Neubauprojekte wie dieses in Peine plant die DFK-Unternehmensgruppe im gesamten Bundesgebiet.Neubau und hochwertige Sanierung im Bestand: Die DFK-Unternehmensgruppe plant neue Immobilienprojekte in attraktiven Lagen im Norden sowie in der Mitte und im Süden Deutschlands. ——————————
„Mit dem letzten Bauabschnitt am Krückaupark wird unser letztes großes Objekt in Kaltenkirchen im Jahr 2021 abgeschlossen sein“, erklärt Valeri Spady, Gründer und Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG. Der Fokus und die Aktivitäten aller Unternehmen der DFK-Gruppe werden sich dann verschieben. Die Himmelsrichtung ist dabei klar definiert. „Wir gehen Richtung Süden“, bekräftigt Valeri Spady. Die Schritte sind dabei mal kleiner und mal etwas größer. Da die Erfahrung aus den vergangenen Jahren gezeigt hat, dass in der Tendenz eher kleinere Wohnung auf dem Vermietungsmarkt gesucht werden, werden die Neubauprojekte daran angepasst. „Unsere Strategie wird sein, zu 90 Prozent Zweizimmerwohnungen zu planen und zu bauen“, sagt Valeri Spady. Auch bei den Objekten selbst findet eine Verschiebung statt. Denn im Bereich der Bestandsbauten verschlechtert sich die Lage zunehmend. Valeri Spady wörtlich: „Es sind viele institutionelle Anleger, wie Pensionskassen oder Versicherungen, in Deutschland unterwegs und kaufen alles auf, was halbwegs lukrativ aussieht.“ Da deren Renditeziel lediglich bei zwei bis drei Prozent liege, werden dabei Preise aufgerufen, welche nicht mehr attraktiv seien. Deshalb setzt die DFK verstärkt auf Neubauimmobilien.
Norden
Im Rahmen der „Südwärts-Strategie“ bewegt sich die DFK-Gruppe im näheren Umfeld um die Zentrale in Kaltenkirchen näher an Hamburg heran. So werden zwei Projekte in der Stadt Norderstedt auf den Weg gebracht. Der dazugehörige, gleichnamige Landkreis grenzt direkt an die Hansestadt Hamburg. Geplant sind hier in zwei Projekten insgesamt 150 Wohneinheiten. Momentan wird dafür der sogenannte B-Plan in den politischen Gremien beraten. Eines der geplanten Mehrfamilienhäuser wird in bester Citylage gebaut. Darin werden neben Gewerbeeinheiten auch eine doppelstöckige Tiefgarage integriert. Direkt in Hamburg hat die DFK-Gruppe darüber hinaus mehrere Grundstücke erworben, die ein Volumen für circa 100 Wohneinheiten zur Verfügung stellen. Mit dabei ist ein kleineres Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohnungen im Stadtteil Stellingen. Ein größeres Projekt muss noch das Baugenehmigungsverfahren durchlaufen. Dabei entsteht ebenfalls in Stellingen ein Mehrfamilienhaus mit circa 60 Wohnungen und Tiefgarage. Darin sind ausschließlich Zweizimmerwohnungen vorgesehen.
Mitte
Weiter südlich, im niedersächsischen Nienburg an der Weser, sind 150 Wohnungen geplant, davon 90 im Bestand und 60 im Neubau. Der Bauantrag dafür wurde im Juni 2020 gestellt. Wenige Kilometer von Nienburg entfernt, und noch etwas südlicher, befindet sich die Stadt Peine. Hier entsteht ein Neubauprojekt, das sich ebenfalls in der Genehmigungsphase befindet. Dabei werden durch die DFK Bau GmbH 190 Wohnungen gebaut. Die Planungen sehen aufgrund der Hinweise der Genehmigungsbehörde eine Tiefgarage mit zwei Geschossen vor, damit das Objekt ausreichend Stellplätze bietet. Im niedersächsischen Duderstadt bei Göttingen kommt eine mit 25 Wohneinheiten vergleichsweise kleine Immobilie hinzu. Auf circa gleicher Höhe wie Duderstadt, in Nord-Süd-Richtung betrachtet, liegen weitere vorgesehene Objekte im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das Volumen wird von Valeri Spady mit rund 300 Wohneinheiten beziffert.
Süden
Aber auch im „echten“ Süden der Republik erhöht die DFK ihre Immobilienaktivitäten. Im Norden Bayerns werden Projekte in Coburg sowie in Aschaffenburg entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf Coburg, wo die große Versicherung HUK-Coburg ihren Sitz hat. Auf zwei bereits erworbenen Grundstücken sind Immobilien mit circa 200 Wohneinheiten geplant, die zusammen eine Wohnfläche von 15.000 bis 16.000 Quadratmetern aufnehmen. In Aschaffenburg, das mit seiner Nähe zur Finanzmetropole Frankfurt am Main ein hochinteressantes Pflaster ist, werden ebenfalls zwei Projekte angestrebt. Dabei handelt es sich um zwei Bestandsobjekte. Eines davon befindet sich bereits in der Baugenehmigungsphase für die anstehenden Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.
Ein nordischer Ausreißer
Zum Abschluss gibt es noch einen außergewöhnlichen Ausreißer bei den in der Entwicklung befindlichen Projekten. Dies gilt gleich in zweierlei Hinsicht. Denn zum einen ist die Himmelsrichtung von Kaltenkirchen aus gesehen dabei nicht Süden, sondern Nordosten. Zum anderen entwickelt die DFK erstmals Ferienhäuser. Zielort ist der bekannte Ferienort Damp direkt an der Ostseeküste. „Deutschland wird bei den Deutschen als Urlaubsland immer beliebter, die Auslastungen für Feriendomizile in den bevorzugten Regionen betragen 90 Prozent und mehr“, erklärt der DFK-Gründer und fügt hinzu: „Aufgrund der Corona-Epidemie sehen wir hier ein starkes Wachstum, das wir für unsere Kunden in attraktive Anlagemöglichkeiten umsetzen möchten.“ In Damp werden deshalb 64 moderne Ferienhäuser geplant.
Entwicklungspotenzial auf bis zu 200.000 Quadratmetern
Abschließend weist Valeri Spady darauf hin, dass in naher Zukunft weitere Grundstücke im gesamten Bundesgebiet angekauft werden sollen. „Wenn alle Ankäufe erfolgreich verlaufen, werden wir Grundstücke mit einer Gesamtgröße von 200.000 Quadratmetern beplanen können.“
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Pressekontakt:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Herr Sebastian König Eichendorffstraße 6 37181 Hardegsen
Herr Sebastian Pfläging, Gottlieb-Daimler-Straße 9, 24568 Kaltenkirchen
Über die DFK-Unternehmensgruppe
Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.
Mietkauf oder Sofortfinanzierung, eine Alternative die sich rechnet…..
