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Australien: Militär soll Lockdown durchsetzen………………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 31, 2021 at 10:37 am

Australien: Militär soll Lockdown durchsetzen

30 Juli 2021 13:44 Uhr

Sydney schickt ab Montag Sol­da­ten zur Durchsetzung der Corona-Regeln auf die Straße. Sie werden die Polizei bei der Überwachung unterstützen. Die Truppen sollen vorwiegend in den multikulturellen Bezirken im Westen der Metropole eingesetzt werden. Dort hat sich die besonders ansteckende Delta-Variante des Coronavirus stark verbreitet.

Australien: Militär soll Lockdown durchsetzen
Symbolbild: Soldaten der 3. Brigade der australischen Armee bei einer amphibischen Landungsübung

Rund 300 Soldaten der australischen Armee patrouillieren ab Montag in den Straßen von Sydney. Die Hauptstadt mit sechs Millionen Einwohnern möchte ihren Lockdown in der jüngsten Welle der COVID-19-Pandemie sicherstellen, wie die BBC berichtet.

Seit Juni greift die Delta-Variante des Virus in Australien um sich. Von Mittwoch auf Donnerstag wurden 329 neue Fälle in New South Wales registriert. Das ist der höchste Anstieg seit Ausbruch der Pandemie, wie Reuters meldet. Die jüngste Welle hat zu 13 der insgesamt 921 Todesfälle in der Provinz geführt, in der Sydney liegt.

Lockdown in Australien auch über Großstadt Adelaide verhängt

Lockdown in Australien auch über Großstadt Adelaide verhängt

Die Hauptstadt verzeichnete am Freitag 170 neue Fälle. Was auf anderen Kontinenten nicht an außergewöhnliche Maßnahmen denken lässt, dient der Regierung als Grund für den Einsatz der Armee. „Wenn wir die Zahl neuer Fälle bedenken, müssen wir annehmen, dass es noch schlimmer kommt, bevor es wieder besser wird“, sagte die Premierministerin von New South Wales, Gladys Berejiklian.

Sydney befindet sich seit fünf Wochen im Lockdown, der zunächst bis Ende August gilt. Die Einwohner sollen ihre Wohnungen nur aus guten Gründen verlassen. Sie dürfen sich nicht weiter als zehn Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. 

Die Soldaten werden für den Einsatz trainiert. In Kooperation mit der Polizei werden sie vor allem in den Vierteln der Stadt eingesetzt, in denen die meisten Corona-Fälle auftreten. Das sind die Viertel im Westen und Südwesten mit zwei Millionen Einwohnern, in denen Menschen verschiedener Ethnien mit geringem Einkommen leben.

Der lokale Bürgermeister Steve Christou kritisiert den Einsatz der Armee. „Die Einwohner unserer Viertel gehören zu den ärmsten. Sie fühlen sich bereits marginalisiert. Die Soldaten auf den Straßen hier – das wird für uns ein Grund zur Besorgnis sein.“

Auch eine Vereinigung von Rechtsanwälten äußert Bedenken. Der Einsatz der Armee zu diesem Zweck passe nicht zu einer liberalen demokratischen Gesellschaft.

Mehr zum Thema – „Wir werden täglich mehr“ – Tausende protestieren gegen Lockdown-Politik in Melbourne und Sydney

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Google und Facebook verhängen Impfpflicht für US-Mitarbeiter………………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 30, 2021 at 6:58 am

Google und Facebook verhängen Impfpflicht für US-Mitarbeiter

Mitarbeiter, die nicht im Homeoffice arbeiten wollen, müssen sich impfen lassen, kündigen Google und Facebook an. Die Regelung gilt zunächst für die USA. Auch einzelne US-Bundesstaaten wollen für ihre Angestellten die Impfpflicht einführen.29.07.2021, 12.57 Uhr

Zutritt nur mit Impfnachweis: Facebook-Campus in Menlo Park nahe der Bucht von San Francisco
Zutritt nur mit Impfnachweis: Facebook-Campus in Menlo Park nahe der Bucht von San Francisco Foto: Steve Proehl / Getty Images

Wegen der raschen Ausbreitung der Delta-Variante in den USA verschärfen Google und Facebook die Corona-Regeln für ihre Beschäftigten. Die Mitarbeiter der zwei Internetriesen in den USA müssen sich vor einer Rückkehr in die Büros gegen das Coronavirus impfen lassen, teilten beide Konzerne am Mittwoch (Ortszeit) unabhängig voneinander mit.

Google-Chef Sundar Pichai (49) erklärte, die Regelung betreffe zunächst die USA, werde in den kommenden Monaten aber auch für andere Regionen gelten, sobald dort Impfungen weithin verfügbar seien. Der Vorstoß der zwei Tech-Giganten setzt andere große Unternehmen unter Druck, dem Beispiel zu folgen.

„Sich impfen zu lassen, ist eine der wichtigsten Maßnahmen, uns und unsere Gemeinden in den kommenden Monaten gesund zu halten“, betonte Pichai. Google verschiebe zudem die geplante größere Rückkehr in die Büros bis 18. Oktober. Er hoffe, ob der mittlerweile dominierenden Delta-Variante des Virus die Mitarbeiter mit diesen Schritten beruhigen zu können, schrieb er. Apple wiederum hatte die Rückkehr in die Büros bereits vergangene Woche ebenfalls um zunächst einen Monat verschoben, nun bis Oktober. Das Unternehmen kündigte aber bislang keine Impfpflicht an.

Google verschiebt Rückkehr ins Büro, Apple verzichtet auf Impfpflicht

Bei Facebook kündigte Personalchefin Lori Goler an, die Umsetzung der Impfpflicht für Mitarbeiter in den US-Büros werde von „örtlichen Bedingungen und Vorschriften“ abhängen. „Wir werden auch eine Vorgehensweise haben für jene, die aus medizinischen oder anderen Gründen nicht geimpft werden können“, ergänzte sie. Das Vorgehen mit Blick auf Standorte außerhalb der USA werde weiter geprüft. Die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe bei den Rückkehrkonzepten Priorität.

