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Internationale Experten warnen vor Immobilienblase in Deutschland………….

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Internationale Experten warnen vor Immobilienblase in Deutschland
16. Juli 2018

Internationale Experten warnen vor Immobilienblase in Deutschland

Trotz der Streitigkeiten in der Großen Koalition brummt die Wirtschaft in Deutschland weiterhin. Und auch die Immobilienmärkte boomen unverändert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat nun allerdings vor einer Immobilienblase gewarnt. Die Preisentwicklung müsse daher genau beobachtet werden.

Geht es nach dem IWF, gibt es in Deutschland Anzeichen einer Immobilienblase. „Der Preisanstieg bei Hauspreisen in Deutschlands dynamischsten Städten verdient eine genaue Beobachtung“, so der Währungsfonds in seinem jährlichen Bericht zu Deutschland. Zwar steigen die Immobilienpreise in Deutschland insgesamt eher moderat. In einigen Hotspots gebe es aber zweistellige prozentuale Zuwachsraten.


Zu wenig Neubau in den Hot-Spots

Zu diesen Hotspots zählt der IWF allen voran Frankfurt, Hamburg, Hannover und München. Auch in Stuttgart und Düsseldorf würden niedrige Zinsen, Zuwanderung und steigende Einkommen die Nachfrage nach Immobilien stark antreiben. Das Immobilienangebot bleibe wegen niedriger Neubauquoten hingegen spärlich gesät. Der IWF begründet dies unter anderem mit strengen Vorschriften in Bezug auf den Umweltschutz sowie mit der starken Auslastung des Bausektors.

Wirtschaftsboom vor dem Ende?

Problematisch sieht der Währungsfonds vor allem, dass Deutschlands Wirtschaft mittel- und langfristig vor erheblichen Wachstumsproblemen stehe. Für 2018 nahm der IWF unter anderem wegen des Handelsstreits mit den USA seine Prognose um 0,3 auf 2,2% zurück. Für 2019 prognostizieren die Experten noch ein Plus von 2,1%. Danach werde es aber kontinuierlich bergab gehen. Im Jahr 2023 werde Deutschland nur noch ein Wachstum von 1,1% erleben.

Auch kurzfristig in Gefahr

Auch kurzfristig gebe es schon große Gefahren. Grund sind die erheblichen außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte. Weitere Unsicherheitsfaktoren seien der zunehmende Protektionismus in der Welt sowie geopolitische Unsicherheiten und die Gefahr eines Wiederaufflammens der Euro-Staatsschuldenkrise. Dieser Mix gefährde die deutschen Exporte und Investitionen – und damit auch die Immobilienmärkte. (mh)

 

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