Mit viel Liebe zum Detail eingerichtet verkörpern unsere vier Wände den Lieblingsplatz Nummer eins. Klar, dass man sich wünscht, diesen Ort voll und ganz „sein Eigen“ nennen zu können.GET SOCIAL
Nicht nur sind die angebotenen Objekte oft zu teuer oder renovierungsbedürftig, auch die Miete wird nur zum Teil auf den Kaufpreis angerechnet – eine zu zahlende Restsumme bleibt. Foto: epr / Baufi24 / Antonioguillem / Fotolia_132767184_X
Eine Möglichkeit: Der Mietkauf. Mieter fühlen sich hierdurch auf der sicheren Seite, da bestehende Mängel oder Renovierungsrückstände während der Mietdauer – vermeintlich – bereits offengelegt werden und man so, anders als beim Neubau oder beim Direktkauf von Bestandsimmobilien, keine bösen Überraschungen zu erwarten hat.
Was den Mietkauf besonders reizvoll erscheinen lässt, ist der Umstand, dass der spätere Kauf in der Regel durch eine Kombination aus der ohnehin fälligen Miete und einer mit dem Vermieter bzw. Verkäufer vereinbarten Restsumme finanziert wird. Die monatlichen Raten – in Form der Miete – bleiben somit stabil und erleichtern die Kostenkalkulation für den Mieter. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass in der Theorie nur geringes Eigenkapital noch Grundbesitz für den Immobilienerwerb notwendig sind.
Ob man sich nun für die klassische Immobilienfinanzierung oder einen Mietkauf entscheidet: Die Experten von Baufi24.de sind die beste Anlaufstelle für das persönliche „Projekt Eigenheim“. Foto: epr / Baufi24 / Eisenhans / Fotolia_77936616_X
In der Praxis sieht das allerdings ganz anders aus: Oftmals ist ein Mietkauf am Ende sogar teurer als ein herkömmlicher Immobilienerwerb! Grund dafür ist zum einen die Tatsache, dass die Objekte häufig schwer verkäuflich sind und deshalb auf Mietkaufbasis angeboten werden – sei es aufgrund einer schlechten Lage, erhöhtem Modernisierungsbedarf oder schlichtweg zu hohen Preisen. Dabei ist allerdings ausschlaggebend was für einen Bedarf der Verkäufer im Hinblick auf die Kapitaloption hat. Eine zusätzliche lebenslange Rente aufgrund der geringen Rentenansprüche ist sicherlich einer der Hauptgründe warum Mann / Frau sich für diese Variante entscheidet. Früher nannte man dies Rückwärtshypothek, es hat sich also früher schon bewährt. Hiermit dient im Grunde genommen die Immobilie als zusätzliche Sicherheit, welche auch von einem regulären Immobilienkäufer erbracht werden kann.
Zum anderen kann die Miete zum Teil auf den Kaufpreis angerechnet werden: Die für den letztendlichen Kauf fällige Restsumme kann dennoch aus vorhandenem Eigenkapital finanziert werden. Zusätzlich fallen für den zu Beginn aufgesetzten Mietkaufvertrag wie auch bei einem „normalen“ Immobilienerwerb Notargebühren an, die es zu decken gilt. Ein dauerhaft gutes und sicheres Einkommen sollte demnach für einen Mietkauf eine ebenso wichtige Voraussetzung sein wie ein besonders kritischer Blick auf die Immobilie selbst.
Angebote vergleichen und die richtige Strategie finden. Foto: Nattanan Kanchanaprat / pixabay
Doch egal, ob man sich nun für den klassischen Immobilienerwerb oder die Mietkauf-Variante entscheidet: Die Baufinanzierungs-Profis von Baufi24.de vergleichen die Angebote von über 450 Banken und Kreditinstituten und erarbeiten so die passende Strategie für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel.
Wells Fargo: In Goldrally spiegelt sich wachsender Vertrauensverlust in das Geldsystem
Der Goldpreis hat nach seinem kurzen Ausflug über die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze eine kleine Korrektur durchlebt und macht momentan nur knapp unterhalb dieser psychologisch wichtigen Marke eine Verschnaufpause. Bei der US-Großbank Wells Fargo wird einer anhaltenden und womöglich an Fahrt aufnehmenden Goldrally das Wort geredet. Die Gründe liegen auf der Hand.
Eine sonderlich große Korrektur hat der Goldpreis seit dessen jüngsten Überschreiten der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze bislang nicht durchmachen müssen. Vielmehr hält sich der Goldpreis momentan recht tapfer nur knapp unterhalb dieser psychologisch wichtigen Marke, deren nachhaltiges Überschreiten Tür und Tor für eine anhaltende und an Schub aufnehmende Rallybewegung aufstoßen würde.
Schwacher Dollar treibt Goldpreis – Fiat Geldsystem mit ernsthaften Problemen
Es fällt leichter, den Ausbruch des Goldpreises auf neue Rekordhochs zu verstehen, wenn auch ein Blick auf die andere Seite der Gleichung geworfen wird. Der US-Dollar ist, wie alle anderen großen Fiat- und Papierwährungen zuvor schon, auf ein neues Allzeittief gegenüber Gold gesunken. Der US-Dollar büßt also an Kaufkraft ein, so dass die Devaluierung der amerikanischen Währung sich als einer der Haupttreiber des Goldpreises erweist.
Kommerzielle Finanzmediennetzwerke werden ihnen diese Zusammenhänge größtenteils vorenthalten, doch unter Investoren scheint das Bewusstsein dafür zu wachsen, dass sich der US-Dollar und das auf dieser Fiat-Währung basierende System in ernsthaften Problemen zu befinden scheint.
Wie würde es sich anders erklären, dass Warren Buffet plötzlich und wie aus heiterem Himmel eine große Goldwette eingegangen ist und Goldman Sachs vor einem Verlust des Status des US-Dollars als Weltreservewährung gewarnt hat?
Gold bereits seit drei Jahren im Rallymodus – Vertrauen in Papiergeld schwindet
Analysten der US-Großbank Wells Fargo machen inzwischen darauf aufmerksam, dass Gold sich nun seit drei Jahren in Folge im Rallymodus befinde und allein seit Jahresbeginn um 35 Prozent im Wert zugelegt habe. Die Begründung sieht wie folgt aus:
Historische niedrige Langfristzinsen,
Eine überbordende Erzeugung von frischem Geld auf globaler Ebene (QE),
Ein sich abschwächender US-Dollar
Laut Wells Fargo gäbe es allerdings noch einen vierten Grund, der als „Elefant im Raum“ bezeichnet wird. Und dieser springende Punkt heißt „Vertrauen“. Vertrauen in Papiergeld, das wie heutzutage durch nichts gedeckt oder unterlegt ist, sei aus langfristiger Perspektive per se eine recht vertrackte Angelegenheit.
Denn keine einzige Papierwährung habe in der Menschheitshistorie überlebt, während Gold auch nach Tausenden von Jahren noch immer da sei. Im Fall von Gold handele es sich um den vertrauensvollsten Speicherwert, den es in der Menschheitshistorie je gegeben hat.
Der wachsende Verlust in den US-Dollar drückt sich in dem Analysebericht von Wells Fargo dagegen noch recht milde aus. Weitläufiges Vertrauen in den US-Dollar bestünde auf globaler Ebene nach wie vor, doch dieses Vertrauen weise Risse und auf sei deshalb angeschlagen.
Weltwährungssystem wird in Frage gestellt – Geldsystem vor dem Kollaps?
In der anhaltenden Goldrally könnte sich deshalb die Infragestellung des aktuell existierenden Weltwährungssystems unter ersten Großinvestoren stellen. Vertrauen erweist sich als einziger Stützpfeiler eines durch nichts gedeckten oder unterlegten Fiat- und Papiergeldsystems. Wenn dieses Vertrauen flöten geht, bricht das gesamte zugrundeliegende System zusammen.