Die Impfkampagne in den USA tritt inzwischen auf der Stelle – und das trotz einer Fülle an Impfstoffen und vielen Impfanreizen. Daher haben inzwischen bereits die Bundesstaaten New York und Kalifornien eine Pflicht für Angestellte angekündigt, sich entweder impfen oder regelmäßig testen zu lassen.

Impfpflicht für Angestellte der Bundesstaaten New York und Kalifornien

Auch die Bundesregierung prüft nach Aussage von Präsident Joe Biden für ihre gut zwei Millionen Angestellten eine Impfpflicht. Der offenbar erwogenen Regelung zufolge werden jene, die sich nicht impfen lassen wollen, sich regelmäßigen Corona-Tests unterziehen müssen. Der Idee einer landesweiten Impfpflicht hat Biden jedoch eine klare Absage erteilt.

In den USA sind bislang gut 49 Prozent der Bevölkerung von rund 330 Millionen Menschen vollständig geimpft. Das ist deutlich weniger, als die Regierung für diesen Zeitpunkt angepeilt hatte. Zuletzt stieg die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen wegen der besonders ansteckenden Delta-Variante im Schnitt wieder auf rund 60.000 an. Die bisherigen Höchstwerte wurden am 2. Januar mit 300.462 Neuinfektionen sowie am 12. Januar mit 4460 Toten verzeichnet. rei/dpa-afx

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Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr………………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 1:47 pm

Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr

  • 28. Juli 2021
Symbolbild: Collage aus freepik @wirestock und freepik @hepjam

Dank der detektivischen Arbeit des Twitter-Nutzers „Ehden“ kamen am 27. Juli die geheimen Verträge zwischen Pfizer und den Nationen Albanien und Brasilien ans Tageslicht. Die Inhalte bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Wucherpreise, sittenwidrige Abmachungen zum Schaden der jeweiligen Bevölkerungen und langjährige Geheimhaltungsklauseln. Der albanische Vertrag wurde bereits im Jänner 2021 von Investigativjournalisten ausgehoben, von Mainstream-Medien aber weltweit ignoriert.

Eine Analyse von Willi Huber

  • Der Hersteller trägt keinerlei Haftung
  • Kosten und Folgen aus Rechtsstreits trägt der Steuerzahler
  • Lieferverzögerungen haben keine Folgen
  • Rückgabe und Rücknahme sind ausgeschlossen
  • Langzeitfolgen, Nebenwirkungen und Todesfälle sind Problem des Steuerzahlers
  • Falls keine endgültige Zulassung erfolgt, ist Schadensersatz ausgeschlossen
  • Nationale Gesetze haben de facto keine Bedeutung für Pfizer
  • Abnahmeverpflichtung, selbst wenn es Alternativen gibt
  • Und viele weitere sittenwidrige Ungeheuerlichkeiten …

Es besteht kein Zweifel: Die Vertragsdokumente sind authentisch. Die brasilianischen Dokumente stammen von einem offiziellen Server, ihre digitale Signatur, wurde verifiziert. So sehen die Verträge zwischen dem Pharmagiganten Pfizer und den Nationen der Welt aus. Nüchtern betrachtet: zum immensen Schaden der Bevölkerung. Die Sittenwidrigkeit erschließt sich auch juristischen Laien. Hier wurden unvorstellbare Summen von Volksvermögen unter wahrlich absurden Rahmenbedingungen an ein Privatunternehmen umverteilt, sodass man fast zwangsläufig an Korruption an höchster Stelle, an einen gigantischen Kriminalfall denken muss.

Für die Verträge wurden Geheimhaltungsklauseln von 10 (Albanien) bis 30 Jahren (Israel) vereinbart. Das ist sich offenbar nicht ganz ausgegangen – und die Informationen und Dokumente werden – egal mit welchen Repressionen auch immer – nicht mehr aus dem Internet zu entfernen sein. Es ist davon auszugehen, dass die Verträge mit anderen Ländern nur in kleinsten Details voneinander abweichen, im Grunde genommen aber identisch sind.

Riesige Preisunterschiede für die Käufer-Nationen

Der Preis für Albanien betrug 12 US-Dollar pro Dosis. Obwohl in verschiedenen internationalen Untersuchungen betont wurde, dass die Verkaufspreise für die jeweiligen Staaten nicht variieren, sind sie in der Praxis äußerst unterschiedlich. Israel bezahlt fantastische 62 US-Dollar pro Dosis, also mehr als das Fünffache. Auch der US-Steuerzahler wurde geschädigt, den USA wurden 19,50 US-Dollar pro Dosis verrechnet. Der Preis pro Dosis für Österreich oder Deutschland wird in Zukunft noch sehr interessant werden. Der Einkaufspreis war bislang eines der bestgehüteten Geheimnisse dieser schändlichen Vereinbarungen.

Konkurrenzprodukte oder wirksame Medikamente vom Markt fernhalten?

Besonders perfide ist der Passus, nachdem die Käufer einwilligen, dass kein anderes Medikament oder Wirkstoff das in der Lage wäre, Covid-19 zu behandeln oder zu heilen, die Vertragssituation mit Pfizer verändern darf. Internationale Kommentatoren werten diesen Passus als versprechen, wirkungsvolle Medikamente und Therapien vom Markt fernzuhalten, was die schrecklichen Kampagnen gegen Ivermectin und andere erwiesen wirkungsvolle Medikamente erklärt. Diese Praxis könnte weltweit hunderttausenden Menschen das Leben gekostet haben.

Der Käufer erkennt an und stimmt zu, dass die Bemühungen von Pfizer zur Entwicklung und Herstellung des Produkts ehrgeiziger Natur sind und erheblichen Risiken und Unsicherheiten unterliegen und die Tatsache, dass ein anderes Arzneimittel oder ein anderer Impfstoff zur Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer Covid-19-Infektion erfolgreich entwickelt oder vor der Erteilung der Zulassung für das Produkt zugelassen wird, ändert nichts an der gegenwärtigen dringenden Notwendigkeit zur Verhinderung der Ausbreitung des Covid-19-Infektion, die ernsthafte Bedrohungen und schädliche Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung darstellt.

