China schickt offenbar Tausende Soldaten zusätzlich nach Hongkong
In Hongkong mobilisieren die Proteste gegen Chinas Einfluss seit Monaten Zehntausende Menschen. Einem Bericht zufolge hat Peking die militärische Präsenz in der Sonderverwaltungszone nun mehr als verdoppelt.
Tyrone Siu/REUTERS
Chinesische Soldaten in Hongkong: Mehr Mitglieder der Volksbefreiungsarmee als je zuvor
Trotz der Drohgebärden aus China flauen die Proteste in Hongkong auch nach Monaten nicht ab. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters hat die Volksrepublik nun Tausende zusätzliche Einsatzkräfte in die Sonderverwaltungszone verlegt und damit seine militärische Präsenz dort offenbar mehr als verdoppelt.
Bei einer von chinesischen Staatsmedien im August als Rotation ausgewiesenen Truppenentsendung habe es sich in Wirklichkeit um eine Verstärkung gehandelt, sagten mehrere asiatische und westliche Gesandte. Nach Schätzungen sollen demnach mittlerweile zwischen 10.000 und 12.000 chinesische Militärangehörige in Hongkong stationiert sein. In den Monaten vor der Verstärkung waren es 3000 bis 5000.
Es wäre der bislang dramatischste Schritt der kommunistischen Führung in Peking, um einer potenziellen Zuspitzung der Lage in Hongkong direkt begegnen zu können. Die ehemalige britische Kronkolonie wird seit Ende Juni von Massenprotesten für mehr Freiheit und Demokratie erschüttert, die bereits häufiger in Gewalt umschlugen.
Material, um gewaltsame Proteste zu unterdrücken
Neben den zusätzlichen Truppen wurde Diplomaten zufolge auch Material nach Hongkong gebracht, mit dem sich gewaltsame Proteste unterdrücken lassen – etwa Fahrzeuge mit Wasserwerfern oder Stacheldrahtbarrikaden.
Weder von chinesischen noch von Hongkonger Behörden waren Stellungnahmen zu erhalten. Ein Sprecher der Hongkonger Polizei sagte, man sei selbst in der Lage, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten, und entschlossen, die öffentliche Sicherheit in Hongkong wiederherzustellen.
Die Lage in der Finanzmetropole ist nach schweren Ausschreitungen bei Protesten am Wochenende besonders angespannt. Am Dienstag stehen Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China an. Die Hongkonger Polizei warnte am Montag vor einem „sehr ernsten, gewaltsamen Angriff“. Man befinde sich „am Rande extremer Gefahr“.
Gefahr für Leib und Leben Unschuldiger“Bundeswehr meldet Maschinengewehre und andere Waffen als verloren
Beim deutschen Militär gehen Waffen und Munition verloren. Experten finden das „beängstigend“. Sie warnen vor der Unterwanderung durch rechte Netzwerke.
Bei den verschwundenen Waffen und Waffenteilen handelt es sich unter anderem um sechs Maschinengewehre.FOTO: DPA
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab: Dass der Bundeswehr Bewerber fehlen, dass viel zu viele Flugzeuge, Fregatten, Panzer nicht einsatzfähig sind, dass die Truppe von Extremisten zu unterwandern versucht wird – all das gehört inzwischen zum Bild, das sich der interessierte Bürger von der Truppe macht. Jetzt berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland, dass die Armee in den Jahren seit 2014 außerdem insgesamt 39 Waffen, 39 Waffenteile und 19.445 Schuss Munition als verloren verbucht hat. Wo sind die hin? Wer hat sie jetzt?
Eine als Verschlusssache („Nur für den Dienstgebrauch“) eingestufte Auflistung aus dem Büro von Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber (CDU) zeigt: Bislang sind zwar zwei Waffen, ein Waffenteil und 3474 Schuss Munition wieder aufgetaucht – bei den nach wie vor verschwundenen Waffen und Waffenteilen aber handelt es sich immerhin unter anderem um sechs Maschinengewehre vom Typ MG3, elf Gewehre vom Typ G3, vier Gewehre vom Typ G36, sechs Signalpistolen sowie zwei Pistolen vom Typ P8. Zudem fehlten 30 Waffenrohre für Maschinengewehre vom Typ MG3.
