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Jetzt niedrige Bauzinsen für die Anschlussfinanzierung sichern………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 31, 2021 at 7:28 am

Jetzt niedrige Bauzinsen für die Anschlussfinanzierung sichern

München, 29.03.2021 | 08:26 | fbuA A ADie Zinsen für Immobilienkredite befinden sich aktuell weiter auf einem sehr niedrigen Niveau. Gerade für Immobilieneigentümer, die eine Anschlussfinanzierung für ihre derzeitige Baufinanzierung suchen, ist dieser Umstand ein Vorteil. Denn diese können sich die aktuell günstigen Zinsen bereits frühzeitig festschreiben lassen und so bei ihrer Finanzierung mehrere tausend Euro sparen. Wir zeigen, wie das geht, ab wann das möglich und was dabei zu beachten ist.Bauzinsen

Noch befinden sich die Bauzinsen nahe am Allzeittief. Foto: Getty Images; „ridvan_celik“

Innerhalb des vergangenen Jahres vergünstigten sich die ohnehin schon sehr niedrigen Zinsen von über CHECK24 vermittelten Immobilienfinanzierungen noch einmal deutlich. Darlehen mit zehnjähriger Sollzinsbindung vergaben Banken an CHECK24 Kunden im Januar zu Zinsen von durchschnittlich 0,99 Prozent effektiv pro Jahr, was einem Rückgang um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. An diesem Zustand dürfte sich nach Meinung von Experten aus Banken- und Baufinanzierungsvermittlungsbranche vorerst auch wenig ändern. So betont auch Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24, dass derzeit keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar sei.

Gleichwohl gibt Foitzik zu bedenken, dass Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen könnten. „Allenfalls in der zweiten Jahreshälfte könnten wir uns einen leichten Anstieg der Zinsen vorstellen“, sagt Foitzik. Sollte diese Prognose eintreffen und sich die Bauzinsen mittelfristig doch verteuern, ist es sich für Eigenheimbesitzer mit laufendem Darlehen überlegenswert, sich zeitnah die aktuell guten Konditionen für ihre Anschlussfinanzierung zu sichern. Dank weit gefasster Fristen und Sonderkündigungsrechte, kann das auch dann interessant sein, wenn die Sollzinsbindung eigentlich noch sehr lange läuft.

Wann sollte ich mich um meine Anschlussfinanzierung kümmern?

Bei Immobilienkrediten variiert die Dauer der Sollzinsbindung meist zwischen fünf und 30 Jahren. Gerade bei längeren Fristen gehen viele Immobilienbesitzer davon aus, dass ihre vor etlichen Jahren abgeschlossene Baufinanzierung bis zum Ende der vertraglich vereinbarten Zinsbindung einfach weiterläuft. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Grundsätzlich besteht nämlich bei allen Immobiliendarlehen schon nach zehn Jahren ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht, um auf ein günstigeres Angebot umzuschulden. Dabei ist es gänzlich egal wie lange die Zinsbindung ist. Da die Bauzinsen in den vergangenen Jahren rapide gesunken sind, kann es eine Ersparnis von mehreren tausend Euro ausmachen, eine bestehende Baufinanzierung jetzt umzuschulden.

Konkret gibt es drei Szenarien, wann eine Anschlussfinanzierung möglich ist:1. Die Zinsbindung endet in weniger als einem Jahr

In diesem Fall sollten sich Immobilienbesitzer auf jeden Fall und möglichst frühzeitig nach einer passenden Anschlussfinanzierung umsehen. Die Bank, bei der sie ihr aktuelles Darlehen führen, muss ihnen spätestens drei Monate vor Ablauf der Zinsbindung ein Angebot zukommen lassen, zu welchem Zinssatz eine Prolongation, also eine Verlängerung der Finanzierung, gegebenenfalls möglich ist.

Um nicht unter Zeitdruck das erstbeste Angebot annehmen zu müssen, sollten Darlehensnehmer bereits im Vorfeld in Ruhe alternative Angebote anderer Banken vergleichen. Im ist dies ganz bequem von zu Hause aus möglich. So lässt sich gut einschätzen, ob eine Umschuldung – also der Wechsel zu einem anderen Finanzierungspartner – nicht die günstigere Variante darstellt. Viele Banken bieten in diesem Fall auch eine bereitstellungszinsfreie Zeit von bis zu zwölf Monaten an. Das bedeutet, dass die Banken Kreditnehmern das Geld bereits für diesen Zeitraum verfügbar macht, ohne dafür Zinsen zu verlangen.2. Die Finanzierung läuft schon seit über neun Jahren:

Unabhängig davon, wie lange die Sollzinsbindung noch läuft, haben Verbraucher unter diesen Voraussetzungen die Möglichkeit, ihre aktuelle Baufinanzierung mit einem günstigeren Darlehen abzulösen. Das liegt an einem Sonderkündigungsrecht, das per Gesetz zehn Jahre nach Vollauszahlung der Finanzierungssumme greift. Unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten kann dann eine Umschuldung auf ein günstigeres Angebot erfolgen, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen ist. Auch in diesem Fall lohnt es sich daher, frühzeitig einen Online-Vergleich verschiedener Anbieter von Baufinanzierungen durchzuführen.

3. Die Finanzierung läuft zwischen fünf und neun Jahren:

Auch wenn das Sonderkündigungsrecht erst zehn Jahre nach Auszahlung des vollen Darlehensbetrags wirksam ist, können sich Eigenheim-Besitzer bereits nach fünf Jahren auf die Suche nach einer günstigen Anschlussfinanzierung für den Zeitpunkt der Kündigung machen. Mithilfe eines Forward-Darlehens können sie sich nämlich die aktuellen Zinssätze bis zu 60 Monate im Voraus festschreiben lassen. Hierfür berechnen Banken einen Zinsaufschlag, der sich am zeitlichen Vorlauf bemisst. Je kürzer die Zeit bis zum vorgesehenen Beginn der Anschlussfinanzierung ist, desto geringer fällt der Aufschlag aus.

Je älter das Darlehen, desto höher das Sparpotential

Seit über zehn Jahren kennen die Bauzinsen nur eine Richtung: immer weiter nach unten. Zum Höhepunkt der Finanzkrise im Jahr 2008 lag der durchschnittliche Effektivzins für Immobilienfinanzierungen mit fünf bis zehn Jahren Sollzinsbindung noch bei etwas über fünf Prozent. Gegenüber dem damaligen Zinsniveau sparen sich Darlehensnehmer bei Baukrediten mit derselben Zinsbindungsfrist heute im Mittel über 75 Prozent an Zinszahlungen. Schließlich bekommen Bauherren und Immobilienkäufer Darlehen mit bis zu zehn Jahre gebundenem Sollzins heute zu Effektivzinsen von durchschnittlich etwa ein Prozent.

Ein einfaches Rechenbeispiel mit dem CHECK24 Tilgungsrechner zeigt, wie groß die Ersparnis bei einer vorzeitigen Ablösung eines zehn Jahre alten Immobilienkredits mit 20 Jahren Zinsbindung ausfällt, wenn dieser durch Anwendung des gesetzlichen Sonderkündigungsrechts bei gleichbleibender Monatsrate auf ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung zu derzeit erhältlichen Zinsen umgeschuldet wird. In diesem Fall errechnet sich die Ersparnis aus der um 38.013 Euro niedrigeren Restschuld im Jahr 2031, wenn auch die Sollzinsbindung der ursprünglichen Finanzierung ausgelaufen wäre.

 Alte BaufinanzierungNeue Baufinanzierung
Darlehensbetrag200.000 €149.183 €*
Auszahlungsdatum01.05.201101.11.2021
Sollzinsbindung20 Jahre10 Jahre
Zinssatz4,27 % eff. p.a.**
(Sollzins: 4,19 % p.a.)
0,62 % eff. p.a.***
(Sollzins: 0,62 % p.a.)
Anfangstilgung2,0 %7,69 %
Monatliche Rate1.032 €1.032 €
Restschuld am 01.05.203175.095 €37.082 €
Ersparnis38.013 €

* Restschuld der alten Baufinanzierung nach 10 Jahren Sollzinsbindung, inklusive von zusätzlich sechs Monaten Kündigungsfrist.

** Durchschnittlicher Zinssatz für Immobilienkredite mit 5 bis 10 Jahren Sollzinsbindung im Mai 2011 (Quelle: Deutsche Bundesbank).

*** Zinssatz des günstigsten Anbieters einer 60-%-Finanzierung mit 10 Jahren Sollzinsbindung im CHECK24 Baufinanzierungsvergleich im Februar 2021 (Quelle: Stiftung Warentest, Stand: 02.03.2021)

Warum eine Prolongation bei derselben Bank schnell teuer werden kann

Die laufende Baufinanzierung auch nach Ende der Sollzinsbindung bei derselben Bank weiterzuführen, ist sicherlich die bequemste Möglichkeit für Immobilieneigentümer. Zugleich ist es jedoch sehr wahrscheinlich, dass die Hausbank hierfür nicht die besten Konditionen anbietet, die der Markt hergibt. Ein schneller Online-Baufinanzierungsvergleich mit CHECK24 bringt Klarheit, ob ein Wechsel zu einer anderen Bank nicht die bessere Wahl ist. Denn schon vermeintlich geringe Zinsunterschiede können angesichts der hohen Darlehensbeträge von Immobilienfinanzierungen schnell mehrere tausend Euro Unterschied an Zinskosten ausmachen.

Wie die folgende Beispielrechnung zeigt, bringt eine Umschuldung auf ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung zum aktuellen Top-Zins eine erhebliche Ersparnis gegenüber der Prolongation derselben Finanzierung zum derzeitigen Durchschnittszinssatz.

 Prolongation
bei der Hausbank
Umschuldung
zu Bank mit Top-Zins
Darlehensbetrag200.000 €
Auszahlungsdatum01.05.2021
Sollzinsbindung10 Jahre
Zinssatz1,03 % eff. p.a.*
(Sollzins: 1,03 % p.a.)
0,62 % eff. p.a.**
(Sollzins: 0,62 % p.a.)
Anfangstilgung3,77 %4,18 %
Monatliche Rate800 €
Restschuld am 01.05.2031120.616 €113.777 €
Ersparnis 6.839 €

* Durchschnittlicher Zinssatz für Immobilienkredite mit 5 bis 10 Jahren Sollzinsbindung im Januar 2021 (Quelle: Deutsche Bundesbank).

** Zinssatz des günstigsten Anbieters einer 60-%-Finanzierung mit 10 Jahren Sollzinsbindung im CHECK24 Baufinanzierungsvergleich im Februar 2021 (Quelle: Stiftung Warentest, Stand: 02.03.2021)

Was bei der Anschlussfinanzierung sonst noch zu beachten ist

Ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung zwischen Prolongation und Umschuldung sind Kosten für Grundschuldabtretungen. Diese Sicherheit wechselt bei einer Umschuldung von der alten zur neuen Bank. Die hierfür anfallenden Eintragungskosten im Grundbuch bewegen sich in der Regel aber im Bereich von wenigen hundert Euro und sind bei einer vergleichsweise hohen Ersparnis durch das günstigere Darlehen zu vernachlässigen. Bei einer Prolongation ist selbstverständlich keine Änderung im Grundbuch notwendig.

Darüber hinaus bietet eine Umschuldung oft aber weitere Vorteile. Verfügt ein Darlehensnehmer über geänderte finanzielle Möglichkeiten als bei dem Abschluss der ursprünglichen Finanzierung, kann er den neuen Immobilienkredit ganz auf seine aktuelle monetäre Situation ausrichten. So kann er zum Beispiel die Ratenhöhe anpassen. Auch können Kreditnehmer bei einer Umschuldung eine Sondertilgung in unbegrenzter Höhe leisten, um die Restschuld und damit auch die Finanzierungskosten zu senken. Was ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist, ist die Tatsache, dass die neue Bank bei einer Umschuldung eine Neubewertung der finanzierten Immobilie vornimmt. Angesichts des starken Preiszuwachses von Immobilien in den vergangenen Jahren, können Eigenheim-Besitzer auf eine sehr viel höhere Bewertung und damit auch auf günstigere Zinsen für die Anschlussfinanzierung hoffen.

Bewertung: 1 von 5.

Sofortfinanzierung oder Mietkauf entscheiden sie selbst, downloaden und anwenden………..