Gold wird also unter aller Voraussicht eines jener unter Investoren bevorzugten Instrumente der Wahl bleiben, um sich gegen einen solchen Kollaps finanziell abzusichern. Wells Fargo führt hierzu weiter wie folgt aus:
„Es handelt sich um jenen Grund, warum Gold in der Historie an Geld gebunden war. Wenn uns die Geschichte eines verdeutlicht, so handelt es sich um die Tatsache, dass Geld nur so viel wert ist, wie eine dritte Person sich bereit dazu zeigt, im Austausch dafür etwas zu geben. Wenn dem inneren Wert von Währungen kein Vertrauen entgegengebracht werden kann, so kann Geld, das einst einmal einen Wert aufwies, komplett wertlos werden. Es erweckt den Eindruck, als ob die jüngeren Generationen nicht viel über Gold und dessen historische Rolle wüssten. Gold wurde im Westen vor rund einhundert Jahren als Geld aufgegeben, um anstelle dessen Vertrauen in Regierungen und Institutionen zu setzen.“
Doch es gibt unzählige Gründe, warum in Regierungen und Institutionen kein Vertrauen gesetzt werden sollte. Seitdem die Wirtschaft dank des staatlich verordneten Lockdowns in Reaktion auf das Coronavirus zusammengebrochen ist, hat sich die Bundesregierung in Washington Billionen von US-Dollars zugunsten einer Auflage von Konjunkturhilfe- und Fiskalstimulierungsprogrammen geliehen.
Haushaltsdefizit nimmt enorme Ausmaße an
Das im Monat Juni vermeldete Haushaltsdefizit der US-Regierung erweist sich als höher als alles, was wir bis hierher gesehen haben. In der Zwischenzeit ist die Federal Reserve damit beschäftigt, einen großen Teil dieses Budgetdefizits und der zugrundeliegenden Schulden zu monetisieren, indem die Fed einfach alle emittierten US-Staatsanleihen aufkauft, welche der Restmarkt nicht zu absorbieren in der Lage ist.
Summa summarum lässt sich sagen, dass die Fed Amerikas Schulden ankauft, indem sie mehr und mehr Geld aus dem Nichts erzeugt. Unter „normalen“ Umständen würde eine damit Hand in Hand gehende Inflationsgefahr einer vollkommen rücksichtslosen Gelderzeugung durch die Fed Schranken setzen.
Doch die Mitglieder des Offenmarktausschusses haben klar zum Ausdruck gebracht, die Verbraucherpreise angesichts einer sich verändernden Inflationsstrategie davonrennen zu lassen.
„Was heißt das für mich konkret!?“
Frage aller Fragen ist, ob die Fed tatsächlich dazu bereit sein wird, das Inflationsgespenst aus der Flasche entweichen zu lassen! Denn ab diesem Zeitpunkt würde nicht nur ein absoluter Kontroll-, sondern auch Vertrauensverlust drohen. Ganz nach dem Motto von einem der letzten Tweets von Peter Schiff, nachdem Gold ein neues Rekordhoch ausgebildet hatte:
„Dieses neue Rekordhoch wird nicht allzu lange Bestand haben, da der Abschwung des US-Dollars gerade erst begonnen hat. Der US-Dollar wird im Zeitablauf auf neue Allzeittiefs sinken und den Lebensstandard der Amerikaner mit sich in die Tiefe reißen.“
Wenn Sie mich fragen, so halte ich den Mangel an Vertrauen in das US-Dollar-System für mehr als gerechtfertigt.
Diese Zusammenfassung für CK*Wirtschaftsfacts basiert auf einem Bericht von Michael Maharrey auf der Seite von schiffgold.com
Deutschland diskutiert weiterhin über die Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. In Berlin wurden unter anderem Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen verboten. Polizeipräsidentin gibt am Freitag dazu eine Pressekonferenz. Lesen Sie alle Statements zur Corona-Debatte im News-Ticker von FOCUS Online.
12.16 Uhr: Sollten die Demonstrationsverbote Bestand haben und niemand kommen, seien die Herausforderungen gering. Sollten die Verbote keinen Bestand haben und dennoch 10.000 Menschen in Berlin durch die Straßen ziehen, müsse man sich entsprechend wappnen. Katte möchte nun Details zu den Vorbereitungen der Szenarien bekanntgeben.
12.14 Uhr: Nun spricht der leitende Polizeidirektor Stephan Katte. „Auch ich bin dankbar dafür, dass wir Unterstützung aus Bund und Ländern bekommen“, sagt er. Unter anderem Thüringen oder Mecklenburg-Vorpommern hätten für das Wochenende zusätzliche Einsatzkräfte zur Verfügung gestellt. Gitter in einer Länge von etwa neun Kilometern würden zum Einsatz kommen. „Wir sind in der Lage, auf mögliche Ankettungen und ähnliche Dinge zu reagieren“, sagt er. Auch Wasserwerfer seien denkbar.
12.11 Uhr: Wer an einer verbotenen Demonstration teilnehme, mache sich strafbar, so Vizepräsident Langner. Zum Teil werde im Rahmen der Versammlungen sogar zu Gewalt aufgerufen, das sei eine neue „Dimension“, sagt der Polizist. Daher sei man froh, dass der Bund Berlin Unterstützung angeboten habe.
12.10 Uhr: Langner erklärt, man müsse sich nun um die Durchsetzung der Versammlungsangebote kümmern. Gleichzeitig würde die Stadt Berlin von Anmeldungen zu neuen Demonstrationen „überschwemmt“ – er vermutet, damit solle die Arbeit der Berliner Polizei gelähmt und verlangsamt werden.
12.08 Uhr: Nun appelliert Slowik an alle, sich verantwortungsvoll zu verhalten. Man werde Aktionen, die die Virusausbreitung vorantrieben, nicht unterstützen. Dann ergreift Marco Langner das Wort.
12.06 Uhr: „Vor diesem Hintergrund hatten wir keine andere Möglichkeit als das Verbot“, sagt Slowik. Es würde einige Stunden dauern, eine Demonstration zu räumen, die aus dem Ruder gelaufen wäre. „Das sind Stunden, in denen Ansteckungen längst erfolgen können“, sagt Slowik.
Demonstranten seien nicht bereit, „kleinsten Beitrag“ zu leisten
12.04 Uhr: In der Vergangenheit habe man bewiesen, dass man Versammlungen durchaus zulasse, erklärt Slowik. Bei Demonstrationen von Corona-Skeptikern sei jedoch bereits von vornherein klar, dass Hygiene- und somit Gesundheitsschutzmaßnahmen nicht eingehalten würden. Die Demonstranten seien nicht bereit, „diesen kleinen Beitrag zu leisten“, sagt sie.Quelle: RND ScreenshotDie Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik während der Pressekonferenz am Freitag.
12.03 Uhr: „Es geht um die Verantwortung für die Gesundheit der Menschen in Berlin und darüber hinaus“, erklärt Slowik. Die Aufgabe der Polizei sei es, das Recht auf körperliche Unversehrtheit zu schützen. Den Verboten sei eine intensive Abwägung vorausgegangen. Dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit habe man den Vorrang vor der Versammlungsfreiheit eingeräumt, so die Polizeipräsidentin.
