagt der Chef.

Am Anfang glauben wir den Mist noch – bis wir an nichts mehr glauben

Das Schlimmste ist – am Anfang glauben wir die Scheiße sogar noch. Und auf einmal glauben wir dann an gar nichts mehr. Weder an uns selbst, noch an unser Können. Und wir hören auf, außergewöhnlich zu sein. Fangen an zu zweifeln, lassen die Pflänzchen wachsen, die sie uns ins Köpfchen gesetzt haben, gießen und düngen sie. Wir leiden. Versuchen, uns anzupassen. Zu funktionieren, sich zu arrangieren. Lassen uns ignorieren. Saugen das Gefühl der Mittelmäßigkeit in uns auf, das sie uns vermitteln. Und ducken uns.

Und nun? Wie raus aus dieser Abwärtsspirale? Manche Experten raten, im Job nicht den Glücklichmacher fürs Leben zu suchen. Keine Erfüllung finden zu wollen. Arbeiten zu gehen, um nach Hause zu kommen. Jobs, die die Miete zahlen. Mehr nicht. Das mag für viele funktionieren. Für die Menschen, deren Beruf in jeder Faser des Lebens stattfindet und mit ihm eine perfekte Symbiose bildet, allerdings nicht. Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass unsere Leistung mehr verdient als „wenn du einen Fehler machst, gibt’s auf den Sack“. Was nichts kostet, ist nichts wert? Falsch. Was nichts wert ist, ist nichts wert.

Wo Angst herrscht, kann es keine Kreativität geben

Wir wollen nicht nur Zeit absitzen und bestmöglich „keinen Ärger kriegen“.
Tagesziel: Bloß keinen Mist bauen? Geht gar nicht. Angst als Mittel zum Zweck tötet jede Motivation. Jede Kreativität, jede gedankliche Freiheit. Arbeit sollte ein angstfreier Raum sein, in dem Menschen miteinander an Dingen feilen, sie zum Besten machen. Mit Chefs, die unterstützen. Die Kritik üben genauso wie wertschätzen. Teil des ganzen großen Lebens sein. Montage zu Freitagen machen, zumindest gefühlt.

Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Führungspositionen immer noch von Menschen besetzt werden, die glauben, Soft-Skills sei eine Klopapiersorte. Die uns lieber ein bisschen zweifelnd an uns selbst und unseren Fähigkeiten haben als selbstsicher und stark.

Wir sollten uns bewusstmachen, dass es am Ende doch alles wie einer Beziehung läuft. Dass man nämlich zwar wirklich nicht jeden Tag aufs Neue heiraten kann … aber die Scheidung einreichen, wenn man die Schnauze voll hat. Und dann verstehen wir es endlich: Man verlässt nie seinen Job. Man verlässt immer den Chef. It’s not you. It’s them.

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Die Frau, auf die Finanzinvestoren vertrauen……………….

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Didi-Chefin Jean Liu sammelt Milliarden ein………..

Jean Liu mit einem Lebenslauf, der sich sehen lassen kann: Studium der Computerwissenschaften an der Peking University, Master in Harvard, zwölf Jahre Goldman Sachs und seit 2015 Chefin von Didi Chuxing

Jean Liu mit einem Lebenslauf, der sich sehen lassen kann: Studium der Computerwissenschaften an der Peking University, Master in Harvard, zwölf Jahre Goldman Sachs und seit 2015 Chefin von Didi Chuxing

Jean Liu hat es mal wieder geschafft: Während Konkurrent Uber noch mit sich selbst beschäftigt ist, sammelt die Chefin des chinesischen Fahrdienstvermittlers Didi Chuxing erneut frisches Kapital bei zahlreichen Investoren ein, dieses Mal in Höhe von vier Milliarden Dollar.