Merkel in der internationalen Presse………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 30, 2021 at 1:32 pm

Merkel in der internationalen Presse

VON EMIL KOHLEOFENSo, 28. März 2021

Den frühere Regierungssprecher Bela Anda habe Merkel als nun „„definitiv lahme Ente“ bezeichnet … Schon vor diesem letzten Schlag sei „Merkels Partei in den Umfragen abgerutscht und habe bei zwei Regionalwahlen vom Wähler Tritte abbekommen.“

 

 IMAGO / Future Image

Die internationale Presse hält der gestrauchelten Angela Merkel zu Ostern überwiegend galant den Arm hin. Ausnahme die britische „Daily Mail“, die mit unüberhörbarer Häme den früheren Regierungssprecher Bela Anda zitiert, der Merkel als nun „„definitiv lahme Ente“ bezeichnet habe … nur „Monate vor ihrem Rückzug und nach einer erniedrigenden 180-Grad-Wende“. Schon vor diesem letzten Schlag sei „Merkels Partei in den Umfragen abgerutscht und habe bei zwei Regionalwahlen vom Wähler Tritte abbekommen.“

Dem schliesst sich Radio Fiji an: Das sei ein Tag gewesen, der „..noch lange in Berlin nachhallen werde …“. Für Angela Merkel sei dies nun „der kritischste Moment in der Pandemie … und der Abbruch (Anm.: der Osterruhe) eine schwere Niederlage … es gäbe nun Risse im Verhältnis zu den Bürgern … und für die Union sei das wie im Aufzug: am Anfang der Pandemie sei es nach oben gegangen, und nun rausche er nach unten …“

Der „Express“ nennt das einen „Angela-Merkel-Alptraum“ und zitiert aus einem Interview, das “talkRadio” mit dem “Zeit”-Autor Jürgen Kronig geführt hat: „… Angela Merkels Handhabung der Pandemie habe zu Beginn positive Berichterstattung erfahren, sie sehe sich nun aber in Deutschland einer Medienkrise gegenüber … einige ihrer Kritiker „… würden ihre Auffassung, dass „Verbieten Freiheit bedeute“ in die Nähe Orwell’scher Erzählungen rücken.“

Die „Calgary Sun“ meint, dass „… die Entscheidung, ihre Pläne für verlängerte Osterferien über Bord zu werfen … Befürchtungen habe aufkommen lassen, dass ihr die Krise entgleite…2016, ein Jahr vor den Wahlen, die ihr eine vierte Amtszeit einbrachten, habe sie sich schon einmal während eines CDU Parteitages dafür entschuldigt, 2015 die Türen Deutschlands für fast eine Million Migranten, hauptsächlich muslimische Asylantragsteller aus Syrien, geöffnet zu haben. Aber die Kehrtwendung und Entschuldigung vom Mittwoch seien selbst für einige ihrer engsten Alliierten nicht ausreichend.“
„Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident, habe der Bild-Zeitung gesagt, dass diese 180-Grad-Wende die regierenden Konservativen wie Narren habe aussehen lassen…“.

Die „New York Times“ stellt fest, dass Angela Merkels Herangehensweise, wie „..bei einer Reihe von sich widersprechenden Entscheidungen, wie z.B. den Deutschen Flüge nach Mallorca zu erlauben, ihnen aber Reisen im Lande zu verbieten oder entscheidende Änderungen der Politik auf spät in der Nacht oder von jetzt-auf-nachher einberufenen Pressekonferenzen anzukündigen, ihrem guten Ruf geschadet habe.“
Die Zeitung zitiert die 19-jährige Berliner Studentin Leoni Nagler mit ihrer Meinung zum Krisenmanagement der Regierung Merkel über die letzten 12 Monate: “Ich denke, das war schwach – ein Jahr ist vorbei, und wenn überhaupt, sind die Dinge jetzt schlimmer.”

Die „Sun“ macht einen Sprachwitz und lässt Angela Merkel zugeben: “Ich habe aufgemerkt“.

„Les Echos“ meint, dass die Kanzlerin beim Lockdown “angesichts der Kritik den Rückwärtsgang eingelegt habe…der Fehler nähre den Eindruck, dass die Regierung von der Pandemie überfordert sei…“
„Die Kanzlerin deren gelber Blazer im Bundestag im scharfen Kontrast zu den dunklen Ringen um ihre Augen gestanden habe, setze auch auf einen „Paradigmenwechsel… den massiven Einsatz von Schnelltests, welche die Regierung in ausreichender Menge bestellt habe…“ aber, so kritisiert „Les Echos“, „…keinerlei Nachlauf sei vorgesehen, der auch die gute Anwendung der Tests sicherstellen würde…“; Die Kanzlerin habe unterstrichen, dass: „…die Bundesregierung viel Unterstützung, aber eben nicht Alles leisten könne…“. Und indem sie die Zuständigkeiten klar verteilt habe, sei der Eindruck verstärkt worden, dass ihre Regierung überfordert sei.“

Das „sudradio“ ist wie viele andere französische Kommentatoren von der Entschuldigung der Kanzlerin fasziniert:
„die sich die französischen Regierenden zum Vorbild nehmen sollten…die Kanzlerin habe Kirchen und Läden schliessen wollen…nur um nach allen Regeln der Demut am nächsten Morgen zurückzurudern…Merkel habe sich von der Presse, der Opposition, ihrer Partei und den Kirchen durch den Wolf drehen lassen…wie Macron auch …aber das schrecklich exotische sei nun diese einmalige Reaktion der Kanzlerin.“

Auch „telerama“ aus Paris kritisiert, dass Emmanuel Macron fast zur selben Zeit, zu der sich Kanzlerin Merkel im Fernsehen entschuldigt, einem griechischen Sender eines seiner in letzter Zeit rar gewordenen Interviews gegeben habe. Macron habe nur zugegeben, dass „man zu langsam gewesen sei, langsamer als die USA, … fälschlicherweise zu wenig Ehrgeiz an den Tag gelegt habe…“…was sich doch im Stil wesentlich von der Pressekonferenz Merkel’s unterschieden habe…“

Auch der italienische „Corriere della Sera“ schätzt diese „in der Politik so raren Worte: Habe mich geirrt, übernehme die Verantwortung…“

Und „Il Giornale“ beklagt, dass „12 Stunden Online-Konferenz zwischen Merkel und den 16 Ministerpräsidenten überhaupt nichts gebracht hätten…“ Eine „Penelope verkehrt herum, habe die Kanzlerin am Tage das ungeschehen gemacht, was sie nächtens geschaffen habe….und nun : „Problem gelöst? Nicht wirklich. Merkel und Ihrer Regierung steckten nun in Schwierigkeiten, wie die Leichtigkeit, mit der dieser Kurzzeit-Oster-Lockdown präsentiert und ohne eine Alternative zu präsentieren wieder zurückgezogen worden sei, demonstriere.“

„La Stampa“ scheint das von der „SPD-nahen Süddeutschen Zeitung geprägte Bild von „der Schwäche, die sich in Grösse verwandle“ nicht ganz glauben zu wollen „…diese Geste der Kanzlerin, die von der „Bild“ und der „Welt“ bereits in den Geschichtsbüchern gesehen werde…“.

„Today“ fasst „die Krise Angelas“ so zusammen : „so wird Covid nun zum Anfang vom Ende der letzten Europäischen Anführerin“. Man habe “… sie in den letzten Jahre als seine Frau am Ruder, stark, untadelig, respektiert unter den europäischen Staatsmännern* kennengelernt… seit 16 Jahren am Steuer Deutschlands, schien sie unanfällig für Fehler… aber die Landtagswahlen scheinen nun das Ende einer Ära eingeläutet zu haben…“

„El Confidencial“ aus Madrid findet, das historische „Mea Culpa“ der Kanzlerin, welches „ durch die letzten Turbulenzen in einem durch die Pandemie immer erschöpfteren Land“ ausgelöst worden sei, habe „deren Image in die Luft fliegen lassen… so könnten sich die Dinge plötzlich in diesen unsicheren Zeiten ändern…“

Und die „Vanguardia“ bringt die Schlagzeile, die deutsche Kanzlerin „habe die Bürger um Verzeihung gebeten und die Verantwortung dafür übernommen, die Länderchefs dazu gebracht zu haben, eine Verschärfung des Lockdowns zwischen dem 1. und 5. April zu akzeptieren…“

Bewertung: 1 von 5.

Zu ihrem Kommentar…………………

Berliner Oberstaatsanwalt packt aus: „Der deutsche Rechtsstaat existiert nicht mehr!“………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 30, 2021 at 12:16 pm

Berliner Oberstaatsanwalt packt aus: „Der deutsche Rechtsstaat existiert nicht mehr!“

vor 20 Stunden8 KommentareBerliner Oberstaatsanwalt packt aus: „Der deutsche Rechtsstaat existiert nicht mehr!“Ralph Knispel, Berlins Oberstaatsanwalt für Kapitalverbrechen97Teilungen

8 Kommentare

Egal ob Clan-Kriminalität, Justiz-Versagen oder Polizei-Chaos. Bundesweit läuft in Anklagebehörden so gut wie alles falsch, was irgendwie falsch laufen kann, vor allem in der deutschen Hauptstadt. Dort könnten sich 55 Prozent der Kriminellen mittlerweile darauf verlassen, nicht belangt zu werden. Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt packt jetzt auch noch ein ranghoher Berliner Strafermittler aus und legt den desaströsen Zustand der kollabierenden deutschen Justiz offen.

von Torsten Groß

Es ist ein dramatischer Weckruf an Politik und Öffentlichkeit: Ralph Knispel, Oberstaatsanwalt in Berlin, schlägt in seinem Buch Rechtsstaat am Ende Alarm: Die deutsche Justiz befindet sich in einem katastrophalen Zustand, und wenn die Politik nicht schnell und entschlossen gegensteuert, wird der Kollaps des Systems nicht mehr aufzuhalten sein. Wegen des schon heute eklatanten Personalmangels, der sich infolge der anstehenden Pensionierungswelle bei Richtern und Staatsanwälten in den nächsten Jahren dramatisch verschärfen wird, sowie die unzureichende, technisch zum Teil völlig veraltete Ausstattung der Justiz, die Knispel dem Leser anhand haarsträubender Beispiele eindringlich vor Augen führt, machen es den Strafverfolgungsbehörden immer schwerer, ihren gesetzlichen Aufgaben nachzukommen. Gerade bei Alltagsdelikten können die Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit damit rechnen, nie belangt zu werden und straffrei auszugehen. Das gilt vor allem für Taschen-, Laden- und Fahrraddiebstähle sowie Wohnungseinbrüche. Fahrraddiebstähle etwa – jedes Jahr werden in Deutschland 300 000 Drahtesel entwendet, wobei die Dunkelziffer noch sehr viel höher ist – sind zumindest in Großstädten längst ein »Naturgesetz«, so Knispel.

Die niedrige Aufklärungsquote und die noch sehr viel geringere Zahl an Verurteilungen sprechen Bände. So werden beispielsweise 97,4 Prozent der Einbrecher nie für ihre Tat bestraft, rechnet Knispel vor. Immer mehr Ermittlungsverfahren werden unter Missbrauch einschlägiger Bestimmungen der Strafprozessordnung von der Justiz eingestellt, weil der Justiz Personal für die Bearbeitung der Fälle fehlt. Die Staatsanwaltschaften sind zu »Einstellungsbehörden« mutiert, so Knispel, die den Opfern in lapidaren Formschreiben mitteilen, dass die Ermittlungen erfolglos eingestellt wurden. In der Öffentlichkeit entsteht so der Eindruck einer »Quasilegalisierung« bestimmter Straftaten und eines Freibriefs für Kriminelle. Doch auch bei schwereren Delikten ist die Strafverfolgung nicht immer sichergestellt. Und selbst wenn es gelingt, dringend Tatverdächtige zu stellen, müssen die nicht selten wieder aus der Untersuchungshaft entlassen werden, weil die Staatsanwaltschaften wegen personeller Unterbesetzung gesetzlich vorgeschriebenen Fristen nicht einhalten können. Aus demselben Grund, so Knispel, ziehen sich die Ermittlungsverfahren immer mehr in die Länge, weshalb Angeklagte bei ihrer Verurteilung auch noch einen Strafrabatt erhalten, was jedem gesunden Rechtsempfinden Hohn spricht!

Doch nicht nur die Justiz, sondern auch die deutsche Polizei hat mit erheblichen Personalproblemen zu kämpfen, was sich u. a. in einem Berg von 20 Millionen Überstunden manifestiert, den Deutschlands Polizeibeamte bis Juli 2020 aufgehäuft hatten. Die Folge: Anfallende Aufgaben werden verspätet, in schlechter Qualität oder gar nicht erledigt. Im Herbst 2019 gab es in Deutschland knapp 185 000 offene Haftbefehle, darunter fast 6.000 gegen zum Teil gewaltbereite Extremisten. Die Nadelöhre Staatsanwaltschaften und Gerichte haben also auch noch mit dem Flaschenhals Polizei zu kämpfen, beklagt Knispel. Besserung ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil. Denn in den kommenden Jahren werden zahlreiche Polizeibeamte in den Ruhestand gehen. Gleichzeitig gibt es immer weniger geeignete Bewerber, um die frei werdenden Stellen zu besetzen, weshalb die Anforderungen an den polizeilichen Nachwuchs immer weiter gesenkt werden müssen. Was das mittel- bis langfristig für die innere Sicherheit in Deutschland bedeuten wird, kann sich jeder selbst ausmalen!

