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YouTuber müssen Teil ihrer Einnahmen in den USA versteuern……………

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YouTuber müssen Teil ihrer Einnahmen in den USA versteuern

Wer YouTube-Videos erstellt, die in den USA geschaut und monetarisiert werden, muss künftig auch dort Steuern zahlen. Bis zu 30 Prozent können anfallen.Lesezeit:1 Min.In Pocket speichernvorlesenDruckansichtKommentare lesen104Beiträge

(Bild: MariaX/Shutterstock.com)

10.03.2021 16:02 UhrVon

  • Eva-Maria Weiß

Bis zum 31. Mai müssen YouTuber, die mit ihren Videos Geld in den USA verdienen, Steuerinformationen in ihren Konten eintragen und Steuern in den USA zahlen. Bei fehlender Angabe können bis zu 24 Prozent aller Einnahmen einbehalten werden. Ansonsten gilt als Einnahme, was in den USA verdient wurde. Hiervon können bis zu 30 Prozent fällig werden. Hintergrund ist eine Abgabenordnung. Einige YouTuber regen sich auf, dass sie Steuern zahlen sollen.

Betroffen sind keine Werbedeals zwischen Creator und Unternehmen, sondern Einnahmen, die durch US-amerikanische Zuschauer über YouTube selbst generiert werden. Das kann etwa durch Anzeigenaufrufe, Abonnements von Kanälen, YouTube Premium oder Streaming-Funktionen wie den Superchat sein. In einem Video erklärt YouTube, wie man die Höhe der Einnahmen in den USA einsehen kann – und dadurch auch abschätzen kann, wie hoch die Abgaben sein werden. Über YouTube Analytics lassen sich die monatlichen Einnahmen nach Land filtern. Entscheidend ist dann noch die Frage, ob zwischen den USA und dem Herkunftsland des Video-Erstellers ein Steuerabkommen existiert. Mit Deutschland gibt es ein sogenanntes Doppelbesteuerungsabkommen.

YouTube Ads kann nach Erhalt der Steueridentifikationsnummer die Höhe der Abgaben bestimmen, erkennt also, wie hoch der Satz sein darf. Der Anzeigendienst fordert Nutzer in den kommenden Wochen dazu auf, die ID einzugeben. Sie muss in den Einstellungen unter Bezahlung und dann unter US-Steuerinfos eingegeben werden. Es folgen laut YouTube einige Fragen, um zu ermitteln, welches Steuerformular eingereicht werden muss – für „natürliche Personen“ oder Unternehmen. In dem Video wird den Creatorn aber auch sogleich ans Herz gelegt, einen Steuerberater aufzusuchen, wenn sie sich nicht sicher sind. Auch YouTuber, die über ein Netzwerk oder eine Agentur bezahlt werden, sind verpflichtet, ihre Steuerinformationen zu hinterlegen.

Unter dem Video mit der Ankündigung beschweren sich Nutzer, eine solche Abgabe würde ihre Arbeit unwirtschaftlich machen. Viele schreiben, doppelt Steuern zahlen zu müssen, im Herkunftsland und in den USA, sei nicht fair. Dabei gibt es Möglichkeiten, Abzüge aus anderen Ländern bei der Steuererklärung hier gültig zu machen – nicht zwingend vollständig. Dass sie überhaupt Steuern zahlen müssen, scheint auch einigen Kommentatoren aufzustoßen. So schreibt ein „Girly“, sie sei verwirrt, sie habe nur eine Steuernummer von den Philippinen, wo sie herkomme und 15 Prozent Steuer zahle, ihr Unternehmen sitze in Großbritannien, wo sie anscheinend keine Steuern abtrete, und sie lebe derzeit in Dubai.

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