Nationale Gesetze bedeutungslos

Im Vertrag fehlt jeder – sonst angeblich übliche – Hinweis, dass sich der Vertragspartner an die Gesetze, Vorschriften und Normen des jeweiligen Staates halten muss. Die Anwendung lokaler Gesetze wird spezifisch ausgeschlossen. Im Gegenzug muss der Hersteller gar nichts, nicht einmal pünktlich liefern. Der Käufer hingegen muss alles. Beispielsweise die Verteidigung der Herstellers in allen Fragen Schadenersatz und sonstigen rechtlichen Eventualitäten übernehmen und den Hersteller unlimitiert schadlos halten. Dies beginnt bei Anwaltskosten und endet bei jeder nur denkbaren Variante von Strafe, Forderung oder sonstigen finanziellen Ausgabe. Normalerweise ist ein Vertrag bei Sittenwidrigkeit ungültig. Keine Regierung hat das Recht, in einem Geheimvertrag die geltenden Gesetze als unwirksam zu erklären. Alleine aus diesem Grund heraus wäre in einer funktionierenden, nicht korrupten Welt das gesamte Vertragswerk als hinfällig zu erklären.

Was auch immer passiert, der Steuerzahler haftet und bezahlt

Für alle Schäden, Fehler und Folgen haftet ausnahmslos der Käufer, der Steuerzahler.

Egal, gegen von wem ein Rechtstreit angestrengt wird, ob ein Proband in einem klinischen Trial Kompensation für erlittene Leiden erhalten will, ob die Opfer von erheblichen Nebenwirkungen, Pfizer/Biontech auf Schadensersatz verklagen, ob die Packungsbeilage fehlerhaft ist und deshalb dem Arzneimittelrecht widerspricht, egal, welchen Lapsus, welche Folge, welche Katastrophe Pfizer/Biontech sich leistet bzw. von Pfizer/Biontech heraufbeschworen wird. Immer und ausnahmslos sind es Steuerzahler, die die Zeche dafür bezahlen. Falls es herauskommt, dass Pfizer/Biontech ein Patent gekapert hat, das sich nicht im Besitz des Unternemens befindet, werden Steuerzahler für die Kompensation dessen, dessen geistiges Eigentum gestohlen wurde, aufkommen müssen.

Zitat aus der lesenswerten Analyse der Sciencefiles

Die einzigen anwendbaren Gesetze sind jene von New York.

Pfizer erhält den vereinbarten Betrag für jede bestellte Impfstoffdosis, egal wie viel davon wirklich benutzt wird und egal ob der Impfstoff letztendlich eine Zulassung erhält oder nicht. Es ist auch egal, ob sich Pfizer an vereinbarte Lieferfristen hält.

Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt

Der Käufer bestätigt, dass weder Wirksamkeit noch Langzeitfolgen des Präparats bekannt sind und dass es Nebenwirkungen geben kann, die bislang unbekannt sind.

Die Rückgabe ist in absolut jedem Fall ausgeschlossen.

PDF, Vertrag zwischen Pfizer und Brasilien, unterzeichnet:
https://ufile.io/jh2dhkd9
https://pdfhost.io/v/vqrN8Y8Pm_contratopfizerSIGNED.pdf
PDF, Vertrag zwischen Pfizer und Brasilien, frühere Fassung:
https://ufile.io/m6q5opwm
https://pdfhost.io/v/Bg7dyNhoB_contratopfizer.pdf
PDF, Vertrag zwischen Pfizer und Albanien:
https://ufile.io/kb36f7sj
https://pdfhost.io/v/jXqqPU25h_LEXOKONTRATENEPLOTEWATERMARK_REMOVED.pdf

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Geht´s eigentlich noch dreister? Kreisverwaltung Ahrweiler verhöhnt Flutopfer!…………………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 7:22 am

Geht´s eigentlich noch dreister? Kreisverwaltung Ahrweiler verhöhnt Flutopfer!

27. Juli 202118 KommentareGeht´s eigentlich noch dreister? Kreisverwaltung Ahrweiler verhöhnt Flutopfer!Kein einziges Fass mehr da: Die Sturzflut zerstörte Weinberge und spülte die Keller der Winzer leer.455Teilungen

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Die Verwaltung in Rheinland-Pfalz macht Flutopfern zusätzlich das Leben schwer: Bauern und Winzer im Kreis Ahrweiler, deren Anbauflächen durch die Flut weggespült wurden, müssen diese jetzt schnell aus Anträgen herausnehmen – sonst gelten sie als Subventionsbetrüger. Geht´s eigentlich noch dreister?

von Holger Douglas

Die Kreisverwaltung Ahrweiler teilt mit: »Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier hat (ADD) darauf hingewiesen, dass Flächenverluste, die auf das Extremwetterereignis der letzten Tage zurückzuführen sind und zu einer Änderung der im Agrarantrag 2021 gemeldeten Flächen führen, unverzüglich gemeldet werden müssen.«

Weiter heißt es: »Landwirte und Winzer werden gebeten, sich mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der Kreisverwaltung Ahrweiler, Untere Landwirtschaftsbehörde, in Verbindung zu setzen.« In dieser Behörde sitzen fünf »Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern« in ihren trockenen Stuben und geben Telefonnummern und Mailadressen durch, wo sich die Bauern aus den Katastrophengebieten melden müssen.

Der Kreis Ahrweiler ist einer der am stärksten durch die vorsätzlich herbeigeführte Flutkatastrophe betroffenen Landstriche. Dessen Verwaltung warnt unmittelbar nach der Katastrophe Bauern und Winzer, die gerade vor den Trümmern ihrer Existenz stehen oder ihren Nachbarn helfen, schnell ihren sogenannten Flächenantrag zu ändern und die Flächenverluste zu melden.