Die Linken-Abgeordnete Martina Renner nannte den Umfang von Waffen- und Munitionsverlusten bei der Bundeswehr sei „beängstigend“. Dies gelte umso mehr, da im Zuge von Ermittlungen kaum etwas wieder aufgefunden worden sei. Renner sprach von einer „dürftigen Bilanz“. Sie kritisierte, dass an der Auflistung nicht erkennbar sei, ob sich unter der verschwundenen Munition auch diejenige befinde, die im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. gefunden worden sei.
Grünen-Verteidigungsexpertin Agnieszka Brugger nannte den Vorgang „extrem besorgniserregend“. Es sei ein verheerendes Zeichen, dass der Verlust oder Diebstahl einer so großen Menge an Waffen und Munition bisher nicht ausreichend aufgeklärt wurde“. Dem Tagesspiegel sagte sie, angesichts der Enthüllungen über rechte Verbindungen in den Sicherheitsbehörden, den Erfahrungen aus dem Fall Franco A. und dem Waffenfund bei der rechtsextremen Nordkreuz-Gruppe „hat die große Anzahl an Waffenverlusten bei der Bundeswehr eine besondere gefährliche Brisanz“.
Grüne: Bedrohlich für unser aller Sicherheit
Bruggers Parteikollege Omid Nouripour nannte die Zahlen „erschreckend“: Auf der einen Seite verschwänden Waffen, auf der anderen tauchten sie bei rechtsextremen Netzwerken wieder auf, das sei „bedrohlich für unser aller Sicherheit und muss dringend abgestellt werden.“
„Jede einzelne Waffe ist zuviel“, sagte SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Felgentreu. Das Waffenlager, das bei Ermittlungen gegen das rechte „Prepper“-Netzwerk „Nordkreuz“ entdeckt wurde, einer Gruppe, die sich unter anderem mit dem Anlegen von Waffendepots auf schwere Krisen des Staates vorbereitet hat, beweise, dass Waffen nicht nur für allgemeine Kriminalität illegal beschafft würden, sondern auch für politisch motivierte. „Die Bundeswehr muss jeden einzelnen Verlust als Gefahr für Leib und Leben Unschuldiger sehr ernst nehmen und eng mit der Polizei zusammenarbeiten, um für Aufklärung zu sorgen“, sagte Felgentreu.
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Der Verteidigungsexperte der Linken, Alexander S. Neu, sieht eine zusätzliche Gefahr in dem Umstand, dass das Ministerium zunehmend dazu übergehe, die Sicherung der Bundeswehrliegenschaften an externe Sicherheitsfirmen auszulagern. Dies erleichtere den Diebstahl von Waffen und Munition erheblich: „Auch in diesem Sicherheitsfirmen tummeln sich rechte Kräfte. Wenn Rechtsextremisten somit an Kriegswaffen gelangen in Kombination mit Drohungen gegen die politische Klasse, dann ist das mehr als beunruhigend“, sagte Neu.
Studie: Wer keinen Alkohol trinkt, hat die beste psychische Gesundheit
Wer den Alkohol vollständig aufgibt, erlebt eine deutliche Besserung seines psychischen Wohlbefindens. Alkohol nützt daher auch in kleinen Mengen nicht, wie es immer so schön heisst. Jeder Tropfen Alkohol ist zu viel.
In Sachen Alkohol besteht alles andere als Einigkeit. Kleine Mengen Alkohol seien gut für die Gesundheit, heisst es einerseits. Andererseits liest man immer wieder, Alkohol sei auch in kleinen Mengen ungesund.
In einer neuen Studie zeigte sich nun, dass besonders Frauen, die sich dazu entschliessen, keinen Alkohol mehr zu trinken, eine erhebliche Verbesserung ihres psychischen Wohlbefindens erleben. Ja, sie erreichen gar den Wohlfühlstatus jener Frauen, die noch nie Alkohol tranken.