Mit den neuen Mitteln will das Unternehmen aus China seine internationale Expansion und den Aufbau eines Netzes mit Elektrofahrzeugen finanzieren sowie in künstliche Intelligenz investieren, wie der Fahrdienstvermittler am Donnerstag mitteilte. An der neuen Finanzierungsrunde hätten chinesische und internationale Geldgeber teilgenommen. Namen nannte das Unternehmen nicht.

Die Bewertung des Fahrdienstvermittlers steigt damit auf rund 56 Milliarden Dollar, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Damit zählt Didi zu einem der größten Start-up-Unternehmen Asiens. Erst im April dieses Jahres hatte Didi eine Kapitalspritze in Höhe von 5,5 Milliarden Dollar erhalten.

Didi hat Uber in China geschluckt

Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) am Donnerstag in seiner Online-Ausgaben unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll der japanische Technologiekonzern Softbank , der bereits an Didi beteiligt ist, auch dieses Mal zu den Investoren gehören. Daneben soll auch das Emirat Abu Dhabi über seinen Staatsfonds Mubadala Capital das chinesische Unternehmen unterstützt haben. Auch Apple hatte im vergangenen Jahr in einer ungewöhnlichen Investition für den iPhone-Konzern eine Milliarde Dollar in Didi gesteckt.

Im vergangenen Jahr hatte Didi das Uber-Geschäft in China komplett übernommen, investiert aber auch, um über die Landesgrenzen zu wachsen. Auch das Thema Elektromobilität treibt der Konzern voran: Bis zum Jahr 2020 will das Unternehmen eine Million Elektrofahrzeuge an sein Netzwerk anbinden, aktuell sind es nach jüngsten Unternehmensangaben 250.000 Stück.

Didi entstand 2015 aus der Fusion der Fahrdienste der beiden Internetgiganten Alibaba und Tencent. Das Unternehmen fährt unter der Führung von Jean Liu einen aggressiven Expansionskurs. In diesem Jahr hat Didi Chuxing im kalifornischen Mountain View die Forschungsstätte „Didi Labs“ gegründet, um möglichst viele technologische Vordenker aus dem Silicon Valley für sich zu gewinnen und im Rennen um die Mobilität von morgen vorne mitzuspielen.

Jean Lius Vater gründete Lenovo-Vorgänger

Die 38-jährige Präsidentin Jean Liu zählt zu den einflussreichsten Unternehmerinnen in China. Ihr Vater Liu Chuanzhi gründete Mitte der 1980er Jahre den Computerhersteller Legend, der sich später in Lenovo umbenannte, die Hardware-Sparte von IBM kaufte und heute als einer der erfolgreichsten chinesischen Global Player gilt.

Seine Tochter Jean hat eine steile Karriere hinter sich und ist Liebling der Investoren weltweit: Studium der Computerwissenschaften an der Peking University, Master in Harvard, dann zwölf Jahre Goldman Sachs, seit 2015 Chefin von Didi Chuxing. Sie gilt als Workaholic, war bei den Goldmännern stolz auf ihre 120-Stunden-Woche. Mit ihrer Cousine Liu Zhen hat sie sich monatelang einen harten Kampf um die Vorherrschaft auf dem chinesischen Markt geliefert – Liu Zhen war die ranghöchste Uber-Vertreterin in China.

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Wer geht zuerst? 1000 Freiwillige gesucht!………….

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Stellenabbau bei Deutscher Bank und Postbank Wer geht zuerst? 1000 Freiwillige gesucht!

Wie viele Stellen die Zusammenlegung von Postbank und Deutscher Bank insgesamt kosten wird, ist noch nicht klar

Die Integration der Postbank in die Deutsche Bank wird Jobs kosten, so viel ist sicher. Doch sind betriebsbedingte Kündigungen noch ausgeschlossen. Also versucht es das Management zunächst auf Freiwilligenbasis – über Abfindungen und Vorruhestandsregelungen sollen zunächst 1000 Stellen wegfallen.