Merkel erwartet Verschärfung der Corona-Krise, bis der Impfstoff kommt
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Benachrichtigung über neue Artikel: Deutschland Corona-Virus 28.08.2020 13:22 „Man muss damit rechnen, dass manches in den nächsten Monaten noch schwieriger wird als im Sommer“, sagte die CDU-Politikerin in der Bundespressekonferenz am Freitag. Solange es keinen Impfstoff und keine Medikamente gebe, werde es nicht mehr sein wie früher.DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTENBerlin: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) spricht in der Bundespressekonferenz während ihrer traditionellen Sommer-Pressekonferenz. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Menschen in Deutschland auf schwierige Zeiten wegen der bislang nicht zu stoppenden Corona-Pandemie eingestimmt. „Man muss damit rechnen, dass manches in den nächsten Monaten noch schwieriger wird als im Sommer“, sagte die CDU-Politikerin am Freitag in der Bundespressekonferenz in Berlin. Merkel erneuerte ihre Mahnung vom März: „Es bleibt dabei: Es ist ernst, unverändert ernst – und nehmen Sie es auch weiterhin ernst.“ Die Kanzlerin nannte das Corona-Virus eine „demokratische Zumutung“.
Alle hätten im Sommer durch das „Leben draußen“ Freiheiten und einen relativen Schutz vor Aerosolen, die das Virus übertragen könnten, genossen, sagte Merkel in ihrer traditionellen Sommerpressekonferenz. „In den nächsten Monaten wird es jetzt darauf ankommen, die Infektionszahlen niedrig zu halten, wenn wir uns wieder drinnen aufhalten – an Arbeitsplätzen, in Schulen und in Wohnungen“, sagte Merkel. Weltweit arbeiteten Forscher auf Medikamente und einen Impfstoff hin, aber noch sei beides nicht gefunden. So lange dies so sei, gelte: „Es wird nicht so wie früher.“
„Wir werden noch länger mit diesem Virus leben müssen, und deshalb ist meine Grundhaltung eine der Wachsamkeit, der Aufmerksamkeit, sagte Merkel. In den kommenden Monaten gebe es drei Schwerpunkte: Zum einen müsse alles dafür getan werden, damit die Kinder nicht die Opfer der Pandemie werden. Zum anderen müsse die Wirtschaft am Laufen gehalten oder wieder zum Laufen gebracht werden. Und schließlich gehe es darum, „den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Gesellschaft so weit wie möglich zu bewahren“.
Die Pandemie führe für manche Bevölkerungsgruppen zu „großen Härten“, die abgefedert müssten. „Sie macht ganze Gruppen der Bevölkerung besonders verwundbar.“ Die Kanzlerin nannte ältere und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige, Familien mit Kindern in beengten Wohnverhältnissen, Studierende, die ihren Nebenjob verlören, Arbeitsuchende, Kleinunternehmer sowie Künstler. „Auf sie alle müssen wir besonders achten“, betonte die Kanzlerin.
Sie bedankte sich ausdrücklich bei den Bürgern für ihr umsichtiges Verhalten in der Corona-Krise. Schlimme Erfahrungen wie in anderen Staaten seien Deutschland bisher erspart geblieben. Das liege am – auch in der Fläche – gut aufgestellten Gesundheitssystem hierzulande. Die vergleichsweise günstige Entwicklung habe es aber vor allem gegeben, „weil die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland Vernunft, Verantwortungsbewusstsein und Mitmenschlichkeit gezeigt hat“. Merkel sagte: „Ich werde für diese millionenfache Reaktion der Menschen immer dankbar sein.“
Merkel ging davon aus, dass der Klimaschutz in den kommenden Jahren an Fahrt aufnehmen wird. „Wir werden auch aus sehr faktischen Gründen unsere Anstrengungen hier in den nächsten Jahren sicherlich eher beschleunigen als verlangsamen.“ Es sei zu sehen, dass die Klimaveränderungen Lebensgrundlagen bedrohten. Konkret gelte es, in Deutschland die Klimaschutzprogramme umzusetzen und in der EU eine einheitliche Linie zu schaffen, sagte die Kanzlerin. Dazu gehöre, das Klimaschutz-Ziel der EU für 2030 festzulegen. Sie unterstütze das Ziel, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen, also unterm Strich keine Treibhausgase mehr auszustoßen. „Das ist eine sehr ambitionierte Aufgabe, die noch sehr viele Veränderungen von uns abverlangen wird.“
Im außenpolitischen Teil wurde Merkel unter anderem nach dem Streit um den Konflikt im östlichen Mittelmeer zwischen Griechenland und der Türkei gefragt. Sie warb für einen Dialog. Die EU-Staaten müssten die Argumente der Athener Regierung ernst nehmen und Griechenland dort unterstützen, wo die dortige Regierung recht habe. „Dennoch habe ich mich immer wieder dafür eingesetzt, dass es zu keinen weiteren Eskalationen kommt.“ Es seien Gespräche über die Aufteilung der Wirtschaftszonen in dem Seegebiet nötig. Merkel erinnerte daran, dass es bei der Türkei und Griechenland um einen Konflikt zwischen Nato-Partnern gehe. „Das kann uns ja nicht kalt lassen.“
Mit Blick auf die Präsidentschaftswahl in den USA betonte Merkel, sie werde mit jedem gewählten Präsidenten der USA zusammenarbeiten. „Dass es hier und da Meinungsverschiedenheiten gibt, liegt in der Natur der Sache“, sagte die Kanzlerin zum angespannten Verhältnis mit der US-Regierung von Präsident Donald Trump. Es gebe aber auch Gemeinsamkeiten, beispielsweise im Verteidigungsbündnis Nato.
Beim Konflikt in Belarus warnte Merkel vor einer Einmischung von außen. Zur Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, eine Eingreiftruppe für den belarussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko bereitzuhalten, sagte sie: „Ich hoffe, dass eine solche Truppe nicht zum Einsatz kommt.“ Den Menschen, die in Belarus mutig auf die Straße gingen, müsse Demonstrations- und Meinungsfreiheit gewährt werden. „Das sollen sie eigenständig, ohne Einmischung von außen aus jeder Richtung auch realisieren können. Das ist unser Wunsch.“
Merkel kritisierte auch das Vorgehen der Sicherheitskräfte in Belarus gegen Journalisten. Nach Angaben des dortigen Journalistenverbandes waren etwa 50 Medienvertreter bei den Protesten vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen worden. Man werde Belarus mitteilen, „dass wir das nicht akzeptabel finden“, betonte Merkel.
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Die Grünen halten das Einfamilienhaus für ein Auslaufmodell und sind der Ansicht, dass dieses verboten werden sollten. Als Argumente gegen Einfamilienhäuser werden der Flächenverbrauch genannt, die schlechte städtebauliche Gestaltung der Neugebiete und das hohe Verkehrsaufkommen durch Pendler. In Köln wollen die Grünen konkret gegen Einfamilienhäuser vorgehen, wie der Kölner Stadtanzeiger bereits 2019 berichtete. Wohnungen sollen dafür auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen, Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden. Auch Hochhäuser werden von den Grünen als Alternative zu Einfamilienhäusern gesehen.