Viele Leute glauben, es gehöre einfach dazu, dass man in Gesellschaft anderer Alkohol trinkt – wenn man am Abend ausgeht oder auch bei Familienfeiern. Genauso beliebt ist das abendliche Glas Wein oder Bier, ohne das manch einer nicht einmal mehr abschalten kann.
Niemand würde diesen Menschen ein Alkoholproblem unterstellen. Dennoch scheint die Gewohnheit, immer wieder Alkohol zu trinken, alles andere als gesund zu sein. Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier:
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Kleine Mengen Alkohol schützen nicht vor Schlaganfall
Man glaubt inzwischen ausserdem, dass jene Studien, die dem Alkohol (in kleinen Mengen) positive Wirkungen auf die Gesundheit bescheinigten, Mängel aufweisen. Im Jahr 2016 las man beispielsweise im Fachjournal BMC Medicine, dass ein gemässigter Alkoholkonsum vor manchen Schlaganfallformen schützen könne(1).
Forscher zweier Universitäten (Oxford University, UK und Peking University, China) wollten dieses frühere Ergebnis überprüfen und stellten fest, dass das Gegenteil der Fall ist: Gemässigter Alkoholkonsum schützt nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöht sogar das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Ihre Studie, für die sie die Daten von 500.000 Personen analysiert hatten, erschien im Mai 2019 in The Lancet(2).
Das Beste für die Psyche: Gar kein Alkohol
Was nun die mentale Gesundheit betrifft, so weiss man natürlich, dass hoher Alkoholkonsum das Gehirn und die Psyche negativ beeinflusst. Unklar war bislang jedoch, wie sich ein moderater Alkoholkonsum auf das psychische Wohlbefinden auswirkt und ob es diesbezüglich nicht vielleicht besser wäre, ganz dem Alkohol abzuschwören.
In eingangs erwähnter Studie stellten Forscher der University of Hong Kong (HKU) fest, dass Erwachsene, insbesondere Frauen, eine erhebliche Verbesserung ihres psychischen Wohlbefindens erlebten, als sie das Alkoholtrinken vollständig aufgaben.
Bestes Wohlbefinden bei Menschen, die nie Alkohol trinken
Die Teilnehmer der Studie waren entweder Leute, die nie Alkohol tranken oder nur gemässigt zum Alkohol griffen. Gemässtigt bedeutete für Männer wöchentlich höchstens 14 alkoholische Drinks mit insgesamt 196 g Alkohol und für Frauen wöchentlich höchstens die Hälfte, also 7 alkoholische Drinks.
1 Glas Wein mit 150 ml enthält beispielsweise bereits 14 g Alkohol, was für Frauen eine Tagesration wäre, für Männer eine halbe.
Zunächst zeigte sich, dass jene Teilnehmer, die nie Alkohol getrunken hatten, die beste mentale Gesundheit hatten. Ausserdem verbesserte sich das psychische Wohlbefinden gravierend bei jenen, die das Trinken aufgegeben hatten.
Man solle daher mit der weit verbreiteten Empfehlung, kleine Mengen Alkohol seien Teil einer gesunden Ernährung, sehr vorsichtig sein, rät Studienautor Dr. Michael Ni. Es sei hingegen besser, gar keinen Alkohol mehr zu trinken.
(1)Susanna C. Larsson et al., Differing association of alcohol consumption with different stroke types: a systematic review and meta-analysis, BMC Medicine 201614:178
(2)Millwood IY et al., Conventional and genetic evidence on alcohol and vascular disease aetiology: a prospective study of 500 000 men and women in China, April/Mai 2019
(3)Xiaxin I. Yao, Michael Y. Ni et al., Change in moderate alcohol consumption and quality of life: evidence from 2 population-based cohorts, CMAJ July 08, 2019
Sicherheitspanne in BerlinKein Haftbefehl nach Kriegswaffenfund
Stand: 07.06.2019 06:00 Uhr
In Berlin ist einem Mann die Weiterreise erlaubt worden, obwohl in seinem Gepäck Kriegswaffen gefunden wurden. Nach Kontraste-Informationen hatte es die Staatsanwaltschaft abgelehnt, einen Haftbefehl auszustellen.