Angesichts dieser Fakten ist es kein Wunder, dass die Bevölkerung das Vertrauen in den Rechtsstaat und seine Organe zunehmend verliert. Diese besorgniserregende Entwicklung wird durch Umfragen untermauert, die Knispel in seinem Buch zitiert. Viele Straftaten werden nur deshalb zur Anzeige gebracht, weil die Geschädigten einen Nachweis für ihre Versicherung benötigen, die aber nur eine Minderheit überhaupt abgeschlossen hat. Deshalb ist die Dunkelziffer vor allem bei Alltagsdelikten hoch. Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS), in der allein die registrierten Straftaten erfasst sind, hat somit nur eine begrenzte Aussagekraft. Das hält Politiker allerdings nicht davon ab, sich im Licht positiver PKS-Zahlen zu sonnen und der Öffentlichkeit vorzugaukeln, die Sicherheitslage in Deutschland habe sich verbessert, was aber von den Menschen ganz anders wahrgenommen wird, so Knispel. Der Autor zeigt anhand von Zahlen, dass sich das von den Verantwortlichen gerne belächelte subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung mit der wahren Lage deckt.

Knispel übt in seinem Buch scharfe Kritik am schrittweisen Zurückweichen des Staates vor Kriminalität, was rechtsfreie Räume entstehen lässt und den Eindruck vermittelt, Polizei und Justiz könnten die innere Sicherheit nicht mehr vollumfänglich gewährleisten. Als besonders eklatante Beispiele für dieses »Staatsversagen« führt Knispel die sexuellen Übergriffe in der Kölner Silvesternacht zum Jahreswechsel 2015/2016, die linksextremen Ausschreitungen anlässlich des G-20-Gipfels in Hamburg im Jahre 2017 und die kriminellen Aktivitäten arabischer Clans in diversen deutschen Großstädten an. Dem Thema Clankriminalität widmet Knispel in seinem Buch einen eigenen Exkurs. Dort gewährt er dem Leser interessante Einblicke in die Szene aus Sicht der Ermittlungsbehörden. Viele der hier genannten Informationen dürften selbst Kennern der Materie neu gewesen sein.

Doch nicht nur rechtsfreie Räume, sondern auch die fehlende Konsequenz bei der Durchsetzung von Gesetzen und rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidungen unter Hinweis auf »höherrangige« ethische Güter wie Moral und »Gerechtigkeit« – man könnte es auch Politische Korrektheit nennen – untergräbt den Rechtsstaat, was nicht hingenommen werden darf, so Knispel. Beispielhaft nimmt der Autor das Kirchenasyl und den laxen Umgang der Behörden mit der schulschwänzenden Fridays-for-Future-Bewegung aufs Korn.

Ein weiteres Kapital des Buches beschäftigt sich mit der Situation in deutschen Haftanstalten. Auch dort werden immer mehr Straftaten begangen, nimmt die Gewalt gegen Mitgefangene und Justizvollzugsbeamte zu, was aber nur selten Gegenstand der öffentlichen Diskussion ist. Als wichtigen Grund für diese Entwicklung nennt Knispel den hohen Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen, der allein in den Berliner Haftanstalten zwischen 2011 und 2019 von 34 Prozent auf 50,7 Prozent gestiegen ist. Knispel warnt, dass der zum Teil laxe Umgang auch mit schwerkriminellen Häftlingen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung darstellt, etwa wenn verurteilte Gewaltverbrecher Haftvergünstigungen wie Freigänge missbrauchen, um weitere Straftaten zu begehen. Dass diese Warnung nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt der Autor anhand einiger aufsehenerregender Vorfälle der letzten Jahre.

Für Knispel ist klar, wer die Verantwortung für die verheerende Personalnot und die unzureichende Ressourcenausstattung von Polizei und Justiz trägt: Die Politik, die mit ihren fortwährenden Budgetkürzungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten die innere Sicherheit kaputt gespart und heruntergewirtschaftet hat. Einige Landesregierungen hätten zwar den Handlungsbedarf erkannt und erste Reformen eingeleitet, doch in Wahrheit regiert weiter der Rotstift.

Kritisch äußert sich Knispel zum Versuch der Politik, die Rechtsprechung mit Hilfe von externen Beratern aus der Privatwirtschaft zu ökonomisieren, was aber an der Justizwirklichkeit vorbeigeht und deshalb zum Scheitern verurteilt ist.

Ablehnend steht der Autor auch dem Vorschlag gegenüber, Staatsanwaltschaften und Gerichte durch eine »Entkriminalisierung« von Alltagsdelikten minderer Schwere zu entlasten. was er mit guten Argumenten begründet. Knispel belässt es aber nicht bei seiner Kritik an den politischen Entscheidungsträgern, sondern unterbreitet konkrete Vorschläge, was getan werden muss, um die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland zu stärken und so das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat zurückzugewinnen.

Als Berliner Staatsanwalt mit fast 30 Jahren Berufserfahrung und entsprechenden Insiderkenntnissen fokussiert Knispel in seinem Buch den Zustand der Justiz in der Bundeshauptstadt. Doch Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs, hier kulminieren die Probleme, die in ganz Deutschland mit fortschreitender Dynamik zu sehen sind, wie der Autor aufgrund seiner engen Kontakte zu Kollegen in anderen Bundesländern weiß.

»Für mich ist die Rettung unseres Rechtsstaats eine Herzensangelegenheit«, schreibt Ralph Knispel, und dieses Anliegen nimmt man ihm mit jeder Zeile seines kompetenten und flüssig geschriebenen Buches ab, das durch eine Fülle an Daten und Fakten besticht. Gleichzeitig gelingt es Knispel, juristische Zusammenhänge auch für Laien verständlich zu erläutern. Wer in der politischen Debatte über den Zustand der Justiz und damit der inneren Sicherheit in Deutschland mitreden will, der kommt am aufrüttelnden Insiderbericht Rechtsstaat am Ende. Ein Oberstaatsanwalt schlägt Alarm nicht vorbei!

Bewertung: 1 von 5.

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Die Tyrannei des Merkel-Clowns………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 30, 2021 at 12:11 pm

Die Tyrannei des Merkel-Clowns

vor 2 Tagen72 KommentareDie Tyrannei des Merkel-ClownsAngela Merkel – eine eiskalte, machtbesessene, verräterische Psychopathin1.2KTeilungen

72 Kommentare

Man weiß mittlerweile nicht mehr, ob man über Angela Merkels Politik und die unverschämte Chuzpe dahinter noch lachen oder schon weinen soll. Wer auch immer einen Anschlag auf die Demokratie vorgehabt hat – in Angela Merkel hätte er die Idealbesetzung für die Rolle der »Abwicklerin« gefunden – eine eiskalte, machtbesessene, verräterische Psychopathin. Ist Angela Merkel vielleicht sogar eine feindliche Agentin, die die Demokratie nach Kräften diskreditieren soll, damit danach ein anderes, wie auch immer geartetes System herrschen kann? Das ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, wie es scheint, denn ihre Taten und das gesamte System »Merkel« sprechen dafür – ihre DDR-Vergangenheit sowieso.

von Ernst Fleischmann

»Demokratieabschaffung« klingt erstmal hart, aber die Worte der derzeit gewählten Bundeskanzlerin waren geradezu verräterisch, als sie dem Volk am 16.06.2005, also vor geschlagenen fünfzehn Jahren, zum 60. Bestehen der CDU bereits mitteilte: »Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden.«

Das klingt keinesfalls so, als würde dies für das Bundeskanzleramt befähigen – ein Amt aber, das Angela Merkel seit dem 22. November 2005, also nur fünf Monate nach dieser Rede, innehat. Diese Rede klingt eher nach einem zynischen Verfassungsfeind, der die Demokratie nur als Auslaufmodell betrachtet und im Grunde als unzeitgemäß verachtet. Die Demokratie hat sich nach ihrer Meinung dem Globalismus unterzuordnen, wenn es die Zeiten erfordern. Wenn es nötig ist, so sagte sie damals schon, muss man eben Widerstände überwinden, also – anders ausgedrückt – Gewalt anwenden.

Der Weg in die Einheitsparteienwüste

Gleich nachdem Angela Merkel ihr Amt als Bundeskanzlerin angetreten hat, begann die CDU unter ihr zu erodieren und immer mehr ihrer rechten und bürgerlichen Positionen fast kampflos zu räumen. Die Partei wurde so beliebig wie ihre Chefin – formlos, prinzipienlos und irgendwie quallenartig. Die CDU wanderte unter der Merkel-Knute systematisch nach links, bis sie an die anderen Parteien anstieß, oder sie sogar in einigen Bereichen überholte. Dies geschah teilweise mit Tippelschritten und Scheingefechten, teilweise aber auch mit Brachialmethoden – letztlich aber immer mit brutaler Konsequenz. Wenn Sie das bezweifeln, denken Sie bitte einfach an die neuesten »Errungenschaften« der Politik wie Genderismus oder Frühsexualisierung und vergleichen Sie das mit den Positionen des Staates und der CDU in der Vor-Merkel-Ära.

Wer bei diesem Kurs innerhalb der CDU im Weg stand, wurde von Merkel kaltgestellt und abserviert, solange bis keine einzige charismatische Persönlichkeit mehr übrig war – auf jeden Fall keine, die nicht mit ihr den »langen Marsch« in die Mitte der Merkelschen Einheitsunion antreten wollte. Merkel umgibt sich lieber mit Hofschranzen und Waschlappen, die sich nach Belieben von ihr öffentlich demütigen lassen. Sehen Sie sich dazu bitte dieses aussagekräftige Video an – entlarvend, wie diese Frau über Führungsstil und über Deutschland denkt.

Im Ergebnis klafft rechts von der CDU nach knapp zehn Jahren eine Riesenlücke, die sich niemand mehr so richtig zu füllen traut. Das wird nämlich schnell ungemütlich. Das Spektrum der erlaubten Meinungen, bei denen man von den Beißern des Systems »Merkel« nicht hasserfüllt angesprungen wird, ist auf ein nie da gewesenes Minimum geschrumpft. Praktisch gibt es zu keinem wichtigen Thema mehr eine »erlaubte« Gegenmeinung – so als ob die demokratische Willensbildung in Deutschland von der Erlaubnis der »großen Vorsitzenden« abhängig wäre. Man merkt Merkel ihre linke SED-DDR-StaSi-Vergangenheit deutlich an, wenn sie so der weiteren Vervollkommnung der Ein-Parteien-Republik »entgegenmerkelt«. Bunt erscheint diese Republik nur noch durch die eingestreute Dekadenz – aber der Schein trügt bekanntlich.

Konsens, Diskussions- und Alternativlosigkeit

Merkel hat ihren Job eigentlich schon fast erledigt. Was noch Widerstand hervorrufen könnte, wie z.B. die milliarden- und billionenschweren sogenannten endlosen »Eurorettungen« oder »TTIP«, erklärt Merkel einfach in maßloser Amtsanmaßung als »alternativlos«. Am liebsten stellt sie es natürlich erst gar nicht zur Diskussion. Demokratie sieht anders aus.Das Volk zu befragen oder gar Volksabstimmung zu erlauben, das ist definitiv nicht Merkels Regierungsstil der umfassenden Bevormundung.

Primitive Beleidigungen als Mittel der Diskreditierung

Was noch vor wenigen Jahren normale Positionen innerhalb der CDU waren, führt heute zur Etikettierung als »Euro-Hasser«, »Rechtspopulist«, »islamophob«, »fremdenfeindlich« oder am besten gleich als »Nazi«. Der Diskurs ist ein hochgradig vermintes Gelände. Neurolinguale Programmierung, die Assoziierung alles Bösen mit diesen billigen Schlagworten, wird konsequent angewendet. Das Volk kuscht.

Überhaupt ist die Verunglimpfung von Einzelpersonen oder gleich ganzer Parteien wie der AfD in der Merkel-Ära gewuchert und zu »voller Pracht« einer fleischfressenden Pflanze erblüht, die immer öfter »Feed me« schreit. Duckmäusertum, Denunziantentum und Spitzeltum durch den Verfassungsschutz machen sich infolge dieser machiavellistischen Politik breit. Man merkt ziemlich deutlich, wo Merkel ihr Handwerk gelernt hat, damals als »IM-Erika«.