Städte bevorzugt
Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, sollen Menschen in kleinen Wohnungen in Städten leben. Dann brauchten sie keine Autos mehr und die Lösung für den Platzmangel von Windrädern sei damit erreicht. Denn Einfamilienhäuser, so die Grünen, würden auch den Platz verschwenden, der für die riesigen Windräder benötigt werde. Die Grünen sind der Ansicht, dass Einfamilienhäuser im Vergleich zum Mehrfamilienhaus besonders viele Ressourcen verbrauchen. Zudem würden Einfamilienhäuser extrem viel Bauland und Infrastruktur „verschleißen“. Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese würden den Flächenverbrauch weiter antreiben und vielerorts zu unbelebten Ortskernen führen.
Bislang fordert die Grünen zwar kein Verbot von Einfamilienhäusern. Aber Privilegien für Flächenverbrauch wie das erleichterte Baurecht im Außenbereich sollen gestrichen werden. Baupreise sollen durch CO2-Bepreisung besteuert werden. Im Bodenschutzgesetz soll nach den Vorstellungen der Grünen ein Schutzstatus für unversiegelten Boden mit „Festlegung eines bis 2035 auf Null sinkenden Flächenverbrauch“ durchgesetzt werden. Zudem fordern sie ein „Programm für flächensparendes Wohnen“.
Einfamilienhäuser sind der Traum und das Lebensziel ganzer Generationen von Familien in allen bürgerlichen Schichten. Doch den Grünen wäre es offenbar am liebsten, wenn die Menschen wie in Peking in winzigen Wohnsilos lebten, ohne Auto und ohne Selbstbestimmungsrechte. Den Strom für diese zugebauten, menschenfeindlichen Mega-Städte sollen Windparks liefern, mit denen die Grünen ganz Deutschland zupflastern wollen. Den Begriff des „flächensparenden Wohnens“ bezeichnen die Grünen auch als „Downsizing“ – sie fordern, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen. Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben, so die Ansicht der Grünen. Den Sozialismus in seinem Lauf, so hatte es Erich Honecker einst gesagt, hält weder Ochs noch Esel auf. Auch die Grünen nicht… Mehr dazu lesen Sie hier.ANZEIGEDeutschland währt sich! Bringen diese 9 geheime Strategien unsere schwachsinnigen Politiker zu Fall? !Anti-Politiker-Liste enthüllt: 9 geheime Strategien, die Sie sofort umsetzen können, um schwachsinnige Politiker zu stürzen. Diese Strategien sind erfolgreicher als jede Wahl!Strategie Nr 1. (Hier weiterlesen)!
Warzen sind das Ergebnis der Anwesenheit von Parasiten in Ihrem Körper!
Wenn Sie Warzen am Hals, an der Achse und anderswo haben, bedeutet das, dass die Parasiten Sie von innen her auffressen!
Medizinische Nachrichten 14.08.2020 12:01
Wenn sich Warzen auf dem menschlichen Körper befinden, dann hat sich bereits eine Kolonie tödlicher Parasiten in den inneren Organen angesiedelt und frisst das Gewebe auf.
Laut Statistik leiden mehr als eine Milliarde Menschen an parasitären Infektionen. Der genaueste Weg, diese Infektion zu diagnostizieren, ist das Auftreten von Warzen.
Heute beantwortet Peter Ulke unsere Fragen.Doktor der Medizinischen Wissenschaften, Abteilung Parasitologie, Doktor der Ästhetischen Medizin. Er leitet die Sendung Ungewöhnliche medizinische Fälle auf TVN Style und ist Autor von zwei Büchern über das Institut für Medizinische Parasitologie und Helmintologie und hat die wahre Ursache für das Auftreten von Warzen am menschlichen Körper kennen gelernt: die Parasiteninfektion. Jüngste Studien haben gezeigt, dass Restprodukte von Parasiten giftig sind und eine ideale Umgebung für die Entwicklung von Bakterien schaffen. Aus diesem Grund können Menschen, die mit Parasiten infiziert sind, feststellen, dass Warzen auf ihrer Haut erscheinen.Heute werden wir dieses medizinische Thema mit Hans Pfeil diskutieren über ästhetische Medizin.Reporter: Hans, hallo! Ich beginne mit der Hauptfrage: Stimmt es, dass der größte Teil der deutschen Bevölkerung mit Parasiten infiziert ist?Hans: Leider ja. Wir nehmen einen der ersten Plätze bei den Parasiteninfektionen ein. Dies ist auf die sehr schlechten Umweltbedingungen, die Untätigkeit der Behörden und die Gleichgültigkeit gegenüber den Menschen zurückzuführen.Millionen von Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten, die durch Parasiten verursacht werden. Gleichzeitig steht auf den Totenscheinen nirgendwo geschrieben, dass eine Person an einer Parasiteninfektion gestorben ist. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, und in der Regel handelt es sich um Situationen, in denen es unmöglich ist, die Infektion zu ignorieren, zum Beispiel, wenn das Herz mit Parasiten verstopft ist. Es ist für die lokalen Gesundheitsbehörden völlig unprofitabel, zuzugeben, dass das Ausmaß einer solchen Infektion recht hoch ist und dass 89% aller Todesfälle durch Parasiten verursacht werden. Außerdem führen all diese Krankheiten dazu, dass die Menschen wegen teurer Medikamente in Kliniken gehen. Dies ist ein riesiger Markt. Ich hoffe, Sie können genau verstehen, was ich meine.Reporter: Hans, sind Warzen wirklich ein Zeichen für eine Parasiteninfektion?Hans: Ja, eine Reihe von Studien bestätigen, dass parasitäre Abfallprodukte zum Auftreten von Warzen auf der menschlichen Haut führen. Wenn Sie außerdem Warzen auf Ihrer Haut bemerken, bedeutet dies, dass sich die Parasiten bereits in Ihrem Körper angesiedelt haben und aktiv Eier legen. Daher ist jeder, der Warzen auf der Haut hat, in Lebensgefahr.