Bei der Deutschen Bank sollen im Zuge der Integration der Postbank in den Konzern über ein Freiwilligenprogramm bis zu 1000 Stellen wegfallen. Mitarbeiter würden über Vorruhestandsregelungen und Abfindungen zum freiwilligen Abschied motiviert, bestätigte gestern Abend eine Sprecherin der Deutschen Bank einen entsprechenden Pressebericht.

Das Programm sei bereits Anfang der Woche intern bekannt gegeben worden und gilt für Mitarbeiter in den beiden Zentralen, alle Abteilungen, in denen Verwaltungsarbeiten geleistet werden und die Deutsche Bauspar. Die Mitarbeiter können sich bis Oktober kommenden Jahres entscheiden, ob sie die Angebote annehmen wollen, hatte das „Handelsblatt“ zuvor berichtet.

Bislang beschäftigen die Privatkundensparte der Deutschen Bankund die Postbank zusammen rund 31.000 Menschen. Durch die Zusammenlegung werden in den kommenden Jahren viele dieser Jobs überflüssig, vor allem in den beiden Zentralen in Bonn und Frankfurt.

Postbank-Integration wird weitere Jobs kosten

Das Abbauprogramm ist ein erster Schritt, dem weitere folgen dürften. Wie viele Stellen der Postbank-Integration insgesamt zum Opfer fallen werden, ist bislang unklar. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2021 ausgeschlossen. Das sieht eine Vereinbarung mit den Gewerkschaften vor.

Die Deutsche Bank will durch die Integration ab 2022 jährlich rund 900 Millionen Euro Kosten einsparen. Der Umbau wird das Geldhaus rund 1,9 Milliarden Euro kosten. Mit den Gewerkschaften hatte sich die Bank im Herbst auf den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen geeinigt.

Lesen Sie auch: Teures Nachspiel – Neues Milliardenrisiko für die Deutsche Bank

Durch die Integration der Postbank in die Deutsche Bank entsteht ein neuer Riese im Privat- und Firmenkundengeschäft mit rund 20 Millionen Kunden und einem Kundenvermögen von 325 Milliarden Euro. Beide Institute sollen Mitte kommenden Jahres zu einer rechtlichen Einheit verschmolzen werden.

Die Integration der Postbank, die noch vor wenigen Jahren zum Verkauf stand, ist einer der wesentlichen Bausteine in der Strategie von Deutsche-Bank-Chef John Cryan. Dazu gehört auch der Teil-Börsengang der Vermögensverwaltung. Dieser dürfte im ersten Halbjahr 2018 über die Bühne gehen und dem Finanzkonzern Analystenschätzungen zufolge rund zwei Milliarden Euro in die Kasse spülen.

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rei/Reuters

Warum Sie im neuen Jahr öfter telefonieren sollten…………….

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Getty Images

Sobald das Telefon klingelt, würden Sie am liebsten flüchten? Selbst eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt scheint erstrebenswerter, anstatt zurückzurufen? Sie sind damit nicht allein: Viele Menschen telefonieren nicht gern. Aber gerade in Zeiten der Digitalisierung heben Sie sich wohltuend ab, wenn Sie häufiger zum Hören greifen und mündlich kommunizieren.

Test: Finden Sie mit unserem Selbstcheck heraus, welcher Telefontyp Sie sind! 
inRead invented by Teads

Claudia Fischer
  • Copyright: Christian Jungwirth

    Christian Jungwirth

    Claudia Fischer ist Telefontrainerin, zertifizierter Coach und Fachbuchautorin.

Denn ein Telefonat ist beziehungsfördernd, meist effektiver als E-Mails, macht Spaß und bringt schnell Resultate, Erfolge und Umsatz. Machen Sie 2018 zu Ihrem Jahr – nichts wie ran an den Hörer!