Medien als Inquisitoren

Es ist heute gang und gebe, Abweichler von dem, was Merkel neuerdings nebulös als »die Mitte« bezeichnet – obwohl es vor 20 Jahren noch linksradikal war – zu beschimpfen und zu denunzieren. Ein fairer, demokratischer Dialog auf Augenhöhe findet nicht statt. Dieses Verhalten wird nicht nur geduldet, sondern regelrecht gezüchtet und gefördert, obwohl es natürlich vollkommen indiskutabel ist.

Gerne werden hierbei die immer gleicher werdenden Medien mit ins Boot geholt, die brutale Kampagnen gegen Abweichler von Merkels Meinung fahren. Wir erinnern uns an die fiese Medien-Kampagne gegen Christian Wulff wegen Nichts, weil dieser Zweifel am ESM zeigte und Schulden vor Bankern als Knechtschaft bezeichnete. Das Volk jubelte damals – und bekam dafür Gauck. Pech gehabt.

Die Inquisition mittels willfähriger Hofschranzen – beispielsweise im Rahmen sogenannter Talkshows – sind ebenfalls ein übliches Züchtigungsmittel in der illusionistischen »Merkel-Demokratie«. Hier wäre als peinlicher Höhepunkt der exemplarische Rauswurf von Eva Herman aus der Kerner-Show ein wunderbares Beispiel – sie hatte andere Vorstellungen von Familienpolitik als die kinderlose Merkel.

Demonstration als Spießrutenlauf

Wer in der Merkel-Republik tatsächlich noch so unverfroren ist und z.B. wie Pegida oder Abtreibungsgegner auf die Straße geht, muss sich auf einen unerfreulichen Spießrutenlauf gefasst machen. Das Merkel-System aktiviert dann nämlich ein sogenanntes »buntes« und breites Bündnis, bestehend aus Linken, Gewerkschaften, Kirche und sonstigen notorischen Gutmenschen, die dabei ganz mutig »Gesicht zeigen«. Zur Not werden auch gewalttätige Fanatiker von der Antifa eingesetzt, um den Demonstranten »ganz demokratisch« Angst und Schrecken einzujagen. Wenn man es zynisch betrachtet, dann dürfte es sich dabei um eine Abart der Orwellschen Hasswoche handeln. Das Ganze wird dann medial begleitet und durch die Politik unterstützt, die die demonstrierenden Bürger beschimpft, beleidigt und jegliche Diskussion verweigert. Das ist nicht staatsmännisch, sondern eine primitive Pöbelei.

Das Resultat: Der Demokratie-Grabbeltisch

Die Politik und die Gesamtheit der übrig gebliebenen Politiker sind entsprechend. Es ist mittlerweile erfolgversprechender in einem Ein-Euro-Laden den Grabbeltisch zu durchwühlen, als in der Politik noch irgendwas Wählbares zu finden. Das Image der Politiker rangiert inzwischen deutlich unter dem von Finanzberatern, Immobilienmaklern, Gebrauchtwagenhändlern oder Prostituierten. Die größte deutsche »Partei« sind unterdessen die Nichtwähler. Sind die Bürger zu faul, um zur Wahl zu gehen? Oder haben sie einfach nur erkannt, dass es ohnehin nichts auszuwählen gibt? Jetzt will man uns weismachen, dass es an der wachsenden »Armut« im Lande läge, dass eine immer größere Anzahl von Wahlberechtigten inzwischen einen großen Bogen um die Wahlurnen macht.

Merkels Hybris

Erinnern Sie sich noch an die spätestens seit dem Climategate -Skandal diskreditierte »Klimakatastrophe«? Damals war Merkel mit der geradezu irrwitzigen Forderung unterwegs, dass sich das Erdklima gefälligst nicht mehr als zwei Grad zu erwärmen hätte. Die Folge davon war ihre gesamte (absichtlich?) verfehlte Energiepolitik, die sich für die Bürger im Grunde nur in drastischen Preiserhöhungen äußerte. Man fragt sich: Wie größenwahnsinnig muss man eigentlich sein, um das Klima der Erde verändern oder bestimmen zu wollen? Dagegen war der Sonnenkönig Ludwig XIV. mit seinem berühmten Ausspruch »L’état c’est moi« ja geradezu harmlos. Wer weiß, vielleicht befiehlt sie demnächst der Sonne, nur noch dann zu scheinen, wenn es ihr genehm ist? Gerne lässt sich Frau Merkel von den Medien auch zur beliebtesten und kompetentesten Kanzlerin aller Zeiten küren. Das dürfte wohl eher der Erhebungsweise solcher Statistiken geschuldet sein, denn die wenigen »Angie«-Fans, die einem in der Realität begegnen, zeichnen sich noch am ehesten durch eine Haltung der Realitätsverweigerung aus. Zahlenspielereien anstelle der Wahrheit – auch hier lässt die DDR grüßen.

Mächtigste Frau oder kontrollierte Marionette ohne Privatsphäre?

In den letzten Tagen kam – wie jedes Jahr – die Forbes-Liste des gleichnamigen New Yorker Wirtschaftsmagazins heraus, in der unter anderem die mächtigsten Frauen der Welt gekürt werden. Oh Wunder! Angela Merkel hatte es wieder – zum neunten Mal und zum fünften Mal in Folge – auf den ersten Platz gebracht, sogar noch vor Hillary Clinton, der anderen, weltbekannten Psychopathin aus den USA. Aber ist eine Frau, die nicht mal in Ruhe telefonieren kann, ohne von ihren sogenannten »Partnern« abgehört zu werden, wirklich so mächtig, wie uns Forbes das vorgaukeln will? Wir erinnern uns: Im Oktober 2013 kam durch Informationen von Edward Snowden ans Tageslicht, dass Merkels Handy über einen Zeitraum von zehn Jahren von der NSA abgehört worden ist. »Verschwörungstheoretiker«, die so etwas wie die Überwachung und Kontrolle der BRD-Politiker durch amerikanische Geheimdienste schon länger vermuteten, wurden durch diese Enthüllung bestätigt.

Als Merkel den damaligen Spionage-Affront aus der Zeitung erfuhr, reagierte sie seltsamerweise eher wie eine Tante, die von einem vorwitzigen Jungen eine Papierkugel an den Kopf geworfen bekommt: »Das geht gar nicht«, seufzte Sie im Grunde nur einmal laut und ließ dann aber – bis auf ein paar diplomatische Protestnoten als Theaterdonner für die Öffentlichkeit – alles beim Alten. Der E-Mail-Verkehr zum Thema »No-Spy-Abkommen« hat ans Licht gebracht, wie devot tatsächlich hinter den Kulissen agiert wurde – interessant.

Hier wird deutlich: Merkel scheint nicht mal die Macht zu haben, für diesen Vertrauensbruch drastische Konsequenzen zu verlangen, geschweige denn halbwegs glaubhaft mit Maßnahmen, etwa einer ganz- oder teilweisen Aufhebung der bestehenden Datenlieferverträge zwischen BND und NSA, zu drohen – jene Verträge, von denen sie ja nach menschlichem Ermessen wissen musste. Daran sieht man mal exemplarisch, wie mächtig diese Frau in Wirklichkeit ist: Sie kann nicht einmal ihre eigene Privatsphäre verteidigen, geschweige denn die der deutschen Bürger. Das hat sie – wie die vorliegenden Mails beweisen – nicht einmal ernsthaft versucht. Das Einzige, was geschehen war: Sie ließ bei einer hier bis dato unbekannten US-Diplomatin darum betteln. Immerhin: Merkel bekam ein neues Handy, angeblich abhörsicher, wobei diese Illusion bereits am 29.06.2014 schon wieder zerplatzt ist. Da wurde nämlich klar, dass sie wohl trotz Kryptohandy weiter abgehört wurde. Merkel tat, was sie am besten kann, sie saß die äußerst blamable Geschichte einfach aus. Konsequenzen? Es gab keine. Das ist einer der Gründe, warum wir – vor allem Frau Merkel – nun im Jahre 2015 auch die nächste BND-NSA-Spionage-Affäre haben. Diese wird sie jetzt, gerade wegen ihrer erklärungsbedürftigen Passivität seit den ersten Enthüllungen im Jahr 2013, vielleicht doch noch das Amt kosten.

Tantenhaftes Clown-Outfit

Ist nicht auch ihr bescheidenes Gehalt in Höhe von derzeit 205 000 Euro pro Jahr eher ein untrügliches, weil finanzielles Zeichen, dass Merkel in Wirklichkeit eine von der internationalen Presse und speziell Forbes hochgeschriebene Scheinriesin ist? Ohne Moos ist ja bekanntlich in der Realität nie viel los, wieso sollte es bei einer Bundeskanzlerin eigentlich anders sein? Mal ehrlich und hart festgestellt: Für diese Peanuts unterbrechen doch wirklich mächtige Frauen nicht mal ihren Friseurtermin. Apropos: Machtfrauen haben auch mit Sicherheit einen deutlich fähigeren Friseur, vor allem einen einfallsreicheren Schneider und kauen auch keine Fingernägel. Merkels stressigen, öffentlichen und unerfreulichen Job würde eine richtig mächtige Frau mit Sicherheit auch nicht gerade suchen – schon gar nicht, wenn sie hierfür zum Gespött und Hassobjekt vieler Leute werden würde und sie sich infolgedessen nicht mehr ohne Leibwächter auf die Straße trauen kann.

Diese Angst vor den eigenen Bürgern haben wir ja sehr plastisch gesehen, als sich die gesamte europäische Politprominenz inklusive Merkel anlässlich des Charlie-Hebdo Trauermarsches feige, heuchlerisch und separiert von den Bürgern in einer Seitengasse versteckt ablichten ließ, anstatt in der realen Masse der Menschen. Kurze Zeit später wurden sie auch noch allesamt durch die Presse blamiert, als diese unwürdige Farce aufflog – man sollte dahinter Absicht vermuten. Es dürfte wohl realistischer als die Forbes-Liste sein, dass wirklich mächtige Leute derartige Peinlichkeiten doch lieber dem Personal vom Schlage Merkel überlassen. Aus all diesen Gründen erlauben wir es uns auch ungeniert, sie im Eingangsbild als das darzustellen, was sie – neben ihrer Rolle als Tyrannin – in Wirklichkeit ist: Ein bösartiger Clown der Mächtigen, mit dem diese die Demokratie unmöglich machen wollen und die Bürger zusätzlich noch verhöhnen. Guten Morgen, Deutschland. Merkel go home!Mehr lesen überAngela MerkelStaatsversagen

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Die britische Regierung plant eine „drastische Verschärfung des Asylrechts“…..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 29, 2021 at 10:30 am

Die britische Regierung plant eine „drastische Verschärfung des Asylrechts“. Großbritannien macht nun ernst mit einem der Gründe für den Brexit.

IMAGO / ZUMA WireEin Boot der britischen Küstenwache mit Illegalen Migranten an Bord in Dover

Für viele EU-Europäer ist es vermutlich aufregend mitzuverfolgen, wie ein Staat souverän über seine Geschicke entscheiden kann. So haben die via Brexit von der EU entkoppelten Briten gerade beschlossen, ihr Asylsystem zu reformieren. Ein Nachrichten-Onlineportal berichtete, dass die britische Regierung eine „drastische Verschärfung des Asylrechts“ plane. Zitiert wird hier Großbritanniens Innenministerin Priti Patel, die das im BBC-Interview geäußert haben soll.

Was ist das Ziel? Zunächst einmal ist neben dem Brexit auch die Inselsituation für Großbritannien hinsichtlich der Verhinderung einer Massenzuwanderung viel komfortabler als für die noch in der Europäischen Gemeinschaft verbliebenen Staaten. Aber dennoch kommen nach Einschätzung der Innenministerin immer noch viel zu viele Migranten über den Ärmelkanal. Diesen Menschen will man die Einwanderung per Gesetzesverschärfungen zukünftig schwerer machen. Es soll für sie keinen direkten Asylzuzgang mehr geben. Um dieses Vorhaben durchzusetzen, bedarf es allerdings zahlreicher Reformen des bestehenden Rechts. Das will die Regierung nun in Angriff nehmen.

BREXIT MACHT*S MÖGLICHMan erinnert sich an die endlos erscheinenden Debatten rund um die Ursachen für die Brexit-Entscheidung der Briten. Der Ökonom Hans-Werner Sinn hatte schon 2016 unmissverständlich formuliert: „Das Flüchtlingsproblem ist schuld am Brexit.“ So betrachtet sind die aktuellen Reformbestrebungen nur folgerichtig am damaligem Votum der Mehrheit der Briten ausgerichtet.