Und ich erinnere Sie daran, dass etwa 89% aller Todesfälle, auch aus so genannten natürlichen Ursachen, durch einen einzigen Faktor verursacht werden – durch Parasiten, die uns langsam von innen her auffressen.Korrespondent: Also sind gewöhnliche Würmer die Ursache für das Auftreten von Warzen auf der Haut? Wie können sie den Tod verursachen?Hans: Eigentlich ist es ein Irrtum zu glauben, dass Parasiten nur Würmer sind. Es gibt eine Vielzahl von Parasitenarten, die in verschiedenen Organen leben und unterschiedlichste Folgen haben können. Darüber hinaus sind Würmer oder, wie man sie auch nennt, Helminthen, recht gefährlich. Sie zerstören buchstäblich den Darm, was zur Zersetzung und dann zum Tod führt. Übrigens sind Würmer schwer zu entdecken und ebenso schwer zu entkommen.Neben Würmern gibt es Tausende von Parasiten, die in der Leber, im Gehirn, in der Lunge, im Blut und im Magen leben können. Und fast alle von ihnen sind tödlich. Einige von ihnen beginnen sofort damit, den menschlichen Körper aggressiv zu zerstören. Andere Parasiten leben im Verborgenen, bis ihre Zahl so gross wird, dass der Körper nicht mehr in der Lage ist, mit ihnen fertig zu werden, und die Person stirbt. Sie verursachen eine Reihe von tödlichen Komplikationen: Herzinfarkt, Krebs, Zirrhose, Nephritis, Nierenfäule.Gleichzeitig kann ich mit Zuversicht sagen, dass fast alle Menschen mit Parasiten infiziert sind. Das Problem ist, dass die meisten Parasiteninfektionen sehr schwer zu erkennen sind. Und wenn die Auswirkungen einer Parasiteninfektion sichtbar werden, versuchen die Ärzte, sie loszuwerden. Auch bei einer Autopsie ist ein spezieller Test zum Nachweis der Parasiten erforderlich. Zumindest in den meisten Fällen.Das einzige universelle Symptom, das das Vorhandensein von Parasiten im menschlichen Körper genau diagnostizieren kann, sind Warzen.Reporter: Können Sie einige konkrete Beispiele für Parasiteninfektionen nennen?Hans: Ich kann Ihnen Tausende von Fällen nennen. Aber vielleicht konzentriere ich mich auf diejenigen, die die Gefahr einer Infektion mit Parasiten am besten zeigen.1. Ein Fall mit einem guten Ergebnis. Der Patient klagte von Zeit zu Zeit über Bauchschmerzen. Die Untersuchung zeigte, dass seine Eingeweide voller Würmer waren. Man grub dort buchstäblich ein Labyrinth aus, der Prozess der Gewebedegeneration begann, und der Patient stand am Rande der Asepsis. Während der Operation wurde ein Teil des Darms entfernt, die Würmer wurden zusammen mit dem sich zersetzenden Gewebe entfernt. Nach einer Woche Intensivpflege fühlte sich der Patient viel besser.
2. Uterus infiziert mit einer Kolonie von Parasiten. Leider war es bereits unmöglich, sie loszuwerden, denn die Parasiten und ihre Larven füllten die Gebärmutter dieser Patientin vollständig aus und vergrößerten die Gebärmutter um ein Vielfaches. Deshalb mussten sie eliminiert werden. Die Frau wurde gerettet. Die Vergiftung des Körpers war jedoch so stark, dass sie sich nach der Entfernung der Gebärmutter einer Spezialbehandlung unterziehen musste und leider nach 3 Jahren verstarb.
3. Echinokokkose des Herzens. Die Krankheit wurde zu spät entdeckt. Der behandelnde Arzt glaubte, dass dieser Patient einfach nur an koronarer Herzkrankheit und Angina pectoris litt, aber die Realität erwies sich als grausamer. Die Operation half nicht, und auch nicht die konservative Behandlung. Keine Herztransplantation funktionierte – sie schlug keine Wurzeln. Infolgedessen starb der Patient, ohne das Bewusstsein wiederzuerlangen.
Reporter: Wie können wir überprüfen, ob wir mit Parasiten infiziert sind?Hans: Leider gibt es keine Methoden, die sicher diagnostizieren können, ob Parasiten im menschlichen Körper vorhanden sind oder nicht. Das liegt zum Teil daran, dass es viele Arten von Parasiten gibt, mehr als 2000 bekannte Arten, und zum Teil daran, dass sie schwer zu entdecken sind. Eine vollständige Untersuchung auf ihr Vorhandensein kann nur in mehreren Kliniken in Deutschland durchgeführt werden, ist aber sehr teuer.Die Hauptsymptome, die auf das Vorhandensein von Parasiten im Körper hinweisen, sind
– Warzen;
– rschlechter Atem;
– Allergien (Hautausschläge, feuchte Augen und laufende Nase);
– Hautausschläge und Rötungen auf der Haut;
– häufige Erkältungen;
– chronische Müdigkeit;
– häufige Kopfschmerzen;
– Verstopfung oder Durchfall;
– Muskel- und Gelenkschmerzen;
– nervöse Störungen, Schlaflosigkeit und Appetitstörungen;
– dunkle Tränensäcke unter den Augen.
Wenn mindestens eines dieser Symptome auftritt, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Körper Parasiten hat, bei 99%. Und Sie sollten sie so schnell wie möglich loswerden!Reporter: Wie können wir uns schützen und Parasiten loswerden?Hans: Wenn es um die Verfügbarkeit von Medikamenten zur Parasitenbekämpfung geht, ist die aktuelle Situation recht problematisch. Natürlich gibt es hoch spezialisierte Medikamente, die den Körper von Würmern reinigen. Es gibt auch mehr oder weniger wirksame Medikamente gegen bestimmte Arten von Würmern oder Parasiten, die die Leber angreifen. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass sie nur mit einem bestimmten Parasitentyp interagieren und jeder Mensch Träger von mindestens 7-8 Parasitentypen ist.Heute gibt es nur eine Lösung, die es Ihnen erlaubt, die Parasiten vollständig loszuwerden. Es ist ein antiparasitäres Ergänzungsmittel namens Germixil. Klinische Studien haben hervorragende Ergebnisse gezeigt. Der Export dieses Produkts wurde ausgesetzt, bis es in ganz Deutschland vertrieben wird.Reporter: Was macht Germixil so besonders? Was ist der Unterschied zwischen diesem Medikament und anderen antiparasitären Medikamenten?Hans: Im Vergleich zu anderen antiparasitären Medikamenten wirkt es direkt auf eine Vielzahl von Parasiten, die den ganzen Körper infizieren können. Angesichts der Probleme bei der Diagnose ist es erwähnenswert, dass man mit diesem Mittel den gesamten Körper effektiv reinigen kann. Und Germixil vernichtet und entfernt alle Parasiten, die in irgendeinem inneren Organ leben – vom Gehirn und Herz bis hin zu Leber und Darm. Derzeit ist kein anderes Medikament dazu in der Lage.Zudem handelt es sich nicht um einen chemischen Wirkstoff, sondern um ein vollkommen natürliches Produkt, das das Risiko der Entwicklung allergischer Reaktionen, Störungen der bakteriellen Darmflora und anderer Probleme, die bei der Verwendung klassischer Tabletten auftreten können, eliminiert. Deshalb wird es von internationalen Apothekenketten und Pharmaunternehmen so stark nachgefragt.
Wer Bürger als Verschwörungs-Theoretiker verunglimpft, tappt in eine gefährliche Falle
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Benachrichtigung über neue Artikel: Politik AfD Corona-Virus 16.05.2020 19:07 Medien und Politiker erheben in der Corona-Krise gegenüber den Bürgern den Vorwurf der “Verschwörungstheorie”. Dabei merken sie nicht, dass sie erneut in eine gefährliche Falle tappen – wie im Jahr 2014.CÜNEYT YILMAZDie Corona-Krise wird durch falsche Aktionen verschärft. (Foto: dpa)
Es ist sehr auffällig, dass Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gehen, um gegen die Corona-Regeln zu demonstrieren, trotz ihrer Vielzahl als “Verschwörungstheoretiker” abgestempelt werden. Dieser Begriff wird inflationär von Moderatoren, Medien und Wissenschaftlern unter dem Vorwurf einer politischen Motivation benutzt. Doch in den Ohren der Bürger kommt der Begriff der “Verschwörungstheorie” den Worten “Häresie” und “Ketzerei” gleich, was wiederum den Eindruck erweckt, dass derjenige, der den Vorwurf erhebt, der “Inquisitor” ist. Es geht auch gar nicht mehr um die Eindämmung der gefährlichen Pandemie.