Die Wassermassen spülten einen Teil der landwirtschaftlich genutzten Flächen weg. Auf denen kann der Bauer in absehbarer Zeit zumindest nichts mehr anbauen. Diese Flächen müssen aus seinem Flächenantrag rausgerechnet werden, sonst begeht er Subventionsbetrug. Das ist Cross-Compliance-relevant und wird mit hohen Strafen geahndet. Geht es eigentlich noch dreister?

Rheinland-Pfalz wird von Idioten und Taugenichtsen regiert

Nicht nur die Erosion der Flächen wurde deutlich sichtbar, sondern auch die des Staates. Wer braucht einen solchen Staat mit einer unfähigen Verwaltung noch? Der stört nur noch, wie sich immer mehr auch bei den Aufräumarbeiten herausstellt. Beispiel: Feuerwehrleute berichten, wie sie unverrichteter Dinge aus dem Katastrophengebiet wieder abziehen mussten, weil ihnen niemand einen Auftrag erteilt hatte, ohne den sie sich strafbar gemacht hätten. Immerhin hat noch das Landwirtschaftsministerium in Mainz, in dem die etwas höher bezahlten Leute sitzen, nachgeschoben, dass »natürlich die Rückmeldung erst nötig« sei, »wenn Internet und Strom zur Verfügung stehen und die Antragsteller wieder dazu in der Lage sind.«

Die Ministerpräsidentin Marieluise Dreyer sagte kürzlich, sie könne nur »weinen«. Doch die Tränen helfen nicht, wo sie dafür sorgen müsste, anständig das Land zu verwalten. Das ist auch schon vor der Flut nicht der Fall gewesen in Dreyers Landesregierung. Der früheren grünen Umweltministerin des Landes, Ulrike Höfen, wurde erst im vergangenen Jahr »grobe Rechtswidrigkeit« bei der Besetzung von Stellen attestiert durch das höchste rheinland-pfälzische Gericht, das Oberverwaltungsgericht in Koblenz. Immerhin trat Höfken später zurück, zu augenfällig wurden Unfähigkeit und grüne Günstlingswirtschaft sichtbar.

Jetzt sitzt Anne Spiegel dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität in Rheinland-Pfalz vor, die nach einer Tätigkeit als Sprachtrainerin bei der Sprachenschule Berlitz dazwischen als Ministerin für »Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz« zuständig für Migration und Integration sowie für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität war. Sie benannte das alte Ministerium für »Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten« erst einmal um, schaffte viele neue Ressorts, darunter auch die Abteilung mit dem wohlklingenden Namen »Hochwasserrisikomanagement, Hydrologie, Klimawandel in der Wasserwirtschaft und Kompetenzzentrum Hochwasservorsorge«. Fachfrau zum Thema »Kommunale Starkregenvorsorge in Rheinland-Pfalz« ist deren Leiterin Dr. Annalena Goll, die zu diesem Thema auch bei einer »Klimatagung« des Deutschen Wetterdienstes referierte.

Vom aktuellen Hochwasser haben die Kompetenzträger in diesem »Kompetenzzentrum« aber offenbar noch nichts mitbekommen. Jedenfalls findet sich dort auf den Internetseiten nur ein Vortrag aus dem März 2021 »Wie verändert der Klimawandel die Hochwassergefahr?« Umwerfend das Motto: »Vorsorgen statt untergehen«. Hat man dort etwa von jenem einstigen legendären Sketch »Die Feuerwehr hilft« von Harald Schmidt und Herbert Feuerstein gelernt? Ja, wer sich nicht ‚uff de Wesch macht‘, hat halt verloren.

Immerhin hat »Malu« Dreyer noch 2018 im Landtag zu Rheinland-Pfalz vorbeugend in schönstem Deutsch im Landtag erklärt: »In den kommenden fünf Jahren soll sich jede Verbandsgemeinde und jede verbandsfreie Gemeinde auf den Weg zu einem Hochwasserschutzkonzept machen.« Gegen den Bundeshochwasserschutz übrigens opponierte die von ihr geführte Landesregierung in Person ihres Innenministers Roger Lewentz übrigens heftig.

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Leer: Richter lässt drei zugewanderte Vergewaltiger laufen – angeblich keine Fluchtgefahr…………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 7:18 am

Leer: Richter lässt drei zugewanderte Vergewaltiger laufen – angeblich keine Fluchtgefahr

27. Juli 202121 KommentareLeer: Richter lässt drei zugewanderte Vergewaltiger laufen – angeblich keine FluchtgefahrRichter sah keine Haftgründe: Drei Vergewaltiger aus Syren und dem Irak laufen weiterhin frei herum748Teilungen

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Eine brutale Gruppenvergewaltigung sorgt in Niedersachsen für blankes Entsetzen. In Leer haben drei Migranten eine 18-jährige Frau geschlagen und gemeinsam missbraucht. Die Justiz sah keine Haftgründe und ließ die festgenommenen Täter prompt wieder frei.

von Manfred Ulex

In Leer in Niedersachsen kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer brutalen Vergewaltigung: Drei Männer haben eine 18-Jährige Frau schwer misshandelt. Wie die Bild-Zeitung berichtet befindet sich das Opfer in einem kritischen psychischen Zustand. Die drei Tatverdächtigen sind zwei Syrer und ein Iraker.

Nach ersten Ermittlungen fand das Verbrechen in einem Mietshaus in der Südstadt von Leer statt. Die drei Tatverdächtigen hatten das Opfer offenbar in eine Wohnung gelockt, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Weitere Einzelheiten wollte die Polizei aus Opferschutzgründen bisher nicht bekannt geben.

Haftbefehl außer Vollzug gesetzt – Richter sah keine Fluchtgefahr

Obwohl die Staatsanwaltschaft von einem Strafmaß bis zu 15 Jahren ausgeht, sind die Tatverdächtigen bereits wieder auf freiem Fuß, da angeblich keine Fluchtgefahr vorliegen soll, müssten sie nicht in Untersuchungshaft. Die Tatverdächtigen sollen 2015 im Zuge der Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sein.