Nochmal Sinn 2016: „Es war das überragende Thema beim Brexit-Referendum. Die Flüchtlingszahlen sind zwar direkt nach der Grenzschließung in Mazedonien im Februar gesunken, doch die EU ist noch immer nicht in der Lage, die Flüchtlingsströme aus Afrika zu verhindern.“

Schon im August 2020 berichtete die Neue Zürcher Zeitung darüber, dass immer mehr Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien einwandern würden. Teilweise auch hier in Schlauchbooten Richtung Küste der Grafschaft Kent und eben nicht durch den Tunnel.

Es klingt aus deutscher Sicht fast ein bisschen bizarr, dass 4.000 Migranten im ersten Halbjahr 2020 von der britischen Regierung, namentlich der Innenministerin, als Bedrohung und Kollaps des britischen Asylsystems betrachten werden. Aber die Zahl ist geeignet, die Dimension der Verwerfung in Deutschland einzuordnen, wo ein Vielfaches an Migranten im selben Zeitraum aufgenommen wurden. Eine weitere Vergleichszahl: 2018 hatten weniger als 300 Migranten den Ärmelkanal überquert.

Selbstverständlich hat das Thema Zuwanderung im Kontext mit dem Brexit an Bedeutung gewonnen. Wo es um die Zurückgewinnung der Kontrolle über die Grenzen geht, muss eine Brexit-Regierung schon zwangsläufig harte Hand zeigen, um Glaubwürdigkeit zu generieren. Genau das sei es, was die Briten wollten, hatte schon im vergangenen Jahr besagte Innenministerin formuliert.

Nun weiß auch Großbritannien, dass es ohne Frankreich nicht geht. Es klingt fast grotesk, aber so wie Mitglieder der deutschen Regierung nach Nordafrika reisen, um dort zu verhandeln, oder die Italiener die libysche Küstenwache ausbilden, sprach die britische Regierung mehrfach in Paris vor, die Franzosen dazu zu bewegen, wie es die Neue Zürcher Zeitung formulierte, „entschlossener das Auslaufen der Boote“ zu verhindern.

BREXIT MACHT*S MÖGLICHOder anders ausgedrückt: England bittet Frankreich, seine Asylanten doch selbst zu behalten. Frankreich mag das gleich sein, wohin es einen Teil seiner Migranten weiterziehen lässt, die viel größere Zahl landet sowieso in Deutschland. Rücküberstellungen gemäß Dublin-Verordnung sind hier kaum mehr zu erwarten. Nur einem geringen Bruchteil der Anträge auf Rücküberstellung wird überhaupt entsprochen. Der Rechtsbruch scheint schon im System implantiert – und das bereits seit Beginn der Zuwanderungskrise.

Großbritanniens Innenministerin Priti Patel möchte verhindern, dass Asylbewerber nur deshalb ins Land gelangen können, weil sie die Fähigkeit besitzen „Menschenhändler zu bezahlen“. Hilfsorganisationen sind über dieses Vorhaben empört. Für den Chef des britischen Roten Kreuzes ist das gar der Beginn eines „Zwei-Klassen-Systems“ bei den Asylentscheidungen. Es ginge nicht mehr nur um die Schutzbedürfigkeit, sondern nunmehr auch um die Art der Einreise.

Was in Deutschland vollkommen versandet ist, soll in Großbritannien zusätzlich verschärft und beschleunigt werden: die Abschiebungen. Und weil man schon mal dabei ist, soll auch die Ermittlung des tatsächlichen Alters der verbleibenden Asylantragsteller intensiviert werden, auch das war lange ein Thema in Deutschland, die Verfahren der Altersbestimmung kommen hierzulande allerdings kaum noch zum Einsatz.

Nun zeigt auch die neue Strenge in der Asylpolitik in Dänemark, dass man durchaus auch als EU-Staat souveräner mit dem Thema Zuwanderung umgehen kann. Aber wie lange hat das Bestand, ab wann muss sich Dänemark aus Sicht der EU-Wächter neben Ungarn und Polen auf die Sünderbank setzen? Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hatte zuletzt zur  Reform des Eu-Asylrechts Vorschläge unterbreitet, die durchaus geeignet waren, die wichtigsten Aufnahmestaaten wie Deutschland in Alarmstimmung zu versetzen. Aber es waren ja zunächst nur Vorschläge.

Wo aber ist das Papier zur Reform gelandet? Die Vorschläge wurden zerstückelt und sickern nun von EU-Arbeitsgruppe zu Arbeitsgruppe langsam ins EU-Recht ein. Den aktuellen Stand dieser Reformbemühungen aus den Tiefen der EU-Veröffentlichungen zu fischen, ist schon eine Aufgabe für Spezialisten. Die Briten brauchen sich diese Mühe nicht mehr zu machen.

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Experten-Talk Baufinanzierung: „Es ist spannend, wie das New Normal funktioniert“………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 29, 2021 at 9:11 am

Experten-Talk Baufinanzierung: „Es ist spannend, wie das New Normal funktioniert“

 aktualisiert am  – Lesezeit 17 minFoto: Shutterstock

RoundTable mit:
Sebastian Engel, Chief Sales Officer bei Alpha Real Estate;
Andreas Schrobback, CEO AS Unternehmensgruppe;
Wolfgang Kümpel, Leiter Vertriebsbereich Süd-Ost bei der DSL Bank;
Thomas Hein, Leiter Vertrieb Immobilienfinanzierung bei ING Deutschland;
André Lichner, Geschäftsführer Prohyp

Starten wir zunächst mit dem Baufinanzierungsgeschäft und der Frage, wie sich in 2020 die Volumina und andere Kennzahlen entwickelt haben?

Hein: Wir blicken auf ein sehr gutes Baufinanzierungsjahr für die ING Deutschland zurück. Gegenüber 2019 haben wir an Baufinanzierungsvolumen mehr als 40 Prozent zugelegt und das bei sehr guten Margen. Erzielt wurde dieses Ergebnis natürlich auch dadurch, dass wir sehr digital aufgestellt sind, was in diesen Zeiten und unter diesen Rahmenbedingungen von großem Vorteil ist. Während andere Häuser Filialen schließen mussten, Zugangswege für Vermittler und Kunden nicht mehr da waren, zeigten wir die ganze Zeit Präsenz und sowohl unsere Kundinnen und Kunden als auch unsere Vermittlerinnen und Vermittler konnten die digitalen Features bei uns nutzen.

Ich bin sehr froh, dass wir schon vor Jahren, ohne zu wissen, was kommt, das Thema Digitalisierung sehr weit vorangetrieben haben. Davon haben wir im letzten Jahr sehr stark profitiert. Hinzu kam, dass wir unsere Herausgabekriterien relativ wenig angepasst haben im Vergleich zu anderen Anbietern. Auch das hat zu dem enormen Volumenszuwachs beigetragen.

Thomas Hein, ING Deutschland: „Ich bin sehr froh, dass wir schon vor Jahren, ohne zu wissen, was kommt, das Thema Digitalisierung sehr weit vorangetrieben haben. Davon haben wir im letzten Jahr sehr stark profitiert.“ Foto: ING

Lichner: Laut erster Hochrechnung war der Gesamtmarkt Baufinanzierung etwa 273 Milliarden Euro schwer. Wir konnten aber überdurchschnittlich wachsen. Auch in der Homeoffice-Phase ging das Geschäft ungebremst weiter, da zum Beispiel keine Zeit durch das Umrüsten der Technik verloren ging. Bei den Finanzierungsgründen gab es zunächst einen Switch hin zu Anschlussfinanzierungen, während das Neugeschäft für kurze Zeit ein wenig zurückgegangen ist.

Es hat sich aber alles schnell wieder normalisiert, und die Nachfrage war dauerhaft auf einem unglaublich hohen Niveau. Es war einfach ein sehr gutes Jahr für die Vermittler – und damit auch für Prohyp. Was wir in dem Zuge ebenfalls gesehen haben: Eine starke Marke zu sein, wird immer wichtiger, auch für die Vermittler. Es ist eine hohe Professionalisierung im Markt, von der alle Beteilig-ten profitieren.

Kümpel: Ich kann da meinen Vorrednern im Grunde nur zustimmen. Wir haben überdurchschnittlich vom Wachstum im Markt profitiert. Nicht zuletzt, weil wir auch technisch gut aufgestellt waren. Bereits 2019 haben wir die digitalen Services – und damit die Möglichkeiten im mobilen Office – für unsere Vertriebspartner erheblich ausgebaut und erweitert. Viele unserer Prozesse funktionieren heute viel schlanker. Das hat sich in der Pandemie ausgezahlt. Und unsere Vertriebspartner haben die Services sehr schnell angenommen.

Deshalb gab es 2020 keine Delle. Wir waren immer handlungsfähig und sind deutlich über Markt gewachsen. Wir wissen aus Umfragen, dass der Wunsch nach den eigenen vier Wänden durch die Einschränkungen des Lockdowns, der damit verbundenen häuslichen Enge und den Anforderungen des Homeoffice noch einmal deutlich zugenommen hat.

Wie groß war denn der Effekt hinsichtlich Aussetzung der Tilgung im letzten Jahr?

Kümpel: Natürlich haben wir unseren Kunden das sowohl beim Ratenkredit als auch in der Baufinanzierung bei Bedarf angeboten. Der Effekt war allerdings geringer als gedacht. Vor allem als es dann im Herbst in den zweiten Lockdown ging, hatte ich mit wesentlich mehr Anfragen gerechnet.

Hein: Ich kann Herrn Kümpel da nur zustimmen. Auch wir hatten zunächst mit einem größeren Effekt gerechnet. Der blieb aber aus. Das hat natürlich auch mit der Struktur der Baufinanzierung – wir fokussieren auf den Eigennutzer in der Finanzierung – zu tun. Aber es gab keine größeren Problemfelder, obwohl sicherlich viel Kurzarbeit, etc. im Markt zu sehen war.

Aus unserer Sicht hat dies allerdings nicht auf die Immobilienfinanzierung in Form von Tilgungsaussetzungen, etc. durchgeschlagen. Im Gegenteil: Die Kunden sind nach wie vor daran interessiert, ihre Schulden abzubezahlen, die Baufinanzierung weiter zu tilgen und sich so zu entschulden, um den Langfristplan, den sie irgendwann mal eingegangen sind, auch erfüllen zu können.

Bevor wir zum Wohnimmobilienmarkt kommen, noch eine perspektivische Frage. Welche Entwicklung erwarten Sie in diesem Jahr in Bezug auf Produkte und das Neugeschäft generell?

Lichner: Der Januar war bereits fulminant bei uns. Wir lagen etwa 35 Prozent über dem bereits hervorragenden Vorjahresmonat. Ich sehe für dieses Jahr insgesamt wenig Veränderungen, weder auf der Produktseite – dort sind Annuitätendarlehen nach wie vor das Produkt der Stunde – noch strukturell im Baufinanzierungsmarkt. Es ist viel Liquidität vorhanden, die Kurzarbeit funktioniert relativ gut, und auch viele Gastronomen bewältigen die Krise durch große Kraftanstrengungen irgendwie.

Die Frage aber ist: Was passiert, wenn jetzt wirklich noch mal schlimmere Mutationen auftreten und trotz Impfkampagnen ein neuer Lockdown oder mehrere erneute lange Lockdowns notwendig werden? In einem solchen Fall kann ich mir schon vorstellen, dass das irgendwann auch mal auf die Baufinanzierung durchschlägt. Aktuell sind aber die Sparquoten der Menschen von rund 10 auf 20 Prozent hochgeschnellt. Es liegt also viel Liquidität auf den Konten der Kunden, was dazu führt, dass letztendlich Tilgungen gut erbracht werden können.

Alles in allem sehe ich erneut ein gutes Jahr im Baufinanzierungsbereich vor uns. Hinzu kommt: Nach wie vor steigen die Kaufpreise, was für Vermittlermodelle interessant ist, weil diese relativ zum Kaufpreis bzw. zur Darlehenssumme bezahlt werden.

Hein: Wir werden vor allem die Baufinanzierung vorne sehen, die am flexibelsten ist, was Sondertilgungen, Tilgungsmöglichkeiten an sich oder Tilgungssatzwechsel betrifft. Lange Zinsbindungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Die Kunden wollen nach wie vor Zinssicherheit über lange Jahre. Und auch das Thema Nachhaltigkeit wird in diesem Jahr so richtig Fahrt aufnehmen. Etliche Kreditgeber arbeiten daran, ihre Produkte ESG-konform zu gestalten.