Von Caroline Walter, rbb
Nach einem brisanten Waffenfund in Berlin ist es einem Verdächtigen gestattet worden, ungehindert nach Schweden weiterreisen. Das haben Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste ergeben. Demnach kontrollierten Zollbeamte am 18. Mai einen Reisebus auf der Berliner Stadtautobahn. Im Gepäck eines 23-jährigen Schweden fanden sie zwei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow und eine Pumpgun. Außerdem entdeckten die Zöllner eine Pistole, die eingewickelt in einem Pullover in dem Gepäckfach über seinem Sitzplatz versteckt war.
Staatsanwalt verweigerte Haftbefehl
Der Verdächtige wurde trotzdem wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach Kontraste-Informationen hatten die Zollfahnder die Berliner Staatsanwaltschaft über den Fund informiert und einen Haftbefehl angefragt. Dieser wurde abgelehnt. Auf Kontraste-Anfrage konnte die Staatsanwaltschaft keine genauere Angabe machen. Dabei steht der Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz im Raum.
Verhalten „extrem fahrlässig“
Die Grünen-Abgeordnete Mihalic befürchtet, dass von dem Verdächtigen weiter Gefahr ausgehen kann.
Die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, kritisiert das Verhalten der Staatsanwaltschaft als „extrem fahrlässig“. Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten „alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist.“ Die Waffen seien zwar eingezogen, aber man müsse davon ausgehen, dass möglicherweise mit ihnen zusammenhängende Anschlagspläne fortexistierten.
Der Verdächtige kam mit einem Linienbus aus dem serbischen Novi Pazar und war auf dem Weg nach Schweden mit Zwischenstation in Berlin. Die deutschen Behörden haben nicht einmal die schwedische Polizei über die freie Weiterreise ihres Staatsbürgers informiert.
Schwedische Polizei weiß von nichts
Auf eine Kontraste-Anfrage teilte die schwedische Polizei mit: „Die internationale Einheit der schwedischen Polizei hat keine Kenntnisse über diesen Vorgang. Die Information hätte von der deutschen Polizei oder über Interpol oder Europol erfolgen sollen.“ Die Abgeordnete Mihalic bezeichnet dieses Versäumnis als „wirklich skandalös und extrem leichtsinnig“.
Auch Sebastian Fiedler, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), äußert Unverständnis: „Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden.“
Ob der Schwede die Waffen in Serbien besorgt hat und was er damit plante, ist bislang unklar. Die Region um Novi Pazar, an der Grenze zum Kosovo, gilt unter Sicherheitsbehörden als Hochburg des Schmuggels.
Berlin. Gigantischer Blackout auf Teneriffa: Auf der gesamten Insel ist am Sonntagmittag der Strom ausgefallen. Am Anfang waren rund 400.000 der insgesamt 900.000 Einwohner der Kanareninsel betroffen gewesen, teilte das Stromversorgungsunternehmen Endesa mit.
Die Feuerwehr erklärte nachmittags, es habe mehr als 70 Aktionen zur Befreiung von Menschen aus Fahrstühlen gegeben. Viele „Tinerfeños“ mussten Sonntagspläne über den Haufen werfen. Ampeln fielen aus, Menschen waren in Garagen gefangen.
Teneriffa-Blackout: Sechs Stunden kein Strom auf Kanarischer Insel
In der Hauptstadt Santa Cruz standen die Trams still, erst Stunden nach dem Vorfall konnte der Betrieb wieder ungehindert laufen. Gastronomen klagten in spanischen Medien darüber, dass ihre Kühlschränke abschmolzen. Probleme mit den Handyverbindungen und dem Internet wurden abends seltener.
„Die ganze Insel, seit sechs Stunden ohne Strom“, schimpfte ein Spanier bei Twitter. Hotels hätten riesige Probleme gehabt: keine Fahrstühle, keine Kühlungen. Wer ohne Notstromaggregate war, sah: nur schwarz.
Mehrere Personen berichteten davon, in Garagen und Fahrstühlen eingesperrt zu sein. Die Feuerwehr teilte nachmittags mit, es habe mehr als 70 Aktionen zur Befreiung von Menschen aus Fahrstühlen gegeben.