Das lasche Vorgehen der Justiz angesichts eines derart brutalen Gewaltverbrechens sorgte schnell für Empörung. Im Netz kam die Frage auf, warum die Verdächtigen nicht frühzeitig abgeschoben wurden, laut einem Bericht von RTL musste die Polizei öfter wegen ihnen aktiv werden.

Im März hatte das Landgericht Ulm im Fall der Gruppenvergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens vier Asylbewerber verurteilt. Die Angeklagten aus dem Irak und Afghanistan erhielten Haftstrafen von zwei Jahren und drei Monaten beziehungsweise zwei Jahren und zwei Monaten. Sie hatten ihr Opfer in der Halloween-Nacht 2019 mehrfach vergewaltig.

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Still und leise in die Diktatur: Skandalurteil des Bundesgerichtshofs zur Meinungsfreiheit…………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 7:14 am

Still und leise in die Diktatur: Skandalurteil des Bundesgerichtshofs zur Meinungsfreiheit

26. Juli 202118 Kommentare

Still und leise in die Diktatur: Skandalurteil des Bundesgerichtshofs zur Meinungsfreiheit

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Ab sofort ist vor den Inquisitoren der Merkel-Junta keine Meinung mehr sicher und sei sei noch so sachlich vorgetragen! Scheibchenweise, still und leise stirbt die Freiheit. Eines Morgens wacht man auf – und ist in einem anderen Land.

von Georg Gafron

Unter den fundamentalen Grundrechten einer Demokratie gebührt dem Recht auf freie Meinungsäußerung ein besonders hoher Stellenwert. Nicht ohne Grund sind für seine Einschränkung genau festgelegte Kriterien notwendig. Nach bislang unangefochtener Rechtsauffassung sind diese durch das Strafrecht definiert. Niemand soll willkürlich und nach Lust und Laune eine andere Meinung verbieten oder unterdrücken können!

Seit einem Urteil des Bundesgerichtshofes zur Meinungsfreiheit in der vergangenen Woche ist das nun anders. Die Richter ermunterten die Verantwortlichen bei Facebook geradezu, sogenannte „Hasskommentare“, auch ohne dass eine Verletzung des Strafrechts vorliegt, zu unterbinden. Stellt sich da doch sofort die Frage, wer legt eigentlich fest, was ein „Hasskommentar“ ist. Ein Verantwortlicher von Facebook, der, möglicherweise als Mitglied einer Partei oder einfach wegen seiner Gesinnung, einen Text ganz anders bewertet als sein Kollege von nebenan. Offensichtlich gehen die Richter davon aus, daß „Hasskommentare“ à priori rechtsextremistischem Gedankengut entspringen. Hier mag ein Konsens ja noch schnell gefunden werden können. Wie ist es aber, wenn Vertreter der Antifa (also angeblich die auf der guten Seite) Morddrohungen gegen Andersdenkende absetzen und Gewalt offen anpreisen? Wie schnell bleibt da die soviel gepriesene Gleichheit vor dem Gesetz auf der Strecke?

Die Grenzen zwischen gut und böse verschwimmen. Die Rechtsfindung wird beliebig, je nachdem, was gerade gewünscht wird. So etwas kannte man in Deutschland bislang nur zwischen 1933 und 1945, und – nicht zu vergessen – in einem Teil Deutschlands unter sowjetischer Herrschaft noch ein bißchen länger, bis 1990. Die von der Staatssicherheit als Grundlage für Ermittlungen herangezogenen Paragraphen des Strafgesetzbuches waren die umgangssprachlich sogenannten Zweihunderter-Artikel, also das politische Strafrecht. Besonders gern bediente man sich dabei des Paragraphen 220 (Staatsverleumdung). Das konnte ein Witz in der Pause gegenüber Kollegen sein, eine kritische Meinung zu Aussagen der SED und vieles andere. Was das so genau war, bestimmte die Staatssicherheit selbst, jeweils abhängig von der vorgegebenen politischen Linie. Auf alle Fälle ging es bei 220 nie unter zwei Jahren Zuchthaus ab, ganz zu schweigen von „staatsfeindlicher Hetze“ und „Herabwürdigung der DDR oder ihrer Repräsentanten“. Die Folge derartiger Rechtsunsicherheit schafft Verunsicherung und Ängste. Es entsteht ein Klima des Duckmäusertums und des Misstrauens gegenüber allem und jedem. Spätestens dann ist die Stunde der Denunzianten und geheimen Lauscher gekommen. Das zwischenmenschliche Klima verändert sich, dauernd schaut man sich um und achtet beispielsweise darauf, wer im Restaurant am Nebentisch sitzt. Es ist so, als ob sich eine bleierne Decke herabgesenkt hätte.

Man stelle sich vor – ein früheres Verfassungsgerichtsurteil, nachdem die Bezeichnung unserer Soldaten als Mörder möglich ist, könnte dazu dienen, demnach auch unsere Polizei als „staatlich eingesetzte Knüppelrowdies“ im Umgang mit Demonstranten anderer Meinung bezeichnen. Gerade in letzter Zeit hat die Polizei mit unverhältnismäßiger Härte Kritik an den Corona-Maßnahmen der Regierung unterbunden, und im Gegensatz dazu sich bei gewalttätigen Ausschreitungen Linksradikaler auffallend zurückgehalten. Nun bin ich kein Jurist, aber für mich ist beides nicht vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Unser Staat und unsere Justiz täten wirklich gut daran, einmal grundsätzlich über diese Fragen nachzudenken.