Wolfgang Kümpel, DSL Bank: „Das Thema Nachhaltigkeit steht ganz vorne auf unserer Agenda, besonders mit Blick auf den wachsenden KfW-Markt. Ich bin davon überzeugt, dass wir hier erst am Anfang einer Entwicklung stehen, denn künftige Generationen von Bauherren sind im Hinblick auf Umweltschutz und Ökobilanz weit sozialisiert.“ Foto: Christof Rieken

Kümpel: Das Annuitätendarlehen wird auch bei uns am häufigsten nachgefragt, oft inzwischen bausparunterlegt. Die Tilgungswünsche sind höher, was natürlich Laufzeiten begrenzt und den günstigen Zinsmarkt abbildet. Für uns ist das durchaus erfreulich, denn es wirkt sich positiv auf die Risikosteuerung aus. Das Thema Nachhaltigkeit steht ganz vorne auf unserer Agenda, besonders mit Blick auf den wachsenden KfW-Markt.

Ich bin davon überzeugt, dass wir hier erst am Anfang einer Entwicklung stehen, denn künftige Generationen von Bauherren sind im Hinblick auf Umweltschutz und Ökobilanz weit sozialisiert. Auch die DSL Bank ist hervorragend in dieses Jahr gestartet, die eigenen vier Wände werden wieder eines der Highlights sein.Lesen Sie hier, wie es weitergeht.1 234Startseite

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Mietkauf oder Sofortfinanzierung entscheiden sie selbst, downloaden und anwenden……………..

Wie Conversational Banking die Baufinanzierung verbessert……..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 29, 2021 at 8:54 am

Wie Conversational Banking die Baufinanzierung verbessert

26. März 2021

Eine aktuelle Wohn- und Finanzierungsmarkt-Analyse von Europace zeigt, dass deutsche Immobilienkäufer im Durchschnitt 38 Jahre alt sind. Mit einem Anteil von über 4o% stellt die Altersgruppe der 26- bis 35-Jährigen – häufig als „Generation Y „bezeichnet – dabei das größte Kundensegment dar. Die zweitgrößte Käufergruppe bilden mit über 30% die 36- bis 44-Jährigen, die sogenannte „Generation X“Künstliche Intelligenz und Analytics bieten für die Finanzbranche ein großes Potential. Allerdings müssen Entscheider auch die Risiken kennen, die mit der digitalen Transformation verbunden sind. Unsere neuesten Studien liefern Denkanstöße – und helfen Ihnen so, Ihre digitale Transformation zu einem Erfolg zu machen. Hier direkt zu unseren „Featured Insights“

Warum nun ist dieser Befund so relevant? Im Vergleich zu früheren Kundengenerationen zeichnen sich beide Altersgruppen durch ihre hohe digitale Affinität aus: Für sie ist die Interaktion mit ihrem Finanzinstitut dann ideal, wenn sie flexibel, schnell, relevant und vorzugsweise mobil ist. Gleichzeitig legen die „Generation Y“ und die „Generation X“ jedoch auch Wert auf einen persönlichen, individuellen Austausch auf Augenhöhe. Bei der Immobilienfinanzierung gilt das in besonderem Maße. Denn ein Immobilienkauf ist für die meisten Privatkunden auch heutzutage die größte Einzelinvestition ihres Lebens.

Insellösungen erhöhen die Gefahr eines Abbruchs

Bei einer Immobilienfinanzierung, die auf Kundenseite häufig mit einem hohen Maß an Unsicherheit, aber auch Misstrauen gegenüber dem Finanzierungsanbieter verbunden ist, kann ein Finanzinstitut einen Wettbewerbsvorteil erzielen, indem es Interessenten frühzeitig mit maßgeschneiderten kommunikativen Angeboten abholt. Dadurch wird Vertrauen aufgebaut und der Entscheidungsprozess für den Kunden so weit wie möglich vereinfacht.

Die Praxis der Immobilienfinanzierungs-Beratung sieht jedoch in vielen Fällen immer noch anders aus: So stellen viele Institute auf ihrer Website Finanzierungsrechner bereit, über die Kaufinteressenten einen unverbindlichen Finanzierungsvorschlag anfordern und anhand verschiedener Angaben herausfinden können, ob die Finanzierbarkeit für ein Objekt gegeben ist. Diese Anwendungen bieten jedoch dem Interessenten zumeist keine Möglichkeit, die begonnene Interaktion mit dem Finanzinstitut nahtlos fortzusetzen und ein konkretes Finanzierungsangebot zu erhalten. Stattdessen kommt es zu unnötigen Dopplungen, die insbesondere auf jungen Kundengruppen abschreckend wirken und die Gefahr eines Abbruchs erhöhen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Interessent seine Daten, die er in einem Online-Kreditrechner eingegeben hat, erneut eingeben muss, um einen Termin mit einem Berater zu vereinbaren.

Conversational Banking erlaubt eine nahtlose Kommunikation

Anders in einem Conversational-Banking-Szenario: Hier existieren am Markt mittlerweile sichere Messenger-Systeme, welche die text-, sprach- oder videobasierte Konversation des Instituts mit dem Finanzierungs-Interessenten bündeln – sei es automatisiert über einen Chatbot oder als persönliche Beratung von Mensch zu Mensch. Liegen dem Finanzinstitut alle erforderlichen Informationen vor, erhält der Interessent innerhalb des laufenden Chats ein Angebot in Form eines PDFs und kann sich online legitimieren, wenn er bislang noch kein Kunde des Instituts ist. Sagt ihm das Angebot des Institute zu, kann er die Finanzierung über eine elektronische Signatur direkt abschließen.

Finanzierungsinteressenten können in diesem Use Case damit vom Erstkontakt bis zur Vorbereitung der Grundschuldbestellung im gleichen Kanal verbleiben. Außerdem können Konversationen, die zum Beispiel bot-gestützt mit einem öffentlichen Messaging-Dienst wie WhatsApp begonnen wurden, nahtlos über eine proprietäre Messaging-Lösung des Finanzinstituts fortgeführt und über die Hinzuziehung eines menschlichen Beraters zum Abschluss gebracht werden. Die Mobile-Banking App des Instituts kann dabei als Container für die Konversation zwischen Finanzinstitut und Kunde fungieren und schafft so eine sichere Umgebung.

Ein hybrider Beratungsansatz im Conversational Banking erlaubt es Finanzinstituten, einen Teil des Beratungsprozesses rund um die Immobilienfinanzierung zu digitalisieren und den Finanzierungs-Interessenten dabei eine persönliche und individuelle Nutzererfahrung zu bieten. Dabei lässt sich vor allem der Beginn der Kundenkonversation sehr gut automatisieren, wenn es etwa darum geht, beim Interessenten grundlegende Informationen zu seinem Finanzierungsvorhaben einzuholen, während die Möglichkeit, bei Bedarf jederzeit zu einem menschlichen Berater zu wechseln, vertrauensbildend wirkt und die Gefahr eines Abbruchs verringert. Die möglichen Anwendungen von Conversational Banking in der Immobilienfinanzierung sind dabei vielfältig. Ein gutes Beispiel ist die Zinsprolongation. Weil hierbei alle relevanten Informationen zum Kunden und den Sicherheiten dem Institut bereits bekannt sind, lässt sich eine Prolongation für den Bankkunden äußerst komfortabel umsetzen. Der Abschluss kann dabei komplett digital erfolgen.

Die möglichen Anwendungen von Conversational Banking in der Immobilienfinanzierung sind dabei vielfältig. Ein gutes Beispiel ist die Zinsprolongation. Weil hierbei alle relevanten Informationen zum Kunden und den Sicherheiten dem Institut bereits bekannt sind, lässt sich eine Prolongation für den Bankkunden komfortabel umsetzen. Der Abschluss kann dabei komplett digital erfolgen.

Fazit

Auch wenn die Auswahl der richtigen Immobilienfinanzierung in der Praxis komplex bleibt, wird durch Conversational Banking die Zusammenarbeit des Kunden mit seinem Finanzinstitut deutlich einfacher und zunehmend digital. Die Immobilienfinanzierung ist dabei nur ein möglicher Anwendungsbereich unter vielen, denn die Einsatzmöglichkeiten des Conversational Bankings sind nicht auf die Kreditvergabe beschränkt. Vielmehr können Finanzinstitute Conversational Banking im gesamten Leistungsspektrum des Retail-Bankings einsetzen.

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Sofortfinanzierung oder Mietkauf entscheiden sie selbst, downloaden und anwenden………….

Merkel droht Ministerpräsidenten mit Entmachtung……………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 29, 2021 at 8:43 am

Merkel droht Ministerpräsidenten mit Entmachtung

Wenn die Länder nicht bei härteren Corona-Maßnahmen mitziehen, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel bereit, sie durch Gesetzesänderungen beim Pandemie-Management zu entmachten. Jürgen Mladek28.03.202123:05 Uhr

Bei Anne Will drohte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ministerpräsidenten mit einer Entmachtung bei den Corona-Maß
Bei Anne Will drohte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Ministerpräsidenten mit einer Entmachtung bei den Corona-Maßnahmen.Wolfgang Borrs

(26)DruckenE-MailBERLIN ·

Anne Will machte keinen Hehl daraus, was sie für richtig hält: Einen richtig harten Lockdown! Mit streng überwachten Ausgangssperren wie in Portugal, wo Hubschrauber über Stränden kreisten, mit drastischen Strafen bei Verstößen. Und mit einem nahezu kompletten Herunterfahren der Wirtschaft. Immer wieder bedrängte sie in der Talkshow, die an diesem Sonntagabend in der ARD übertragen wurde, die Kanzlerin: Wie lange wollen Sie noch zuschauen, gemünzt auf Bundesländer, die sich für Öffnungs-Experimente entschieden haben?

Angela Merkel hatte es also leicht, nicht als Scharfmacherin wahrgenommen zu werden. Aber sie nahm die Vorlage dankend an. „Ja, ich schaue mir das jetzt noch an. Aber nicht mehr lange.“

Merkels Standpunkt: Britische Mutante ist wie eine neue eingebildete Pandemie??

Wenn einzelne Bundesländer nicht überzeugende Schritte zur Bekämpfung der „neuen Pandemie” – gemeint war die britische Mutante – unternehmen würden, könne sie sich auch vorstellen, das Infektionsschutzgesetz zu ändern, um dem Bund mehr Kompetenzen zu geben.

Anne Will genügte das noch nicht: Warum das nicht schon lange getan sei, wollte sie wissen. Merkel erinnerte sie daran, und es klang leicht gequält, dass das in einer Demokratie nicht so einfach sei. Selbst wenn der Bundestag entsprechende Änderungen am Infektionsschutzgesetz vornehmen würde, brauche man dafür auch noch den Bundesrat – und damit die Länder.

Die allerdings, so Merkel wörtlich, „müssen nachlegen”, „müssen umfassende Maßnahmen ergreifen”. Konkret nannte sie dabei „Ausgangssperren”, um sich dann schnell zu korrigieren. Erst zu „Ausgangsbeschränkungen”, dann zu „Ausgangsreduzierungen”. Egal, wie man es nennt: Da kommt also wohl auf jeden Fall noch was, und zwar fürs ganze Land.

Bundesländer halten die Notbremse trotz Versprechens nicht ein, die werden wohl ihre Gründe dabei haben…………. 

Daran ließ Merkel keinen Zweifel. Es sei immer wieder die Versuchung in einzelnen Bundesländern da, das Positive anzunehmen, etwa Öffnungen durch Tests ermöglichen zu können. Damit könne man aber ein exponentielles Wachstum nicht brechen. Als Bundeskanzlerin sei sie aber durch ihren Amtseid dazu verpflichtet, zu reagieren, wenn sie der Überzeugung ist, dass die Entwicklung in die falsche Richtung geht. Und das tut sie ihrer Meinung nach eindeutig.

Ein Beispiel: Die Bundesländer hätten Stein und Bein geschworen, die „Notbremse” einzuhalten. „Sie wird aber nicht eingehalten”, konstatierte Merkel. Deshalb seien „weitere Kontaktbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen wichtige Mttel, um jetzt exponentielles Wachstum zu stoppen”.

Anne Will war das noch nicht genug: Sie wollte wissen, ob Merkel nicht schon lange das Heft des Handelns an sich hätte ziehen müssen. Wörtlich: „Schauen Sie nicht zu lange einfach zu?” Und sie drängte Merkel förmlich zu drastischen Maßnahmen mit Blick auf die von Meinungsumfragen ermittelte Stimmung in der Bevölkerung. Will wörtlich: „Die Menschen wären bereit, härtere Maßnahmen mitzugehen.”

Merkel: Wir haben keine 14 Tage mehr Zeit, wieso wohl so eilig sehr unverständlich?

Merkel versprach, sich das keine 14 Tage mehr anzuschauen. „Wir werden handeln müssen.” Will hakte noch einmal nach: „Noch mal die Frage: Ziehen Sie die Verantwortung an sich? Und: Warum haben Sie es bisher noch nicht gemacht, das hat uns auch Menschenleben gekostet.”