Nun ist es sehr richtig, dass es Elemente in diesem Land gibt, die die Verunsicherung der Bürger nutzen wollen, um diese Verunsicherung gegen die staatlichen Institutionen des Landes und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu kanalisieren. Es ist offenbar auch richtig, dass subversive in- und ausländische Elemente unter dem Deckmantel der “Systemkritik” das Land destabilisieren wollen.
Doch rechtfertigt dies jenen Kollektiv-Vorwurf, verunsicherte Menschen aus der Mitte der Gesellschaft seien allesamt “Verschwörungstheoretiker”? Ist hier die Stoßrichtung nicht komplett falsch? Müssten wir uns in diesen schweren Zeiten, in denen sich die Menschen ihrer Einsamkeit bewusst werden, nicht untereinander solidarisieren?
Ich möchte hier kurz ausführen, wem die hysterischen Reaktionen der Medien und der Journalisten wirklich dienen – ohne ihnen einen böswilligen Vorwurf machen zu wollen, denn sie handeln oftmals im Affekt.
Als am 11. Oktober 2014 Pegida gegründet wurde, konzentrierte sich die Politik mit ihren Vorwürfen und Aktionen nicht gegen die Organisatoren von Pegida, sondern auf die Menschen, die jeden Montag an den Pegida-Kundgebungen teilnahmen. Auf die Pegida-Slogans “Lügenpresse” und “Volksverräter”, die beide aus einer dunklen Zeit stammen, wurde mit einer heftigen Gegenreaktion und mit dem Kampfbegriff “Fake News” gekontert, der faktisch der Definition des Wortes „Lügenpresse“ gleichkommt. Aber genau diese Gegenreaktion war offenbar gewollt. Denn nur durch die Schaffung eines dialektischen Verhältnisses war es möglich, eine noch größere Reaktion herbeizuführen und noch mehr Bürger auf die Straßen zu ziehen. Die Masterminds dieser Bewegung wollten ja angegriffen werden, um wachsen zu können.
Die heftigen Vorwürfe der Fremdenfeindlichkeit und des Rechtsextremismus griffen hier viel zu kurz. Erst viel später erkannten die Parteien, dass sie in eine verdammt gefährliche Falle getappt waren, die die Reaktion der Bürger nur noch beflügelt hatte. Stattdessen hätte man von Anfang an jene Surrealität in den sozialen Medien drosseln müssen, um die Bürger zurück in die Realität zu holen, und sie nicht den Rattenfängern zum Fraß vorzuwerfen. Warum fand hier keine Früherkennung statt?
Einen weiteren schwerwiegenden Fehler hat man im Zusammenhang mit der emotionalen Entstehungsgeschichte der AfD gemacht. Diese Partei wurde im Jahr 2013 gegründet. Doch entstanden ist sie eigentlich in der Atmosphäre des Jahres 2011, die durch jene Medien und Politiker kreiert wurde, die sich mittlerweile aus Angst um die eigenen Privilegien gegen die AfD und Pegida stellen.
Exakt im Jahr 2011 wurde von den Medien und Politikern eine menschenfeindliche Kampagne gegen einen neuen Sündenbock losgetreten, die nicht wenige Menschen im Alltag an Leib und Seele spüren sollten. Nachbarn und Freunde wurden plötzlich zu Feinden. Es setzte ein großer Aufklärungs-Feldzug gegen den Sündenbock ein. In den Medien wurden die Deutschen darüber aufgeklärt, dass sie einem Irrtum unterlegen seien, wenn sie den Sündenbock bisher für einen normalen Menschen gehalten haben. Er sei vielmehr etwas gefährlich anderes. Welche Folgerungen daraus zu ziehen seien, blieb erstmal unausgesprochen.
Medienmacher nutzten die Kampagne, um möglichst viele Leser und Applaus zu bekommen und daran zu verdienen. Politiker gingen auf Stimmenfang, um sich ihre “Diäten” zu sichern. Das Unsagbare wurde dann doch noch sagbar gemacht, Wortgewalt schlug in Tatgewalt um, aber damals gab es die AfD und Pegida noch gar nicht. Sie konnten nicht die Urheber dieser Enthemmung gewesen sein.
Ganz im Gegenteil: Es waren Menschen, Organisationen, Medien und Politiker, die sich der Welt gegenüber als “demokratisch” verkauften und sie hatten allesamt eine nahezu masochistische Freude an der Kampagne. Niemand von ihnen kam auf die Idee, dass sich die “medialen Dolche”, die sie den aufgehetzten Bürgern in die Hände gedrückt hatten, auch alsbald gegen sie richten würden. Es hatte ja schließlich Spaß gemacht und sie hatten ausgiebig gelacht. Aber nun lachen sie nicht mehr, weil sie wissen, es ist bitterer Ernst.
Das Jahr 2011 markierte den Startschuss für eine Reaktion, die nun das gesamte Gebilde, in dem wir leben, bis aufs Äußerste bedroht. Und genau das war das Geburtsjahr der eigentlichen Verschwörung gegen die Republik.
Der “Verrat” der Demokraten an den menschlichen idealen der Demokratie hat alles erst möglich gemacht. Dieser “Verrat” hat den Acker, auf dem sich nun organisierte “Verschwörungstheoretiker” tummeln und unschuldige Polizeibeamte attackieren lassen, erst fruchtbar gemacht. Sie ziehen die unbescholtenen Bürger mit einer großen Geschwindigkeit mit sich.
Klarer Aufwärtstrend für Online-Bieterverfahren bei Immobilienverkäufen – aus gutem Grund: Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie wir in Zukunft unsere Immobilien kaufen oder verkaufen werden? Das traditionelle Verfahren der „Festpreis-Kultur“ hat seine klaren Nachteile. Für beide Seiten, sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer. Und natürlich auch für den Makler, denn jede Verkehrswertermittlung ist trotz gesetzlicher Richtlinien angreifbar und bleibt eine Interpretation des Marktes. Auch Kaufpreissammlungen geben nur begrenzte Auskünfte über die tatsächliche Marktlage. Seit August 2017 gibt es die digitale Handelsplattform für Immobilien: venbona.com, auf der, Immobilien im Bieterverfahren veräußert werden können.
Im traditionellen Immobiliengeschäft bleiben Festpreise bei Immobilien häufig intransparent wie auch der Verkaufsvorgang selbst. Jeder Kaufinteressent versucht den angegebenen Kaufpreis zu verhandeln, ganz gleich ob nach oben oder unten. Fakt ist, dass es schwer nachvollziehbar bleibt, wie der endgültige Kaufpreis zustande gekommen ist. Damit ist jetzt Schluss. Gerade in Zeiten einer großen Nachfrage und nur weniger Angebote verspricht das digitale Angebotsverfahren eine langersehnte Transparenz für Makler, Verkäufer und Käufer.