Merkwürdig muß auch stimmen, dass die Bundesregierung ausgerechnet über in China bereits eingesetzte technische Systeme, die die vorgegebenen sozialen Verhaltensregeln überwachen sollen, forschen lässt. Vielleicht gehört in nicht allzu langer Zeit auch der Gebrauch der Gender-Sprache dazu. In China existiert ein Punkte-System. Wer negativ auffällt, erleidet gesellschaftliche Benachteiligungen vom Verwehr einer Urlaubsreise bis zur Verweigerung eines Studienplatzes. Viele haben die Realität im Unrechtsstaat DDR wieder vergessen, und Merkel selbst sorgt dafür, daß unliebsame Personen, wie der unter fadenscheinigen Umständen gefeuerte langjährige Leiter der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, im Nichts verschwinden. Zum Schluß noch ein paar Zahlen. Die DDR hatte etwa 17 Mio Einwohner. Neben der Einbindung in für jede Altersgruppe geschaffenen Organisationen, von den Jung-Pionieren bis zur Volkssolidarität im Alter, wachten 90.000 hauptamtliche Mitarbeiter, die von 180.000 inoffiziellen Mitarbeitern (Spitzeln) unterstützt wurden, über die Menschen im SED-Staat. Damit entfielen auf 90 Einwohner ein Spitzel. Wenn man dazu bedenkt, daß die Ermittlungen des Geheimdienstes nicht alle Teile der Gesellschaft gleich intensiv erfassten, lässt sich der Verfolgungsdruck ermessen. Er war in der DDR größer als in jedem anderen Land des Ostblocks, einschließlich der Sowjetunion. Doch bis es wieder soweit ist, ist die Freiheit längst gestorben.

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MSM Methylsulfonylmethan: Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft…….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 7:10 am

MSM Methylsulfonylmethan: Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft

26. Juli 202150 KommentareMSM Methylsulfonylmethan: Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft100% natürliche Heilkraft: Organischer Schwefel hilft beispielsweise Krebs vorzubeugen508Teilungen

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Organischer Schwefel, auch Methylsulfonylmethan oder Dimethylsulfon genannt, dürfte nur wenigen ein Begriff sein. Dabei wird der Substanz im menschlichen Körper eine phänomenale Heilkraft zugeschrieben Zugeführt in Form von Kapseln oder als Pulver hilft sie nicht nur bei Arthrose, sondern wirkt auch Hauterkrankungen entgegen, beugt Entzündungen vor und schützt sogar präventiv vor Krebs.

von Prof. Dr. med. Florian

Methyl Sulfonyl Methan (MSM) ist eine organische Form des Schwefels, welche in der Natur und in kleinen Mengen in unserer Nahrung vorkommt. MSM befindet sich in vielen Bereichen unseres Körpers wie in der Haut, den Knochen und den Muskeln. Der Körperschwefel ist weiterhin dafür verantwortlich, dass im Körper wichtige Aminosäuren produziert werden. Diese wiederum sind für die Produktion von eigenen Proteinen zuständig, welche für den menschlichen Organismus sogar lebenswichtig sind. Zudem kommt dem Methylsulfonylmethan damit eine tragende Rolle beim menschlichen Stoffwechsel zu Teil. Es kann mehrere Mangelzustände im Körper ausgleichen. Durch verschiedene Erkrankungen, wie beispielsweise Arthrose, kann es zu Mangelzuständen kommen, welche sich durch Methylsulfonylmethan gezielt ausgleichen lassen.

Methylsulfonylmethan hemmt Entzündungsfaktoren

Entzündungsprozesse sind eine Antwort des Körpers auf eindringende Krankheitserreger und haben eine Schutzwirkung. Entzündungen können außer Kontrolle geraten und so unterschiedliche Erkrankungen auslösen – bis hin zu einer Sepsis (Blutvergiftung). Verschiedene Wirkstoffe sind in der Lage die Entzündungsreaktionen zu beeinflussen. Wissenschaftler aus Japan haben untersucht, ob diese Eigenschaft auch auf verschiedene Super Foods zutrifft – darunter Methylsulfonylmethan. Zu erkennen ist demnach eine Wirkung auf die Aktivität von Interleukinen. Diese Erkenntnisse führen die japanischen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Super Foods wie MSM eine anti-entzündliche Wirkung haben. Die Erkenntnisse hinsichtlich der anti-entzündlichen Wirkung werden auch durch andere Studien unterstützt. Im Laborversuch konnten Forscher aus Südkorea an LPS-stimulierten Makrophagen zeigen, dass MSM Interleukin-6 und den Tumornekrosefaktor positiv beeinflusst hat.

Immunsystem stärken:

Ein besonders wichtiges Anwendungsbeispiel liegt bei einem mangelhaften Stoffwechsel vor. Wird das Methylsulfonylmethan genutzt, um diesen zu stärken und anzuregen, verbessert sich zugleich auch das menschliche Immunsystem, wodurch Krankheiten schneller auskuriert oder sogar präventiv verhindert werden können. Beispielsweise auch typische Alltagskrankheiten wie Grippe oder Erreger, die Durchfall verursachen können. Eine allgemeine Stärkung des Immunsystems ist daher, besonders wenn der Stoffwechsel durch einen Mangel an Schwefel beeinträchtigt ist, sehr wichtig. Ein weiteres, mindestens ebenso wichtiges Anwendungsbeispiel ergibt sich bei chronischen Schmerzen und besonders bei dauerhaften Glieder- und Gelenkschmerzen.

MSM Methylsulfonylmethan: Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft 1

Eine mittelfristige Linderung der Symptome tritt bei einer Behandlung mit Methylsulfonylmethan auch dann auf, wenn diese Verbindung unterstützend gegen Allergien genutzt wird. Vor allem bei Heuschnupfen und damit verbundenen Symptomen, beispielsweise einer laufenden Nase, brennenden Augen oder dem ständigen Niesen, wurden wissenschaftlich akute Verbesserungen festgestellt.

Giftstoffe ausleiten

Viele Hinweise aus der Praxis deuten darauf hin, dass MSM effektiv entgiftend wirkt. Vor allem Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber können durch die Aufnahme von MSM verstärkt aus dem Körper ausgeleitet werden. Diese Wirkung soll sogar bis ins Gehirn hinein reichen. MSM kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Dies wurde schon wissenschaftlich nachgewiesen. Die tatsächlich entgiftende Wirkung ist im Detail jedoch noch zu beweisen. Jedoch berichten viele Anwender davon, dass durch Schwermetalle ausgelöste Vergiftungserscheinungen durch die Aufnahme von MSM behandelt werden konnten.