Wie „Antena 3“ berichtete, arbeitete der Versorger Endesa daran, das Problem zu beheben. Laut der Bürgermeisterin von Santa Cruz, Patricia Hernandez, rechnete das Unternehmen damit, die Stromversorgung innerhalb von sechs Stunden wieder vollständig hergestellt zu haben. Das gelang weitestgehend. Gegen 19 Uhr twitterte die Bürgermeisterin, die Verbindungen zu 95.000 Häusern in der Metropolregion seien wieder hergestellt. Gegen 20 Uhr hätten dann 30 Prozent der Betroffenen wieder Strom gehabt, hieß es.
Patricia Hernández@PatriciaHdezGut
Informa Endesa que ha podido restablecer la conexión a 95.000 hogares en el área metropolitana (Santa Cruz, La Laguna,El Rosario y Tegueste) Señala la empresa que siguen trabajando para recuperar la normalidad
Teneriffa sitzt im Dunkeln: Explosion in Kraftwerk offenbar Ursache
Dem Bericht zufolge soll es im Umspannwerk Granadilla de Abona im Süden eine Explosion gegeben haben. Dass das die Ursache für den Blackout ist, sei aber nicht bestätigt.
Patricia Hernández@PatriciaHdezGut
Endesa intenta restablecer La Luz en la isla, nos informa que tardarán unas 6 horas
An den beiden Flughäfen Tenerife Norte und Tenerife Sur sei der Betrieb überhaupt nicht gestört worden, teilte die Flughafen-Verwaltungsgesellschaft Aena mit.
Haben Sie bemerkt, dass alle um Sie herum verstopft sind und husten? Ich nenne dieses neue Syndrom „Chemtrail-Husten“.
Meine Frau hustet, ich huste und jetzt husten sogar unsere Hunde. In nur vier Jahren ist der Tod durch Atemwegserkrankungen von Platz 8 auf Platz 3 und möglicherweise sogar auf Platz 2 gestiegen.
Wenn jemand im Kongress einen Brief mit ein wenig weißem Pulver erhält , wird die Hauptstadt evakuiert und die Medien flippen aus und schreien „Terroristen“.
Doch direkt über ihren Köpfen werden Hunderte Tonnen Nanoaluminium und Barium versprüht auf sie täglich und doch scheint es niemanden zu kümmern .
Gestern hörte ich, wie Alex Jones seine Sendung startete, indem er sagte, seine Kehle sei verletzt und seine Stimme sei durch irgendetwas in der Luft durcheinander, aber er wusste nicht, was es war.
Nur eine Stunde vor Beginn seiner Show hörte ich, wie der weltweit führende Experte für Chemtrailsund Geoengineering (Dane Wiginton) ein Interview führte, und er klang auch schrecklich.
Alex spricht oft darüber, was die Leute ertragen werden. Eine seiner Ideen ist es, von Haus zu Haus in Austin zu gehen und die Hausbesitzer zu fragen, ob es in Ordnung wäre, Kameras in ihre Schlafzimmer zu stellen und dann ihre Antworten aufzuzeichnen.
Natürlich würde keine vernünftige Person das zulassen, noch erlauben sie es der NSAund unzählige andere Agenturen und private Unternehmen, die über ihre Smart-TVs und Smart-Phones genau dasselbe tun .
Hier ist meine Idee. Wie würde es jemandem von Infowars oder einer anderen Patriot-Radiosendung gefallen, wenn ich Ihr Kind irgendwo in die Enge treiben würde, eine Dose Insektenspray öffnen und die gesamte Dose auf ihrem Gesicht leeren würde?
Sie würden es wahrscheinlich nicht zu sehr mögen und dennoch tolerieren Sie genau dasselbe, dasBill Gates und der Rest der Geotechnik- Fanatiker Ihren Kindern täglich antun.
Wie kommt es, dass dies nicht jeden Tag und den ganzen Tag die Nummer eins auf der Welt ist? Hat auch jeder in den alternativen Medien den Verstand verloren? Wir wissen, dass nanoskalige Partikel aus Aluminium sehr groß sindschädlich für das Gehirn und ist verantwortlich für das Töten von allem ,was lebt und doch wird es selten diskutiert und nur sehr wenig Aufwand ist darauf gerichtet, es freizulegen und zu stoppen.