„Ich bin momentan nicht erreichbar und rufe Sie auch nicht zurück!“ So eine Anrufbeantworter-Ansage ist Ihnen noch nicht untergekommen, oder? Dabei wäre es nur ehrlich! Fakt ist: immer weniger Menschen telefonieren heutzutage noch. Da werden lieber zehn E-Mails hin und her geschickt, anstatt die Sache einmal vernünftig zu besprechen.

Warum immer weniger junge Menschen telefonieren

Insbesondere unter jungen Menschen scheint eine regelrechte Anruf-Phobie zu herrschen. Schauen Sie sich mal auf der Straße um: Da wird eifrig getippt oder lässig eine Sprachnachricht aufgenommen. Aber telefonieren, in aller Öffentlichkeit? Das tun eher die älteren Semester. Der Grund dafür ist so simpel wie mächtig – Angst. Es könnte ja schließlich zu einem peinlichen Missverständnis kommen. Oder uns fällt partout keine Antwort auf die spontan gestellte Frage ein. Vielleicht kommt der Anruf auch zur falschen Zeit, der Gesprächspartner ist gestresst und hat schlechte Laune.

Am Telefon neigen wir auch dazu, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Das ist nur menschlich, denn uns stehen in dieser Situation keine nonverbalen Signale zur Verfügung. Wir müssen also mit den Informationen vorlieb nehmen, die wir aus der Stimme unseres Gesprächspartners gewinnen können. Doch negative Vorannahmen und Interpretationen schlagen uns ein Schnippchen. Wieso klingt er so abweisend? Mag er mich nicht? Schwingt da nicht ein schnippischer Unterton mit? Im direkten Gespräch würden ein Blick ins Gesicht des Gegenübers sofort die Antwort liefern. Am Telefon hingegen verunsichert uns so etwas zutiefst. Kein Wunder also, dass sich viele Jugendliche beim Klingeln lieber totstellen und die vermeintlich sichere Variante der schriftlichen Kommunikation wählen.

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Wie viel Umsatz bringt ein Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“?………….

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Wie viel Umsatz bringt ein Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“?

Millionen Menschen verfolgen die populäre TV-Show „Die Höhle der Löwen“ jede Woche. Doch wie profitieren die Gründer davon? Wir haben die DHDL-Startups befragt.
19. Dezember 2017 | Caspar Schlenk und Michel Penke (Grafik)
Die Pumperlgsund-Gründer haben von der Sendung vor allem profitiert.

Die Pumperlgsund-Gründer haben von der Sendung vor allem profitiert.

Jahr für Jahr steigt die Popularität der bekannten TV-Show „Die Höhle der Löwen“. In der aktuellen Staffel saßen teilweise mehr als drei Millionen Zuschauer am Dienstagabend vor dem Fernseher, um sich die fünf Löwen und jede Menge skurriler Geschäftsideen anzuschauen. Doch was treibt Gründer überhaupt an, in der Show aufzutreten? Ein Investment der Juroren? Viele Gründer winken erst einmal ab, es heißt dann: Es gehe ihnen vor allem um die Aufmerksamkeit, das kostenlose Marketing, die 15 Minuten Ruhm zur Primetime.

Doch wie hoch ist dieser Effekt eigentlich genau? Wir haben alle Startups der vierten Staffel angeschrieben und sie nach ihren Umsatzprognosen für das Jahr 2017 gefragt – einmal ohne den Fernsehauftritt und einmal mit. Aus den Antworten ließen sich 15 Datensätze verwerten, sie beruhen alle auf eigenen Angaben und lassen sich nicht überprüfen.

Alle Startups bis auf eines geben an, von der Show profitiert zu haben, wie unsere Grafik zeigt. Nur das Startup Foodguide erklärt, es habe keinen Effekt beim Umsatz gemerkt. Das Ziel des Startups sei es in dieser Phase „coole Gastronomen an sich zu binden“ und nicht der Umsatz (ein ausführliches Interview findet ihr hier).

https://statpedia.com/embed/S1B4ROCZz

Bei einer näheren Betrachtung fällt auf, dass gerade Startups mit neuen Lebensmitteln beim Publikum gut ankommen. Sie konnten den Umsatz stark steigern. Wie beispielsweise das Eiweis-Startup Pumperlgsund, dessen Umsatz durch die Sendung nach eigenen Angaben bei 2,14 Millionen Euro lag. Nur durch die Sendung erreichte das Startup einen Großteil seines Jahresumsatzes. Auch 3Bears und Tastillery sind darunter.