Ein innovativer Player auf dem Immobilienmarkt für mehr Fairness und Transparenz
Kaufpreisverhandlungen fair und transparent zu gestalten, ist möglich ohne Preisnachlässe. Und zwar mit venbona.com. Die Firma mit Sitz in der Schweiz hat eine Plattform entwickelt, über die digitalisierte Bieterverfahren durchgeführt werden. Kaufinteressenten können hier für ihr Wunschobjekt ihre Gebote abgeben und die Kaufpreisentwicklung online mitverfolgen. Der Makler oder Verkäufer gibt einen Kaufpreis als Start vor, von dem in vorher festgelegten Schritten geboten wird. Das Bieterverfahren wird zeitlich limitiert. Die Kaufinteressenten treten anonymisiert auf und können, auf Wunsch des Verkäufers, ihren Finanzierungsnachweis hinterlegen. Am Ende steht ein Kaufpreis, der die Angebot-Nachfrage-Situation des aktuellen Marktes wiederspiegelt und auf transparentem Weg zustande gekommen ist. Zudem fühlt sich kein Kaufinteressent über- oder hintergangen von den anderen Beteiligten, da jeder über die Online-Plattform das Prozedere mitverfolgen kann.
Einfache Handhabung des Bieterverfahrens
Die venbona.com-Plattform ist klar, übersichtlich und selbsterklärend gestaltet. Der Anbieter erstellt sein Angebot und wählt das passende Verfahren. Es stehen ein offenes oder geschlossenes Verfahren zur Auswahl. Alle involvierten Parteien werden stets über die neuesten Entwicklungen automatisch informiert. Die Laufzeit des Angebots und auch die Angebotsdauer sind individuell wählbar und können auf die jeweilige Strategie des Maklers oder Verkäufers abgestimmt werden. So kann der Start der Abgabe von Geboten erst dann festgelegt werden, wenn genügend Kaufinteressenten vorhanden sind. Zudem können sämtliche relevanten Unterlagen für die Immobilie eingestellt und den Bietern zur Verfügung gestellt werden.
Nach der Annoncierung werden vom Anbieter oder Makler Besichtigungen durchgeführt. Ernsthafte Kaufinteressenten registrieren sich im nächsten Schritt auf venbona.com und schicken dem Anbieter bzw. Makler eine Anfrage zur Teilnahme am jeweiligen Verfahren. Der Anbieter prüft die Anfragen und kann die Interessenten zu seinem Verfahren zulassen. Ohne eine Zulassung durch den Makler sind keine Gebotsabgaben möglich. Jetzt kann es losgehen. Die Abgabe von Geboten startet und der tatsächliche Marktpreis für die Immobilie wird ermittelt. Nach Ablauf der zuvor festgelegten Gebotsabgabefrist wird der Höchstbietende informiert und das weitere Vorgehen des Kaufgeschäfts besprochen. Der Verkauf kann nun abgewickelt werden.
Arbeitserleichterung für Immobilienmakler bei vernünftigen Preisen
Die digitalen Angebotsverfahren von venbona verstehen sich keineswegs als Konkurrenz, sondern als innovative Instrumente für Immobilienmakler. So bestehen für Makler und Immobiliendienstleister auch die Möglichkeit, Ihre Angebotsverfahren auf ihrer eigenen Website einzubinden. Die Gebotsabgaben können so auch auf der Website des Maklers stattfinden.
Das Inserieren der Immobilie ist kostenlos auf venbona.com. Wenn mit einem Bieter ein rechtsverbindliches Geschäft zustande kommt, dann werden 0,15% des erzielten Kaufpreises als Nutzungsgebühr für den Anbieter fällig. Für die Kaufinteressenten ist das Angebotsverfahren auf venbona.com kostenlos. Es fallen also keine Gebühren an für die Teilnahme am Bieterverfahren. Venbona.com bietet darüber hinaus im Partner-Programm verschiedene Abonnements für professionelle Intensivnutzer an.
Die Erzielung des besten Marktpreises bedeutet für den Makler eine Steigerung seines Umsatzes. Darüber hinaus kann er seine Organisationsstrukturen effektiver gestalten und allen Marktteilnehmern besser gerecht werden. Gerade für Immobilienmakler in boomenden Regionen ist venbona.com eine äusserst nützliche Plattform bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften. Bei Fragen oder für weitere Informationen hilft Ihnen unser Kundendiest gerne weiter: support@venbona.com oder venbona.com/hilfe
Die Ratingagentur Moody’s warnt vor einem „erheblichen Risiko“ für einige deutsche Banken wegen ihrer Rolle als Finanzierer gewerblicher Immobilien. Je nach Dauer der Corona-Krise sei mit „Zahlungsaussetzungen, Ausfällen und abnehmenden Sicherheitsniveaus“ zu rechnen; das dürfte für die Banken wiederum zu mehr notleidenden Krediten, einem höheren Risikovorsorgebedarf und zu geringeren Erträgen führen, wie Moody’s am Montag in Frankfurt am Main erklärte.
Stark betroffen von der Corona-Krise seien die Branchen Hotel, der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln und Büroflächen. Die Nachfrage nach Büroflächen „könnte künftig gedämpft werden“, weil die Unternehmen sich zusehends auf Telearbeit einstellten, erläuterte Moody’s. Zudem seien Gewerbeimmobilien in der Reise- und Tourismusbranche stark von Reisebeschränkungen und Abstandregelungen betroffen, die aufgrund des Corona-Virus erlassen wurden. Moody’s rechnet für das laufende Jahr mit einem Anstieg bei Ladenschließungen und Insolvenzen, wodurch Kreditrückzahlungen in diesen Teilbereichen gefährdet seien.
Die deutschen Banken gehören den Angaben zufolge in Europa zu denjenigen mit den umfangreichsten Risikoengagements als gewerbliche Immobilienfinanzierer. Das Gesamtvolumen der Kredite in diesem Sektor in der Europäischen Union belief sich laut Moody’s 2019 geschätzt auf rund 1,6 Billionen Euro – 27 Prozent entfielen auf deutsche Institute. Insbesondere die auf gewerbliche Immobilienkreditvergabe spezialisierten deutschen Institute seien „in erheblichem Maße Risiken aus dem Gewerbeimmobiliensektor ausgesetzt“.
Moody’s nannte die Aareal Bank, die Berlin Hyp, die Deutsche Hypothekenbank oder die Deutsche Pfandbriefbank. Allerdings mildere „ihr starkes Solvenzprofil“ die Risiken „zu einem gewissen Teil“ ab, wie die Ratingagentur weiter erklärte. Auch die staatlichen Stützungsmaßnahmen würden die Auswirkungen der Coronakrise auf die Banken „abfedern“.
Ein Großteil der Menschen investieren ihre Mietzahlungen in ihren Vermieter, anstatt durch einen Austausch des Mietvertrages in einem Mietkaufvertrages mit Kaufoption. nach Abklärung entsteht dadurch systematisch Immobilieneigentum. Eigenleistungen an der Immobilie können nach Ende der Mietphase oder auch sofort angerechnet werden. Bei sofortiger anteilmäßiger Anrechnung der Mietzahlungen oder Eigenleistungen besteht Notarzwang. Die Tilgung der Immobilie kann individuell durch eine notariell, vereinbarte , lebenslange Rente oder auch über eine anteilmäßige Kapitaloption erbracht werden. Dies gilt es vorab durch uns abzuklären, wie die Tilgung erbracht wird. Weitere Infos unter der http://www.immo-sofortfinanzierung-mietkauf.de mfg Günter Draxler