Verstehen die Leute nicht, dass es nichts mehr zu leben und zu kämpfen gibt, wenn wir dies jetzt nicht beenden?
Sie drehen täglich den Himmel über dem ganzen Land weiß. Ich habe diese jüngsten Satellitenbilder gespeichert, um zu veranschaulichen, wie viel Material sie auf uns werfen. Die Sprühgeräte wiederholen mit wenigen Ausnahmen Tag für Tag das gleiche Muster.
Stehen wir am Beginn einer Pleitewelle von Zombiefirmen? In der Nacht von Sonntag auf Montag hat der britische Tourismus-Konzern mitgeteilt, dass man Insolvenz anmelden werde, nachdem die britische Regierung nicht bereit war, weitere 200 Millionen Pfund in das Unternehmen zu investieren. Dabei zog sich das Siechtum von Thomas Cook schon seit Jahren hin – kaum vorhandene Margen trugen maßgeblich dazu bei, aber auch vom Management verschlafene Megatrends, die die Branche inzwischen stark verändert haben (so zum Beispiel Airbnb).
Dass Thomas Cook so lange überleben konnte, dürfte der fast schon globalen Niedrig- bzw. Nullzinspolitik geschuldet sein, die die Kapitalkosten für die Unternehmen so drastisch reduziert hat. Dennoch gibt es einen hohen Anteil an Firmen, die etwa Markus Krall als „Zombiefirmen“ bezeichnet: also Firmen, die nicht einmal in der Lage sind, die derzeitig so minimalen Kapitalkosten mit ihrem Geschäftsmodell zu verdienen – so wie Thomas Cook. Der Anteil von solchen „Zombies“ unter den Firmen liegt laut OECD in den 14 wichtigsten Industrieländern schon über der Marke von 10%.
Diese Zombiefirmen sind für Volkswirtschaften sehr schädlich, weil sie faktisch unproduktiv sind, aber gleichzeitig Ressourcen an Geld un Menschen binden, die in anderen Firmen viel produktiver arbeiten könnten. Die Existenz der Zombiefirmen unterbindet damit die „kreative Zerstörung“ im Sinne Schumpeters – verhindert also eine Art Selbstreinigungsprozess der kapitalistischen Wirtschaft, indem schlechte Firmen aus dem System „ausgemendelt“ werden.
Marc Friedrich sieht in folgendem Video die Pleite von Thomas Cook als Auftakt einer Pleitwelle von Zombiefirmen – und malt darüber hinaus ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft: nun zeige sich, dass auch das Gelddrucken der Notenbanken nicht mehr reiche, um die Rezession und die Pleite von vielen solcher Zombiefrimen zu verhindern. Friedrich sieht nun das „Endspiel“ herauf ziehen, ja gar einen gewaltigen Crash auf uns zukommen.
Hat er damit Recht? Eines scheint klar: bislang war es der Glaube an die vermeintlich unbegrenzte Macht der Notenbanken, die das System des „höher, schneller, weiter“ immer weiter fortgetragen hat, obwohl wir einerseits demografisch schrumpfen, andererseits ein stetig abnehmendes Produktivitätswachstum haben (und das trotz der digitalen Revolution!). Was passiert, wenn der Glaube an die Notenbanken verloren geht, weil immer mehr Menschen erkennen, dass die Notenbanken die Dinge nicht mehr im Griff haben – sichtbar an einer rollenden Pleitewelle?
Für Klimaaktivisten wie Umweltikone Greta Thunberg ist das viel zu wenig. Sie fordert deutlich mehr. Und bekommt nun Unterstützung aus der Spitze der Unionsfraktion im Bundestag. Nicht mit 10 Euro, sondern mit deutlich mehr sollen Unternehmen und Verbraucher zur Kasse gebeten werden.