Unter den 15 Startups befinden sich einige, die einen Deal von den Löwen bekommen haben – andere gingen leer aus. Es stellt sich also die Frage: Hilft ein Löwen-Investment, das Produkt noch weiter zu verkaufen? Dabei lassen sich natürlich zwei Effekte nicht wirklich trennen: Denn Startups mit einem Deal bekommen zum einen medial mehr Aufmerksamkeit – gleichzeitig versprechen die Löwen, die Produkte ihrer Portfolio-Unternehmen in den Handel zu bringen.

Für diese Betrachtung haben wir uns die Startups angeschaut, die keinen Deal vor der Kamera bekommen haben:

https://statpedia.com/embed/rJ-3stRZG

Natürlich ist die Auswahl der gezeigten Startups klein. Für diesen Teil zeigt sich allerdings, dass die Startups ohne Investment eines Löwens deutlich weniger von der Show profitieren konnten. Bei ihnen beträgt der Umsatz, der durch die Show gekommen ist, nach eignen Angaben bei weniger als der Hälfte des Jahresumsatzes.

Gerade Ralf Dümmel prahlt gerne damit, Startups im großen Stil in den Handel zu bringen. Er kommuniziert zwar keine Umsätze, dafür aber verkaufte Stückzahlen nach der Sendung. So sei das Pizza-Öl von Mio-Olio mehr als zehn Millionen Mal verkauft worden und vom Produkt Parodont, bei dem es wegen einer Werbeaussage Ärger gab, wurden 1,6 Millionen Stück verkauft. Am schwächsten schneidet das Spielmatten-Produkt Tukluk mit knapp 10.000 Verkäufen ab, mit etwa 200 Euro ist es aber auch eines der teueren Produkte aus dem Dümmel-Sortiment.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vor allem Food-Startups stark von der TV-Show profitieren. In den 15 Datensätzen sahen die Startups mit einem Löwen-Investment größere Vorteile als der Rest. Wie viel davon die mediale Aufmerksamkeit und wie viel die tatsächliche Vertriebspower der Investoren, lässt sich aus den Zahlen nicht genau ermitteln.

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bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Bald keine Steuern mehr? Willkommen im Digitalwunderland Estland!………..

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Sie kommen aus Estland und sollen die letzte Meile revolutionieren: Die Lieferroboter von Starship Technologies.

Sie kommen aus Estland und sollen die letzte Meile revolutionieren: Die Lieferroboter von Starship Technologies.

Gibt es noch Fragen? Der Botschafter blickt knapp unter dem Rand seiner Brille hindurch, die Journalisten wissen auch nicht so recht – noch Fragen? Auf dem Konferenztisch summt leise der Projektor, an der Wand zeigt er die letzte Slide des bereits geführten Vortrags an. Smart Meter, intelligente Strommessung, in Estland längst überall verbreitet, in Deutschland ist das natürlich alles sehr kompliziert, langwierig und teuer.

Fragen, davon hatten die Journalisten schon viele gestellt zur digitalen Wunderwelt Estlands, aber irgendwie hatte das für eine skurrile Stimmung gesorgt, als hätten die einen mit den Fragen so wenig anfangen können wie die anderen mit den Antworten. Wem gehören die Daten, die über die Nutzer gesammelt werden? Die Frage hatte kommen müssen. „Die kann ich den Energieversorgern per Knopfdruck geben und die können mir dann ein besseres Angebot machen. Dann haben sie doch die Daten.“ Pause.