Wissenschaftliche Studien

Eine aus Südkorea stammende Studie, erhoben am Aging Research Center in Daejeon, forschte indes an der Wirkung und Anwendung von Methylsulfonylmethan in Verbindung mit Tumoren. Speziell drei Zell-Linien, welche mit Lebertumoren in Verbindung stehen, wurden erforscht. Die 2014 erhobene Studie kam zu dem Schluss, dass das Methylsulfonylmethan zu einer Verkleinerung der Tumorgröße führen kann – die exakte Wirkung ist aber von der Dosierung abhängig. Weiterhin wurde ein positiver Effekt auf die Anzahl der Tumore festgestellt, sie verringerten sich folglich. Die Studie impliziert damit, dass das Methylsulfonylmethan auch einen positiven Effekt auf einige oder gar alle Leberkrebstypen haben könnte.

Deutsche Studien existieren ebenfalls, so beispielsweise von Dr. Douwes von der Fachklinik für Innere Medizin in St. Georg. Dieser stellte fest, dass 38 Prozent der getesteten Probanden Verbesserungen bei Magen- und Darmproblemen erfahren konnten, während 32 Prozent der Probanden über eine Verbesserung bei Osteoarthritis berichteten. Er legt außerdem nahe, dass Methylsulfonylmethan bei einer Vielzahl von Erkrankungen therapierend und als alternatives Heilmittel eingenommen werden kann. Erforscht wurde auch, dass ein Viertel aller weiblichen Probanden über eine geringere Intensität bei typischen Frauenbeschwerden klagten. Gute Ergebnisse fanden sich ebenso in der Therapie bei chronischen Schmerzen.

Wie soll ich MSM einnehmen?

Sie können MSM entweder in Kapselform oder als Pulver einnehmen. Um positive Effekte zu erzielen empfehle ich eine Verzehrmenge von mindestens 1500 mg am Tag.

MSM Methylsulfonylmethan: Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft 1

Zur Person

Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und ließen ihn immer wieder neue Heilmittel ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr die Masse der Menschen von dem öffentlichen System und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er nun den Entschluss gefasst, durch Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu leisten.

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Zu ihrem Kommentar…………………………..

Hörbuch: Im Spinnennetz der Geheimdienste von Patrik Baab und Robert E. Harkavy…………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 7:02 am

Hörbuch: Im Spinnennetz der Geheimdienste von Patrik Baab und Robert E. Harkavy

28. Juli 2021Kommentar verfassenAudio-Player32:0414:25:51Pfeiltasten Hoch/Runter benutzen, um die Lautstärke zu regeln.

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Hörbuch: Im Spinnennetz der Geheimdienste von Patrik Baab und Robert E. Harkavy

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Warum starb Uwe Barschel? Geheimdienste wie CIAMossad oder Bundesnachrichtendienst sind für uns schlicht eine verbotene Zone, in der nicht nur diskret spioniert, sondern auch die blutige Drecksarbeit streng geheim erledigt wird. Robert E. Harkavy und Patrik Baab werfen mit ihrem Buch ein helles Licht auf die verdeckten Operationen dieser Schattenkrieger. Am Beispiel der bis heute ungeklärten Todesfälle von Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby beleuchten sie die Strippenzieher und Hintergründe. Sie haben Quellen aus fünf verschiedenen Geheimdiensten angezapft, zahlreiche ehemalige Geheimdienstler interviewt und führen die drei Todesfälle zusammen vor dem Hintergrund der Iran-Contra-Affäre und eines Schattenkrieges der CIA, dessen größter Teil immer noch im Dunkeln liegt. Ein spannender Spionage-Thriller, der leider finstere Realität ist.

Bewertung: 1 von 5.

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Rassismusverdacht: Ornithologen-Gesellschaft will Vogelnamen ändern………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 6:59 am

Rassismusverdacht: Ornithologen-Gesellschaft will Vogelnamen ändern

26. Juli 202124 KommentareRassismusverdacht: Ornithologen-Gesellschaft will Vogelnamen ändernHottentottenente heißt offiziell Pünktchenente258Teilungen

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Bereits 1.000 Vogelnamen sind in der Vergangenheit geändert worden. Doch Umbenennungen aufgrund von Rassismus oder Kolonialismus sind weiterhin an der Tagesordnung, sagt die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft. Auch Nestlé benennt wegen der Rassismusdebatte ein Produkt um.

von Lukas Steinwandter

Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft hat angekündigt, die Namen weiterer Vogelarten zu ändern, da sie rassistisch seien. „Umbenennungen sind an der Tagesordnung“, sagte der Leiter der Kommission für die deutschen Vogelnamen bei der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, Peter Barthler, laut der Ippen-Media-Gruppe. Allerdings wolle man „so wenig wie möglich an den eingebürgerten Namen europäischer Brutvögel drehen“.

In den vergangenen Jahren seien mehr als 1.000 Vogelnamen geändert worden, weil sie diskriminierend seien oder einen kolonialen Hintergrund hätten. Viele Namen mit der Vorsilbe „Mohr“ gingen auf das 19. Jahrhundert zurück, ergänzte Barthel. Der Zeitschrift Geo zufolge sind beispielsweise die Mohrenlerche und das Mohrenschwarzkehlchen in Schwarzsteppenlerche und Elsterschmätzer umbenannt worden. Vor drei Jahren wurde zudem aus der Hottentottenente die Pünktchenente, auch wenn sie bei Wikipedia immer noch unter dem angeblich herabwürdigen Begriff erwähnt werde, moniert das Magazin.

Auch in anderen Ländern wurden Vogelnamen geändert. In Schweden untersuchten Ornithologen 2015 rund 10.000 Namen und benannten anschließend zehn Arten um. Der Zigeunervogel heißt seitdem Hoatzin, der Kaffernsegler Weißbürzelsegler und der Weißbrust-Negerfink Weißbrust-Negrita.