Merkel versprach: „Es wird dazu kommen, dass wir auf demokratische Weise das Richtige tun.”

Was immer das dann auch ist.

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Sucharit Bhakdi gießt mit seinem neuen Buch Öl ins Feuer: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“……………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 27, 2021 at 10:48 am

Sucharit Bhakdi gießt mit seinem neuen Buch Öl ins Feuer: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“

Posted By: Alpenschauon: 27. März 2021In: Alpenschau aktuellCorona aktuellGesundheitImpfenMedienSchon gewusst?WeltgeschehenWissenswertesNo CommentsDruckenEmail

Sucharit Bhakdi gießt mit seinem neuen Buch Öl ins Feuer: Geimpfte sind Teil eines

Aufgrund seiner kritischen Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wird Sucharit Bhakdi nach wie vor von Medien und Politik angegriffen und diffamiert.

Jetzt legt Prof. Sucharit Bhakdi sich in seinem neuesten Buch „Corona Unmasked“ erneut mutig mit seinen Kritikern an, indem er gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe eindeutig Stellung bezieht.

So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln, die ja bekannterweise zuletzt infolge des Impfstoffes von AstraZeneca auftraten – auch wenn dies von den Impfbefürwortern immer noch geleugnet wird.
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Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss klären mit diesem Buch sachlich auf – mit aktuellen Daten, Fakten und Hintergründen – hier weiter.

Sucharit Bhakdi: Geimpfte sind Teil eines „riesigen Experiments“

Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, der mittlerweile seit bereits 50 Jahren in Deutschland lebt, galt noch vor einem Jahr als ausgewiesener und anerkannter Experte auf seinen Fachgebieten.

22 Jahre lang leitete er das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Während seiner bisherigen Laufbahn veröffentlichte er über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Im Jahr 2017 setzte er sich dann u.a. intensiv mit dem „Vogelgrippe-Wahnsinn“ auseinander und veröffentlichte ein Buch zum „Schreckgespenst Infektionen„.
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Sucharit Bhakdi gibt hier spannende Einblicke in das Wesen der wichtigsten Infektionskrankheiten, so dass jeder zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden kann, weiß, wo echte Infektionsgefahren lauern und wie man ihnen begegnen kann. Die Macht des Wissens wird jedem zu einem längeren und gesünderen Leben verhelfen – rezeptfrei und ohne Nebenwirkungen – hier weiterlesen >>>.
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Auch zum Thema „Rinderwahnsinn“ vertrat Bhakdi eine dezidierte Meinung:

„Niemand hat je nachgewiesen, dass Tiere, die positiv getestet, aber nicht krank sind, überhaupt eine Gefahr darstellen.“

Bhakdis Stern begann bei Politikern und Medien wohl endgültig zu sinken, als er sich dann Anfang 2020 zunehmend kritisch mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum Schutz vor SARS-CoV-2 auseinanderzusetzen begann.

Und spätestens nach Erscheinen seines ersten, gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin und Hochschullehrerin Karina Reiß veröffentlichten Buches „Corona Fehlalarm?“ gilt sein Name als Synonym für sogenannte „Corona-Leugner“ und „Impfgegner“.
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Lockdown – war er nötig? Was ist wahr? Was sind die Fakten? Was ist Interpretationssache? Infektionsepidemiologie Dr. Sucharit Bhakdi klärt auf. „Corona Fehlalarm?“ stürmte die Hitlisten, steht aber bereits auf der Zensurliste! – hier weiter.

Corona-Unmasked – Was Sucharit Bhakdi in seinem neuen Buch aufdeckt

Mit „Corona Unmasked“ liegt nun die zweite Kritik an der Corona-Politik vor.

Zunächst wird explizit festgehalten, dass es sich bei der Analyse nicht um eine Generalkritik an der Praxis des Impfens handelt. Eines müsse jedoch gewährleistet sein:

Der Nutzen für Gesundheit und Gesellschaft müsse höher liegen als das mit einer Impfung verbundene Risiko. So könne es im Fall von COVID-19 durchaus Sinn ergeben, die vor allem betroffene Risikogruppe der Über-70-Jährigen mit Vorerkrankungen zu impfen – wenn denn der Nutzen durch Studien entsprechend belegbar wäre.

„Die durchgeführten Studien haben jedoch genau diese Gruppe von älteren Menschen mit ernsten Vorerkrankungen ausgeschlossen.“

Den Vektor-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) aufgrund der „derzeit verfügbaren Daten“ noch Ende Januar in Deutschland nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Das Robert Koch-Institut informierte:

„Zur Beurteilung der Impfeffektivität ab 65 Jahren liegen bisher keine ausreichenden Daten vor.“

Aufgrund einer demzufolge veränderten Datenlage änderte die STIKO dann ihre Einschätzung. Seit dem 12. März spricht man sich für die Verwendung des Vakzins ab 18 Jahren und ohne obere Altersgrenze aus.

Doch allein in dieser Woche wurden die Probleme von Astrazeneca erneut deutlich. Am Dienstag sorgten neue Daten für Debatten über die Glaubwürdigkeit der von AstraZeneca präsentierten Studien. Alle Experten betonen dabei allerdings weiterhin die hohe Wirksamkeit der Vakzin.

Beim mRNA-Impfstoff der Marke Pfizer/BioNTech äußerte sich der Hersteller selbst vorsichtig, was die Wirksamkeit bei „älteren Semestern“ anbelangt.

So würden zusätzliche Auswertungen der erhobenen Studiendaten darauf hindeuten, dass die Wirksamkeit in verschiedenen Altersgruppen „im Allgemeinen konstant sei“, hieß es bei der Deutschen Apothekerzeitung mit Verweis auf die entsprechende Studie.

In der Studie selbst wird darauf verwiesen, dass das Medianalter der Studienteilnehmer bei 52 Jahren gelegen habe. „42 Prozent der Teilnehmer waren älter als 55 Jahre“.

Das Handelsblatt berichtete, dass beim Präparat des Unternehmens Moderna lediglich 25 Prozent der Probanden älter als 64 Jahre alt gewesen wären. „Die Wirksamkeit des Moderna-Impfstoffs wurde für diese Altersgruppe mit 86,4 Prozent errechnet.“

In ihrem Buch verweisen die Autoren Bhakdi und Reiß im Zusammenhang mit der postulierten Wirksamkeit der COVID-Impfpräparate auf eine Aussage des RKI-Präsidenten Lothar Wieler, die dieser noch im Oktober 2020 tätigte:

„Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“

Diese Feststellungen des Veterinärmediziners zu den „genbasierten Impfstoffen“ erklären die Autoren für absolut zutreffend – im Gegenteil zu den nunmehr vorliegenden Daten zur mutmaßlichen Wirksamkeit.

„Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine ‚bedingte Zulassung‘.“

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) spricht in diesem Zusammenhang von einer Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs Comirnaty unter „besonderen Bedingungen“. Innerhalb festgelegter Zeiträume seien weitere Daten vorzulegen.

So sollte, um etwa „die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty“ nachzuweisen, bis Dezember 2023 vom Zulassungsinhaber (BioNTech) der endgültige klinische Studienbericht vorgelegt werden.

Da laut Bhakdi nun überprüft werde, ob „Nutzen oder Risiko“ des Impfstoffs größer seien, werde jeder Mensch, der sich jetzt impfen lasse, Teil „dieses riesigen Experiments“.

„Allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller des Impfprodukts. Denn bei Notimpfungen kann von den Herstellern nichts garantiert werden – im Falle eines Falles, bis zum Tode, stehen sie bezüglich der Haftung außen vor.“

Nicht ohne Grund, heißt es in der Analyse von Bhakdi, habe etwa die indische Gesundheitsbehörde „Nein“ zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff gesagt. Es stelle sich zudem die grundlegende Frage nach der tatsächlichen Schutzfunktion der Vakzine gegen SARS-CoV-2-Infektionen.

Zunächst sei bei dieser Frage festzuhalten, dass bei Versuchen an Affen bei keinem der Impfstoffe „eine Schutzwirkung gegen eine schwere und womöglich lebensbedrohliche COVID-19-Erkrankung“ hätte gezeigt werden können.

Und während die „Mainstream-Medien“ ohne jegliche kritische Distanz „jubelnd die Presse-Mittelungen der Firmen“ wiedergeben würden, stelle sich die Frage, wie es etwa zu Aussagen käme, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs aus dem Hause Pfizer/BioNTech bei 95 Prozent liege.

Schließlich erkrankten „gesunde Menschen sehr selten lebensgefährlich an COVID-19“.

„In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der BioNTech/Pfizer-Studie gerade einmal 170 COVID-19-‚Fälle‘ aufgetreten (ca. 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) – resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!?“
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Wenn Impfstoffe Menschen töten können, warum werden sie von der Regierung als sicher bezeichnet? Und warum werden Menschen diffamiert, die die Sicherheit von Impfungen infrage stellen? – hier weiterlesen.

Grundlage für die Einordnung als „COVID-19-Fall“ seien dabei zudem Symptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und ein positiver RT-PCR-Test (auf der Grundlage einer Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) gewesen. Allerdings sei die Aussagekraft des PCR-Tests, „wie inzwischen jeder weiß, nicht existent“.

Auch wenn nicht nur hierzulande der PCR-Test hingegen als „Goldstandard“ unter den Corona-Tests gilt, kommt es immer wieder zu sogenannten falsch-positiven Ergebnissen, da beim eingesetzten Verfahren nicht das Coronavirus direkt, sondern lediglich genetische Segmente des Virus nachgewiesen werden.

Daher änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst am 20. Januar 2021 ihre Richtlinien für die Nutzung von PCR-Tests. In den neuen „Leitlinien Diagnostischer Tests für SARS-CoV-2“ heißt es nun, dass „eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse“ erforderlich sei.

Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmten, solle eine neue Probe entnommen werden und mit demselben oder einem anderen Nachweisverfahren überprüft werden.

Bhakdi und Reiß stellen zudem die Frage, inwiefern eine sogenannte „Durchimpfung“ der Gesellschaft sinnvoll sei und eine entsprechende Impfkampagne eine Infektion überhaupt verhindere.

Von Coronaviren, heißt es in dem Buch, sei seit Jahrzehnten bekannt, dass diese sich von Mensch zu Mensch verbreiteten, ohne Symptome zu erzeugen.

„Früher wurden diese Menschen ‚gesund‘ genannt und man schenkte ihnen keine Beachtung. Heute sind sie ‚asymptomatisch‘ Infizierte und gelten als hochgefährlich.“

Dabei gelte auch für SARS-CoV-2, dass Menschen ohne Symptome die schwere Erkrankung COVID-19 in der Öffentlichkeit nicht verbreiten können. Das sehen Wissenschaftler der University of Chicago anders. In einer Studie kamen sie zu dem Schluss, dass zwar nur etwa 13 bis 18 Prozent der COVID-19-Patienten überhaupt Symptome zeigen.

Das sei aber dennoch keine gute Nachricht. „Mit Hilfe eines epidemiologischen Modells, das die Testkapazität mit einbezieht, zeigen wir, dass viele Infektionen asymptomatisch sind, aber insgesamt wesentlich zur Übertragung in der Gemeinschaft beitragen.“

Die individuelle Übertragbarkeit bleibe jedoch „ungewiss“.

Schon wird hierzulande berichtet, dass etwa der BioNTech-Impfstoff zu 94 Prozent „vor asymptomatischen Infektionen“ schütze. „In den Mainstream-Medien“ so Bhakdi und Reiß weiter, werde behaupte, dass mRNA-Impfstoffe keinesfalls ein neues Phänomen darstellten.

Die Autoren wenden ein, dass dies zwar für Tiere zutreffend sei, dass jedoch die Anwendung der entsprechenden Impfstoffe bei Menschen ein absolutes Novum darstelle.

„Entsprechend waren die Impfungen von vornherein von einem dunklen Schatten begleitet. Bei allen drei genbasierten Impfstoffen wurden – vor der Allgemeinheit sorgsam verborgen – beunruhigende Sofort-Nebenwirkungen bemerkt.“

Im Fall des Vakzins von AstraZeneca wären die Nebenwirkungen derart gravierend gewesen, dass das Unternehmen mitten in der Studie das Protokoll habe ändern müssen. Studienteilnehmer hätten in der Folge hohe Dosen von fieber- und schmerzsenkenden Präparaten wie Paracetamol erhalten (müssen), „damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde“.

Auch in hiesigen Medienberichten wurde auf diesen Umstand verwiesen: „Viele haben nach der Impfung (mit AstraZeneca) das fiebersenkende Schmerzmittel Paracetamol genommen, um die angeblich so seltenen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit zu minimieren.“

Nicht anders, heißt es weiter beim Bayerischen Rundfunk, sei es bei zahlreichen Probanden auch während der klinischen Studie des Unternehmens gemacht worden. Dabei sei den Teilnehmern Paracetamol nicht erst nach, sondern bereits vor der Injektion des Impfstoffs verabreicht worden.