Mit am Tisch sitzen neben dem Botschafter Mart Laanemäe noch Kristiina Omri, Harri Mikk, Margus Simson und Toomas Talts. Keine Namen, die man aus den Medien kennen muss, aber Menschen, die wissen, wie man beeindruckt. Zusammen verkörpern sie das Digitale Wunderland Estland, wie es in Großbuchstaben schon auf der Einladung stand. Wie in einer Wunderwelt kommt man sich auch vor, wenn die fünf Esten von ihrem Land erzählen.

Zwei Stunden für die Steuererklärung, die Rückzahlung gibt es dann kurz darauf. Ein Unternehmen gründen? Geht an einem Tag. In Estland kann man alles Behördliche online erledigen, außer heiraten, sich scheiden lassen und Immobilien verkaufen. Wichtige Basis für all das ist die Blockchain, an dieser Stelle wären die meisten deutschen Politiker wohl schon thematisch raus, auch wenn sie den Begriff „natürlich kennen“. Der estnische Ministerpräsident unterschreibe derweil schon lange keine Gesetze mehr auf Papier, erzählt Kristiina Omri, sie ist Wirtschaftsdiplomatin hier in Deutschland, bald kehrt sie nach Estland zurück, um sich dort weiter um die Digitalisierung ihres Landes zu kümmern.

Vielleicht würden die Deutschen zu lange überlagen, wie die perfekte digitale Welt aussehen könnte, hatte Margus Simson vermutet, er ist Manager der estnischen Luminor Bank. In Deutschland müsse es immer einen 1.000-Seiten-Masterplan geben, der alles bedenkt und am Ende nichts bewirkt, das Bild hatte er vom Botschafter aufgegriffen. Die Esten gehen hart mit Deutschland ins Gericht, vielleicht fühlt es sich als Zuhörer aber auch nur deshalb so an, weil man sich irgendwie ertappt fühlt.

In dem baltischen Land jedenfalls mache man lieber viele kleine Schritte als einen großen zeitfressenden. Oder wer es in der Tech-Lingo braucht: Man arbeitet agil. Und auch, wenn das in einem Land mit insgesamt weniger Einwohnern als Hamburg einfacher sein mag als in einem Land wie Deutschland, das fast 64 mal größer ist – man kann den Esten ihre Leistung nicht absprechen. Estland ist kein reiches Land, ganz im Gegenteil. „Schon deswegen müssen wir in kleinen Schritten denken, große können wir uns nicht leisten.“

Möglich geworden ist das Digitalwunderland, weil schlaue Menschen nach dem Fall der Sowjetunion die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Sie haben nicht versucht, aufzuholen, was andere Länder hatten, sondern sie haben nach vorne geschaut. Festnetztelefone waren in der Vergangenheit schwer zu bekommen, also ist das gesamte Land gleich auf Mobiltelefone umgestiegen. Die Umstellung auf eine digitale Verwaltung hat vor 18 Jahren begonnen, heute machen gerade noch fünf Prozent der Esten ihre Steuer auf Papier, aus deutscher Sicht ist das fast unvorstellbar.

Der frühe Umstieg auf Mobiles und Digitales hat auch dazu geführt, dass in Estland eine beachtliche Startup-Szene entstanden ist. Die große Erfolgsgeschichte ist Skype, auch wenn viele gar nicht wissen, dass die Chat-Software, für Microsoft 8,3 Milliarden Dollar bezahlt hat, aus dem baltischen Land stammt.

Das Unternehmen Starship Technologies, das kleine Lieferroboter baut und in das unter anderem Daimler investiert hat, stammt ebenfalls aus der estnischen Hauptstadt Talinn. Hier in Deutschland zuckeln die sechsrädrigen Gefährte schon im Schritttempo durch Hamburg, getestet werden sie vom Essenslieferdienst Foodora, aber auch andere sind interessiert. Starship ist eines der Vorzeigeunternehmen aus Talinn, gestartet wurde es von Ahti Heinla und Janus Friis, die auch schon Skype mitgegründet hatten.