Unionsfraktionsvize Andreas Jung will CO2-Abgabe auf 180 Euro anheben
Unionsfraktionsvize Andreas Jung (CDU) forderte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, die Obergrenze für den CO2-Preis zur Verteuerung von Sprit und Heizöl bis 2030 auf 180 Euro pro Tonne anzuheben. Das könnte an der Tankstelle einen Aufpreis von mehr als 50 Cent für Benzin und Diesel bedeuten – also Spritpreise von 2 Euro nach sich ziehen. Laut Jung soll der „Preis von 180 Euro pro Tonne CO2 angestrebt werden“ – schrittweise über 35 Euro 2025 und 60 Euro 2026.
Ein CO2-Preis hat das Ziel, klimaschädliche Brennstoffe aus Öl, Erdgas und Kohle zu verteuern, um klimafreundliche Technologien zu fördern.
Muss der deutsche Autofahrer nun die Zeche für steigende CO2-Abgaben zahlen?
Steuerzahlerbund verlangt höhere Pendlerpauschale
Für Reiner Holznagel, Präsident des Steuerzahlerbundes, nimmt die Debatte „skurrile Züge“ an. Er forderte als Ausgleich für explodierende Spritpreise eine deutlich höhere Pendlerpauschale – weit mehr, als bislang von der Bundesregierung in Aussicht gestellt.
Er halte es zwar für notwendig, Kohlendioxid mit einem Preisschild zu versehen. „Auf dem Land steht aber nicht der öffentliche Personennahverkehr vor der Tür, und die Arbeit ist oftmals auch nicht um die Ecke. Wir dürfen die Menschen nicht überfordern, sonst wird der Politikverdruss nur noch größer“, sagte Holznagel dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Der Staat müsse die Preisentwicklung genau im Auge behalten und gegebenenfalls mit Steuer- und Abgabensenkungen reagieren.
FDP sieht in höheren Spritpreisen „Gift für die Wirtschaft“
FDP-Wirtschaftsexperte Hagen Reinhold spricht von einem unsinnigen Überbietungswettbewerb. „Ich frage mich, wen die Regierung steuern will, wenn sie durch eine höhere Pendlerpauschale astronomische Spritpreise zurückzahlt“, sagte Reinhold dem RND.
Für den FDP-Politiker ist völlig unklar, ob und wie die CO2-Abgabe überhaupt wirkt. „Ob der Preis passt, wissen wir erst in vielen Jahren.“ Deshalb müsse man die Menge an CO2 pro Jahr deckeln – und nicht die Preise festlegen. Reinhold: „Höhere Spritpreise in einer Zeit, in der eine Rezession droht, sind Gift für die Wirtschaft. Und am Ende zahlt alles der kleine Mann beim nächsten Tankstopp.“
Immer mehr Patienten erkranken an Mund-Rachen-Krebs als Folge einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV). Das hat eine neue Studie der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg ergeben. Besonders betroffen sind Menschen in Großstädten und Ballungsräumen. Hauptursache dafür ist offenbar Oralsex.
Übertragen wird das Virus, das bislang vor allem vom Gebärmutterhalskrebs bekannt ist, durch Sexual-Kontakte. „Man muss davon ausgehen, dass Menschen, die im Laufe ihres Lebens viele Sexualpartner haben und Oralsex praktizieren, ein deutlich höheres Risiko haben, an einem Mund-Rachen-Krebs zu erkranken – zumindest solange, wie das HP-Virus nicht durch Impfungen gestoppt wird“, berichtet Professor Jens Meyer, Chefarzt der HNO-Abteilung in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg und Leiter der Studie.
Asklepios KlinikProf. Dr. Jens Meyer von der Asklepios Klinik St. GeorgWizelife
Im Durchschnitt seien seine Patienten 60 Jahre alt – Männer gleichermaßen wie Frauen. 79 Prozent der von ihm in Hamburg untersuchten Krebspatienten sind HPV-positiv. „Das ist im weltweiten Vergleich ein überproportional hoher Anteil und gibt Anlass zur Besorgnis“, sagt der Spezialist für Kopf-Hals-Chirurgie. Damit bestätige sich die in Fachkreisen schon lange verbreitete Annahme, dass das HP-Virus unmittelbar für die Entstehung von Mund-Rachen-Krebs verantwortlich sei.