„Einige der potenziellen Impfstoff-Nebenwirkungen wurden auf diese Weise in mehreren Teilen der AstraZeneca-Studie von vornherein gedämpft.“

Die Autoren des Buches „Corona Unmasked“ widmen sich auch der Frage nach einer mutmaßlichen Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe. Dass die Impfungen ungefährlich seien, da ja nur die Informationen für einen kleinen Teil des Virus, das sogenannte „Spike-Protein“, in den Körper gespritzt werde und im Grunde dabei ein natürlicher Vorgang lediglich kopiert werde, sehen die Autoren grundlegend anders.

Das Problem besteht ihnen zufolge darin, dass die Virus-Gene von Moderna und BioNTech in „Lipid-Nanopartikel“, bestehend aus fettartigen Stoffen, verpackt seien.

„Durch die Verpackung selbst ist das Risiko für schwere allergische Reaktionen um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Impfstoffen.“

Dies steht im Widerspruch zu den Verlautbarungen des Bundesgesundheitsministeriums, wonach von genannten Nanopartikeln keinerlei gesundheitliche Gefährdung ausgehe. Demnach wirkten sie angeblich nicht schädigend (zytotoxisch) auf die Zellen des menschlichen Körpers.

Bhakdi und Reiß argumentieren, dass jedoch nicht von Ungefähr nun davor gewarnt würde, „dass Menschen mit Allergien sich nicht impfen lassen sollten“, da mit lebensgefährlichen Reaktionen (Anaphylaxie) zu rechnen sei.

Tatsächlich wies erwähnte EMA der Europäischen Union vor wenigen Tagen vor schweren allergischen Reaktionen aufgrund einer Impfung mit dem Wirkstoff jenes Vakzins, das in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt wurde.

„Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen“ sollten laut der EU-Arzneimittelbehörde daher in die Liste der möglichen Nebenwirkungen aufgenommen werden, berichtete etwa die FAZ.

Bei Nanopartikeln, so Bhakdi weiter, bestehe auch das Risiko, dass durch diese die Funktionen der Zellen im Blut und damit des Gerinnungssystems in Mitleidenschaft gezogen werden. Entsprechende Berichte häuften sich tatsächlich in den vergangenen Tagen.

Laut Bhakdi käme es aber „noch unendlich viel schlimmer“: Aufgrund der Tatsache, dass die Vakzine in den Muskel gespritzt werden, um sich möglichst rasch zu verbreiten, läge es in der Natur der Sache, dass auch „die verspritzten Genpäckchen“ ebenfalls ins Blut gelangten.

Es sei dabei vollkommen unklar, welche Zellen diese Partikel aufnähmen, wie sie sich verbreiteten und wie sie das Virus-Eiweiß herstellten.

„Wir sind jetzt Zeugen von Großversuchen an Menschen. Das ist absolut unverantwortlich, zumal es vom Anfang an Grund zur Vorsicht gegeben hat. Die möglichen Gefahren durch die ‚Verpackung‘ waren bekannt.“

Das sei jedoch noch nicht alles. So seien „alarmierende Antikörper-abhängige Verstärkereffekte … bei der Erforschung von SARS und anderen Coronaviren bei Tieren beobachtet worden“. Die Verstärkereffekte zählten demzufolge bereits bei den Versuchen, Vakzine gegen SARS und MERS zu entwickeln, zu den zahlreichen Schwierigkeiten.

Laut den Autoren gebe es klare Hinweise darauf, dass Menschen durch die Verabreichung von Corona-Impfstoffen „schwer erkranken und versterben können“.

Und das in Anbetracht der Tatsache, dass die Sterblichkeit infolge einer COVID-Infektion laut WHO bei 0,23 Prozent liege. Bhakdi verweist auf eine am 14. Oktober 2020 veröffentlichte WHO-Analyse.

Laut Aussage des Gesundheitswissenschaftler und Statistikers John Ioannidis bestünde Grund zu der Annahme, dass die tatsächliche Infektionssterblichkeitsrate noch niedriger liege:

„Könnte man von allen Standorten weltweit gleichermaßen Stichproben nehmen, wäre die mittlere Infektionssterblichkeitsrate sogar deutlich niedriger als die in meiner Analyse beobachteten 0,23 Prozent.“
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Eine Entscheidung gegen eine entsprechende Impfung dürfe unter keinen Umständen „zu einer Benachteiligung in irgendeiner Form führen“.

„In der Zwischenzeit sollten verlässliche Daten gesammelt werden und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gründlich untersucht werden.“

Aufgrund der beschriebenen Ausgangslage wenden sich Bhakdi und Reiß gegen einen indirekten oder gar direkten Impfzwang.

Quelle: Corona Unmasked – Gefunden bei RT – Die Alpenschau bedankt sich!

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Bill Gates, Impfungen, Mikrochips und Patent 060606…………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on März 27, 2021 at 10:01 am

Bill Gates, Impfungen, Mikrochips und Patent 060606

Datum: 27 Nov 2020Autor: DirtyWorld2 Kommentare

Es gibt viele Verschwörungstheorien – einige glauben, dass Reptilien die US-Regierung führen, und andere glauben, dass Coca-Cola das Blut christlicher Babys verwendet, um seine Softdrinks zu produzieren.

von Leonid SAVIN

Es gibt Menschen, die „Chemtrails“ gesehen haben, und andere, die dafür eintreten, beim Fernsehen Alufolienhüte tragen, um sich vor zerstörerischen Gehirnwäschewellen zu schützen. Oft werden die Prophezeiungen der Schrift als Kommentar zu einer technologischen Entdeckung oder einem Ereignis interpretiert.

Aber es gibt auch rationale Fakten, die es nicht sinnvoll macht, zu leugnen, weil sie dokumentiert sind. Dazu gehören die Existenz des Bilderberg-Clubs, das MK-Ultra-Projekt der CIA und die Finanzierung zweifelhafter politischer Aktivitäten in einer Reihe von Ländern durch George Soros.

Der unten beschriebene Fall bezieht sich auf eine offiziell dokumentierte Tatsache, obwohl es etwas ziemlich Biblisches daran gibt. Das Patent WO/2020/060606 wurde am 26. März 2020 registriert.

Die Patentanmeldung wurde von Microsoft Technology Licensing, LLC unter der Leitung von Bill Gates bereits am 20. Juni 2019 eingereicht, und am 22. April 2020 wurde dem Patent internationaler Status verliehen. Der Titel des Patents lautet „Cryptocurrency-System mit Körperaktivitätsdaten“.

Also, was ist diese Erfindung, die die Leute bei Microsoft beschlossen, zu patentieren? In der Zusammenfassung der Online-Patentanmeldung heißt es:

„Menschliche Körperaktivitäten im Zusammenhang mit einer Aufgabe, die einem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, können in einem Mining-Prozess eines Kryptowährungssystems verwendet werden. Ein Server kann eine Aufgabe für ein Gerät eines Benutzers bereitstellen, das kommunikativ mit dem Server gekoppelt ist.

Ein Sensor, der kommunikativ an das Gerät des Benutzers gekoppelt ist oder darin enthalten ist, kann die Körperaktivität des Benutzers spüren. Körperaktivitätsdaten können basierend auf der wahrgenommenen Körperaktivität des Benutzers generiert werden.

Das Kryptowährungssystem, das kommunikativ an das Gerät des Benutzers gekoppelt ist, kann überprüfen, ob die Körperaktivitätsdaten eine oder mehrere Vom Kryptowährungssystem festgelegte Bedingungen erfüllen, und kryptowährung an den Benutzer vergeben, dessen Körperaktivitätsdaten überprüft werden.“

Mit anderen Worten, ein Chip wird in den Körper eingefügt, der die tägliche körperliche Aktivität einer Person im Gegenzug für Kryptowährung überwacht. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, erhält die Person bestimmte Boni, die für etwas ausgegeben werden können.

Eine detaillierte Beschreibung der „Erfindung“ enthält 28 Konzepte, wie das Gerät verwendet werden könnte.

Sie enthält auch eine Liste der Länder, für die die Erfindung bestimmt ist. Im Wesentlichen sind dies alle Mitglieder der Vereinten Nationen und einige regionale Organisationen, die getrennt festgelegt wurden – das Europäische Patentamt, die Eurasische Patentorganisation und zwei afrikanische Organisationen zum Schutz des geistigen Eigentums.

Obwohl das Einsetzen von Mikrochips in den Körper nichts Neues ist – das Masonic Youth Child Identification Program ist in den USA schon eine Weile in Betrieb, und Menschen, die sich Cyborgs nennen, zeigen verschiedene Implantate – ist Microsofts Engagement interessant.

Und warum wurde das Patent mit der Codenummer 060606 angegeben? Ist es ein Zufall oder die bewusste Wahl dessen, was im Buch der Offenbarung als die Zahl des Tieres bezeichnet wird?

Bill Gates‘ Name wird in diesen Tagen immer wieder im Zusammenhang mit seinen Interessen an Pharmaunternehmen, Impfungen und WHO-Mitteln erwähnt.

Obwohl die globalistischen Medien versuchen, Bill Gates als großen Philanthropen hervorzuheben und ihn in jeder erdenklichen Weise vor Angriffen und Kritik zu schützen, ist es unwahrscheinlich, dass sie in der Lage sein werden, ein ganzes Netz von Verbindungen zu verbergen.

Bill Gates‘ Unternehmen ist an einem anderen Projekt beteiligt – dem digitalen ID-Projekt ID2020 Alliance. Auf der Homepage der Website heißt es, dass sich das Projekt seit 2016 mit dem Thema digitale Rechte befasst. 2018 arbeitete die Allianz mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen zusammen.

Zur Alliance gehören neben Microsoft die Rockefeller Foundation, das Designstudio IDEO.org (mit Büros in San Francisco und New York), das Beratungsunternehmen Accenture und Gavi, die Vaccine Alliance – ein Unternehmen, das verschiedene Impfstoffe weltweit aktiv fördert und vertreibt. Das Sekretariat der Allianz hat ihren Sitz in New York.

Es ist bezeichnend, dass Gavi, die Impfallianz, hauptsächlich Länder in Afrika und Asien abdeckt. In Europa ist die Organisation nur in Albanien, Kroatien, Moldawien und der Ukraine sowie im Kaukasus in Georgien, Armenien und Aserbaidschan tätig.

Gavi, die Impfallianz, hat auch Verbindungen zur Bill & Melinda Gates Foundation, der Weltbankgruppe, der Weltgesundheitsorganisation und UNICEF. Diese sind alle als Gründungspartner aufgeführt!

Seit Februar 2020 konzentriert sich Gavi, die Impfallianz, auf die Coronavirus-Pandemie. CEO der Organisation ist Dr. Seth Berkley. Obwohl der Hauptsitz von Gavi, der Impfallianz, in Genf ist, stammt Berkley selbst, ein ausgebildeter Epidemiologe, aus New York.

Seit Ende der 1980er Jahre arbeitet er acht Jahre bei der Rockefeller Foundation und ist Mitglied beim Council on Foreign Relations. Er ist auch Beiratsmitglied des acumen Fund mit Sitz in New York.

Es wurde also ein weiterer Link gefunden. Theologische Interpretationen der Patentnummer lassen sich wahrscheinlich am besten Religionsexperten überlassen, aber es ist klar, dass es starke Verbindungen zwischen Organisationen und Unternehmen wie der Rockefeller Foundation, Microsoft, der Pharmalobby und der Weltbankgruppe gibt, ganz zu schweigen von sekundären Dienstleistern.

Sie versuchen, die Rolle einer supranationalen Regierung zu spielen, indem sie sich ständig auf die Tatsache konzentrieren, dass die nationalen Regierungen heutzutage nicht im Alleingang mit Epidemien, Krankheiten, Hungersnöten usw. fertig werden können. Aber wie China gezeigt hat, können sie das. 

Der Westen kann und will dies jedoch nicht anerkennen, vor allem, weil er die Macht nicht teilen will. Die globalistischen Medien werden also ihre Informationskampagnen fortsetzen, bei denen die Schuld überall und nur auf dem Westen liegen wird.

Es ist bezeichnend, dass gerade jetzt, da zusätzliche Informationen über das Coronavirus aufgetaucht sind, falsche Geschichten über Chinas Rolle in der Epidemie verstärkt und Statistiken manipuliert wurden.

Video: 

Corona – Microsoft Patent WO/2020/060606

https://odysee.com/@DirtyWorld:5/M060606:4?r=CiK8VQhYxhzMx2oyoRVjRe2DRxi1PWxZ

Quelle

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