Apropos Unternehmertum. Auch der estnische Staat will aus seiner Vorreiterstellung beim digitalen Staatswesen Kapital schlagen. Dazu hat die Regierung schon vor einiger Zeit die virtuelle Staatsmitgliedschaft eingeführt. Wer eine Gebühr bezahlt, darf offiziell Este werden und wenn er ein Unternehmen gründet, hat er damit Zugang zum EU-Binnenmarkt. 30.000 E-Mitgliedschaften und 4.000 damit verbundene Unternehmen gebe es schon, erzählt Kristiina Omri. Was der Staat damit verdient hat? Die Diplomatin erklärt es so: Zwei Prozent des Bruttosozialprodukts – so viel wie die Nato für die Mitgliedschaft verlangt. In anderen Worten, Estland finanziert seine Sicherheit durch die virtuelle Bürgerschaft.

Gerade hat der estnische Notenbankchef Kaspar Korjus verkündet, auf Medium – wo sonst?, dass das Land einen zweiten Anlauf in Richtung einer Kryptowährung („Estcoin“) starten will. Den ersten hatte EU-Zentralbankchef Mario Draghi im Spätsommer abrupt gestoppt: Kein Mitgliedsland könne eine eigene Währung neben dem Euro einführen!

Doch Korjus hat sich nicht von seiner Idee abbringen lassen. „Wir wollen den Estcoin starten – und das ist nur der Anfang!“, drei Möglichkeiten schlägt er vor, die man allesamt einführen könne, „ohne gleich die EU-Zentralbank zu alarmieren“: ein Loyalty-System, eine digitale Unterschrift oder einen an den Euro gebundenen „stable coin“. Die Möglichkeit von vertrauenswürdigen ICOs soll das Land noch attraktiver machen für E-Residents. Und noch mehr Einnahmen für den Staat generieren. Irgendwann sollen die Esten keine Steuern mehr zahlen müssen, weil der Staat sich selbst finanziert, das ist der Plan.

Auch für die fünf Esten hier in der Botschaft, die mit Bildern ländlicher Trachten geschmückt ist, scheinen die Möglichkeiten des Digitalen unendlich, man nimmt ihnen ab, dass sie viel mehr Chancen als Gefahren sehen. Dabei hat das Land auch schon mit erheblichen Herausforderungen kämpfen müssen. In der Identity Card, dem digitalen Personalausweis der Esten, klaffte eine Lücke. Die hätte – theoretisch jedenfalls – missbraucht werden, um weitreichende Befugnisse des Karteninhabers zu erschleichen, auch „E-Residents“ waren betroffen.

Regierungschef Jüri Ratas hatte von einem „ernsthaften Sicherheitsvorfall“ gesprochen und einen Staatsbesuch abgesagt. „Na und?“, sagen die fünf Esten fast im Chor. Fehler könne es immer geben, beeindrucken lassen dürfe man sich davon nicht. „Es kommt nur darauf an, das man schnell reagiert.“ Estland sei und werde ein E-Staat bleiben.

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„Ich saß plötzlich auf einem Hügel aus Geld – und wusste nicht weiter“……….

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Mit Ende 30 war der Tech-Manager auf einen Schlag reich und hätte nicht mehr arbeiten müssen. Doch er stürzte in eine Krise – bis er auf ein neues Projekt stieß.
19. Dezember 2017 | Caspar Tobias Schlenk
Vor dem Luxushotel Weißenhaus: Jan Henric Buettner

Vor dem Luxushotel Weißenhaus: Jan Henric Buettner

Jan Henric Buettner ist einer der reichsten ehemaligen Tech-Manager. Der 54-Jährige ist bekannt in der Szene, in den Vordergrund der deutschen Tech-Welt drängt er sich aber nicht mehr.