Nestlé benennt Negrita um

Der Begriff Negrita beschäftigte vor kurzem auch den Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé. Ab Oktober soll dessen Keksmarke Negrita dann Chokita heißen. Als Grund für die Umbenennung gab Nestlé an, daß es ein gestiegenes Bewußtsein für Marken und ihrer visuellen Sprache im Zusammenhang mit Stereotypen und kulturellen Darstellungen gebe, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Wörtlich übersetzt bedeutet Negrita demnach „Kleiner schwarzer weiblicher Mensch“. In Uruguay werde der Begriff als Kosename und Anrede für hell- und dunkelhäutige Menschen verwendet. Die Umbenennung der Keksmarke reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Maßnahmen von Unternehmen. Der Lebensmittelkonzern Bahlsen nannte seine Afrika-Waffel in Perpetum um. Die Firma Hansen verkauft das Eskimo-Eis nicht mehr unter diesem Namen. Im vergangenen Jahr kündigten bereits andere Lebensmittelhersteller – darunter „Uncle Ben’s“ und „Aunt Jemima“ – die Änderung ihrer Logos an. Als Grund gaben die US-Unternehmen, zu denen die Marken gehören, ihr gesteigertes Engagement gegen Rassismus an.Mehr lesen überRassismus

Bewertung: 1 von 5.

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Studie veröffentlicht: Pflanzenextrakte sind gegen SARS-CoV-2-Erreger wirksam……

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Juli 28, 2021 at 6:56 am

Studie veröffentlicht: Pflanzenextrakte sind gegen SARS-CoV-2-Erreger wirksam

26. Juli 20211 KommentarStudie veröffentlicht: Pflanzenextrakte sind gegen SARS-CoV-2-Erreger wirksamUnter Laborbedinungen wirken Extrakte des Einjährigen Beifuß gegen Coronaviren.73Teilungen

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Wie ein internationales Forscherteam herausfand, sind Extrakte der Heilpflanze Artemisia annua unter Laborbedingungen gegen SARS-CoV-2 wirksam und hemmen Infektionen. In einigen afrikanischen Ländern werden ähnliche Mittel bereits eingesetzt – gegen den Rat der WHO.

von Manfred Ulex

Bisher setzten die meisten Staaten der Welt in der Corona-Krise auf Impfstoffe, die einer Erkrankung mit COVID-19 vorbeugen sollen. Daneben gibt es jedoch auch einige Forschungsprojekte, bei denen Medikamente für Menschen im Fokus stehen, die sich mit dem SARS-CoV-2-Erreger infizierten. Bisher gibt es wenige Behandlungsmöglichkeiten gegen COVID-19, deren Wirksamkeit auch in Studien nachgewiesen wurde. Die Forschung konzentriert sich deshalb auf antivirale Arzneimittel und Medikamente, die gegen Malaria zum Einsatz kommen.

Dabei sind auch Behandlungen mit Kräutern, die in der traditionellen chinesischen Medizin und in Afrika zum Einsatz kommen, Gegenstand der Forschung. Ein Team von Wissenschaftlern aus Dänemark, Deutschland und Hongkong hat nun herausgefunden, dass mehrere Extrakte des Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) unter Laborbedingungen gegen SARS-CoV-2-Erreger aktiv sind. Das notwendige Pflanzenmaterial wird dabei von ArtmiLife Inc. bereitgestellt, einem Unternehmen mit Sitz in den USA, das sich auf die Vermarktung von Produkten auf Artemisia-annua-Basis spezialisiert hat.

Bei Artemisia annua handelt es sich um eine Heilpflanze, die in Teilen Asiens und Europas vorkommt. Wirkstoffe aus den Extrakten der Pflanze werden auch zur Behandlung von Malaria verwendet, wobei die gängigsten Behandlungen auf dem Wirkstoff Artemisinin beruhen. Die Behandlung mit den Artemisia-Derivaten gehört heute weltweit zur Standardbehandlung von Malaria und wird sogar bei Neugeborenen eingesetzt. Aber auch die Artemisinin-Derivate Artesunat und Artemether werden zur Behandlung von Malariapatienten eingesetzt und weisen eine hohe Sicherheit auf. In der gegenwärtigen Studie, die in der Fachzeitschrift Scientific Reports erschien und an der auch das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam beteiligt war, wollten die Forscher nun herausfinden, ob Artemisinin oder seine Derivate für die Behandlung von COVID-19-Patienten wirksam sein können.

Dazu infizierten sie das Gewebe von Primaten und Menschen mit dem SARS-CoV-2-Erreger und versetzten die Zellkulturen dann mit den Pflanzenextrakten. Zunächst testeten die Wissenschaftler die Extrakte an Nierenzellen der Äthiopischen Grünmeerkatze. Dabei zeigte sich, dass die Extrakte gegen verschiedenen Varianten des SARS-CoV-2-Erregers wirksam waren. Auch, als sie das Extrakt und seine Derivate in menschlichen Lungenzellen testeten, stellten sie fest, dass alle drei Behandlungsmethoden gegen das Coronavirus aktiv waren und die Infektionen hemmten. In klinischen Studien wollen die Forscher die Ergebnisse weiter untersuchen.

In einigen afrikanischen Ländern wird die Heilpflanze Artemisia annua seit Beginn der Corona-Krise schon länger gegen Corona eingesetzt – in Form des Mitte 2020 in Madagaskar entwickelten Präparats “Covid-Organics”. Auf Madagaskar wachsen zehn Prozent der Weltproduktion des Einjährigen Beifuß. Verabreicht als Kräutertee, soll das Mittel zahlreichen COVID-19 Patienten geholfen haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt jedoch vor dem Einsatz des Mittels gegen COVID-19, da die Wirksamkeit des Mittels nicht durch klinische Studien belegt wurde. Bis diese nun abgeschlossen werden, dürfte noch einige Zeit vergehen.

Bewertung: 1 von 5.

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