Neu sei vor allem, dass nicht Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum das Hauptrisiko für eine Erkrankung an Mund-Rachen-Krebs ist, sondern eben eine Infektion mit HPV und die Übertragung durch sexuelle Kontakte. Ins Bewusstsein einer größeren Öffentlichkeit geriet die Erkrankung 2013, als der US-Schauspieler Michael Douglas in einem Interview mit dem „Guardian“erklärte: „Diese bestimmte Art von Krebs, die ich habe, wird von den Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Und die habe ich mir beim Cunnilingus eingefangen.“
13.000 Erkrankungen jedes Jahr in Deutschland
Allein am bösartigen Mundhöhlen-Rachen-Krebs erkranken pro Jahr etwa 13.000 Menschen in Deutschland. „Häufig wird die abgelaufene Infektion mit dem krebserregenden HP-Virus erst in der histologischen Untersuchung erkannt, wenn der Mund-Rachenkrebs diagnostiziert wird. Die eigentliche, stille Infektion liegt dann mindestens 10 – 15 Jahre zurück“, erläutert Professor Mathias Vierbuchen, Chefarzt der Pathologie in der Asklepios Klinik St. Georg.
Deshalb ist es neben einer Impfung so wichtig, den Tumor rechtzeitig zu behandeln. „Wenn der Tumor erkannt ist und richtig behandelt wird, scheinen die Heilungs- und Überlebenschancen größer als bei Kopf-Hals-Tumoren zu sein, die nicht durch HPV ausgelöst werden,“ so Professor Meyer.
Vermieter dürfen die Wohnung eines Mieters betreten, um die Rauchwarnmelder zu kontrollieren. Verwehrt der Mieter den Zutritt, gefährdet er die anderen Mieter und das Wohnhaus. Er selbst riskiert eine fristlose Kündigung.
In einem Verfahren am Landgericht Konstanz ging es um einen Mieter, der mehrmals eine Kontrolle der Rauchmelder in seiner Wohnung verhinderte. Beim ersten Termin schlug der psychisch kranke Mann den beauftragten Techniker, beim zweiten Mal verweigerte er wiederum den Zutritt zur Wohnung.
Mieter und Haus gefährdet
Daraufhin kündigte der Vermieter den Mietvertrag fristlos. Das wollte der der rebellierende Mieter nicht akzeptieren. Also klagte der Vermieter beim zuständigen Amtsgericht auf Räumung und unterlag. Erst im Berufungsverfahren konnte er sich durchsetzen. Das Landgericht Konstanz hob die Entscheidung des Amtsgerichts auf.
Die Weigerung des Mieters, für eine Kontrolle der Rauchmelder einen Techniker in die Wohnung zu lassen, führe zu versicherungstechnischen Konsequenzen. Vor allem aber seien die anderen Mieter und das Wohnhaus schwerwiegend gefährdet. Daher müsse in diesem Fall die Rücksichtnahme auf die psychische Erkrankung zurücktreten. – Der Vermieter habe Anspruch auf Räumung der Wohnung, denn die fristlose Kündigung sei gerechtfertigt. Weder eine Abmahnung sei erforderlich, noch müsse eine Räumungsfrist eingehalten werden.
Ein Großteil der Menschen investieren ihre Mietzahlungen in ihren Vermieter, anstatt durch einen Austausch des Mietvertrages in einem Mietkaufvertrages mit Kaufoption. nach Abklärung entsteht dadurch systematisch Immobilieneigentum. Eigenleistungen an der Immobilie können nach Ende der Mietphase oder auch sofort angerechnet werden. Bei sofortiger anteilmäßiger Anrechnung der Mietzahlungen oder Eigenleistungen besteht Notarzwang. Die Tilgung der Immobilie kann individuell durch eine notariell, vereinbarte , lebenslange Rente oder auch über eine anteilmäßige Kapitaloption erbracht werden. Dies gilt es vorab durch uns abzuklären, wie die Tilgung erbracht wird. Weitere Infos unter der http://www.immo-sofortfinanzierung-mietkauf.de mfg Günter Draxler