Seine Geschichte klingt bis heute verrückt: Als ehemaliger Bertelsmann-Manager klagte er in den USA zusammen mit einem Kollegen gegen seinen alten Arbeitgeber. Sie wollten an dem Verkauf der AOL-Europe-Anteile beteiligt werden. Nach drei Jahren Kampf vor Gericht bekamen beide etwa 160 Millionen Euro zugesprochen.

In seiner Zeit bei Bertelsmann baute er AOL Europe und den Wagniskapitalgeber BV Capital, der später zu Eventures wurde, auf. Dort investierte er in eine Vielzahl an Startups. Noch immer steckt er Geld in junge Unternehmen – erst kürzlich ist er beim Flugstartup Volocopter eingestiegen. Doch mittlerweile fließt das meiste Herzblut in ein anderes Projekt.

Im Interview spricht Buettner über Reichtum, seinen Weg aus der Midlife-Krise und Bitcoin-Investments.

Herr Buettner, was treibt einen Menschen mit einem geschätzten Vermögen von 100 Millionen Euro an?

Geld war für mich nie ein Motivator. Ich bin als Jugendlicher nicht irgendwann aufgewacht und habe gesagt: Ich will Millionär werden. Geld war für mich immer nur ein Mittel zum Zweck, ein Indikator für Unabhängigkeit. In meinen zehn Jahren als Angestellter habe ich bei meinen Joggingrunden darüber nachgedacht: Wie lange reicht das Geld, wenn ich jetzt hinschmeiße? Das war eine relative Unabhängigkeit, die mit dem Reichtum zur absoluten Unabhängigkeit geworden ist.

Sie meinen, das Geld reicht bis zum Lebensende?

Ja und darüber hinaus. Alle, die mit mir zusammenhängen, haben auf einmal keine Geldsorgen mehr – und die Generation danach auch nicht.

Wie definieren Sie denn Reichtum?

Am Ende ist nicht derjenige reich, der am meisten hat, sondern der, der am wenigsten braucht. Schauen Sie sich US-Präsident Donald Trump an. Der wird nie zufrieden sein, da ist irgendetwas in der Kindheit schiefgelaufen. Durch meine Erziehung hatte ich die Einstellung: Was habe ich schon zu verlieren? Auch wenn alles Geld weg ist, alle Nullen – ich bin immer noch da. Wir (Anm d. Red. Buettner mit Freundin) waren beispielsweise heute in Berlin unterwegs. Die halbe Stunde beim Gemüsedöner anzustehen, hat uns mehr Freude bereitet, als Designer-Klamotten anzuschauen. Am Ende haben wir zwei Döner für sieben Euro gekauft – das war wunderbar.

In einem Gespräch mit dem Spiegel haben Sie einmal gesagt, mit dem Reichtum seien Sie in ein Loch gefallen. Hat Sie das Geld nicht glücklich gemacht?

Als ich die absolute Unabhängigkeit erreicht hatte, habe ich mich gefragt: Welchen Zweck hast du noch? Mit Ende 30 kam dann eine Midlife-Crisis, ich war ziellos und planlos. Wäre ich 80 gewesen, hätte ich glücklich abtreten können, aber ich wurde ja zu der Zeit gerade erst 40 Jahre alt. Ich saß plötzlich auf einem Hügel aus Geld. Ich habe mich umgeschaut und andere Geld-Hügel und Gebirge gesehen – und gefragt: Willst du dahin? Dann musst Du aber wieder ins Tal und wieder hoch. Und am Ende hast Du dann ein paar Nullen mehr hinten dran – was willst Du Dir davon leisten?

Wie haben Sie es aus der Midlife-Crises herausgeschafft?

Ich bekam die Gelegenheit mit der Ortschaft Weißenhaus in Schleswig-Holstein ein ganzes Dorf zu kaufen – das war ein Katalysator für die Probleme. Dort habe ich ein Luxushotel errichtet.
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