„Wenn sie mit dem Reden aufhören, wird es endlich Zeit etwas zu tun, damit sie ihre persönliche Situation ändern, bevor sie sich ändern müssen!“ Kennen sie das 10 Punkte Schema zum Erfolg:
Weniger reden, sondern ihre Komfortzone verlassen und reagieren………………….
Planung ist alles, aber ohne Planung ist alles nichts……………………………………………….
In sich Selbst investieren, ist die beste Investition für ihre Zukunft………………………
Halten sie sich an erfolgreiche Menschen und nicht an Möchtegern Genies……..
Suchen sie die Abkürzung zum Erfolg, jeder Mensch braucht einen Coach………..
In einem nachhaltigen, erfolgreichen Geschäft, verdienen beide Parteien…………..
Bilden sie Netzwerke, anstatt alles Selbst zu machen……………………………………………….
Übertragen sie mehr Verantwortung auf Partner, nur so wächst ihr Vertrieb……….
Schaffen sie finanzielle und persönliche Anreize zum Erfolg……………………………………
Loslassen ist die bessere Alternative, als falsche Hoffnungen zu erzeugen…………..
Während die Millionäre vor den Krisenzeiten Netzwerke bilden, suchen Arbeitgeber Angestelltenverträge um über die Runden zu kommen!“ „Wer lediglich Sicherheiten sucht, wird am Ende beides verlieren, seinen Job und sein Geld!“ Wir leben in einer schnell lebigen Zeit, in der Fehler am Produkt oder im Verkauf sich postwendend bemerkbar machen, durch die fehlende Kaufentscheidung der Kunden. Der Folge oder Nachverkauf sichert ihnen ihren nachhaltigen Erfolg, durch Kundenempfehlungen. Ihre Kundenseminare (Videos) im Internet hält den Motor am Laufen, ohne ständig nachzufassen. Das Einzige was sie tun müssen ist ihre Mannschaft auf Vordermann zu bringen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Lassen sie uns gemeinsam darüber reden…………………
Impfschäden schwerwiegender als erwartet – Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft
Impfschäden schwerwiegender als erwartet – Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft
Düsseldorf (ots) – Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.
Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: „Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd“.
Er berichtet, dass sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als zeitlich typisch in ihrer Ablaufschilderung herauskristallisiert haben:
Zum Einen:
In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert.
1. Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung starke Kopfschmerzen, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind. 2. Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik – häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten. 3. Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt. 4. Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu- oft erst nach mehreren Wochen. 5. Aus der Taubheit wird eine Lähmung – obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt. 6. In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können. 7. Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz.
Zum Anderen:
In Bezug auf die bereits von den Herstellern als vermeintlich selten vorkommende Nebenwirkung selbst bezeichnete Myokarditis und Perikarditis gibt es auch immer wieder gleichgelagerte Schilderungen.
1. Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf. 2. Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen. 3. Fieber. 4. Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten. 5. Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert 6. Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf. 7. Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen. 8. Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.
Die Anwälte der Kanzlei berichten, dass sich die hilfesuchenden Mandanten von ihren Ärzten im Stich gelassen fühlen, da sich diese meist weigern, auch nur einen Zusammenhang zur Impfung erkennen zu wollen und zwar gleichviel, wie evident diese Schlussfolgerung auf der Hand liegen. Sie befassen sich daher nach Schilderungen der Betroffenen nicht zweckentsprechend damit, wie die eingetretenen Folgen der Impfung behandelt werden können. Einen systematischen medizinisch anerkannten Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es nicht zu geben.
Rechtsanwalt und Gründungspartner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grundsätzliche Haltung der Ärzteschaft vor dem Hintergrund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Pharmaindustrie und der Politik versichert worden war, dass der mRNA-Impfstoff trotz der kurzen Entwicklungszeit und der mangelnden Studienlage sicher sei. Impfärzte hätten zudem möglicherweise die Befürchtung, in die Haftung genommen zu werden. Zudem bestünde für Verdachtsfälle eine Meldepflicht der Ärzteschaft. Die Erfüllung dieser Meldepflicht koste sehr viel Zeit, die für andere Aufgaben fehle. Zudem sei für diese Aufgabe keine Vergütung vorgesehen. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht sonderlich attraktiv erscheint, in den Behandlungsakten als Ursache für die festgestellte Symptomatik Nebenfolgen der Impfung oder Impfschaden zu erwähnen.
In rechtlicher Hinsicht sei zudem die Bewertung, ob ein Impfschaden vorliege, nicht unbedingt deckungsgleich mit einer ärztlichen Diagnose, erläutert Dr. Rogert weiter. Rechtlich sei zunächst lediglich eine mögliche Kausalität zwischen der Impfung und der Symptome sowie ein hinreichender Grad an Wahrscheinlichkeit erforderlich, um in den Genuss von gesetzlichen Beweiserleichterungen zu kommen. Hilfreich seien Diagnosen, die auf einen Impfschaden hindeuten, aber natürlich dennoch.
Die Kanzlei Rogert & Ulbrich hat sich dazu entschlossen, diejenigen, die mehr als nur an üblichen Nebenwirkungen der Impfung leiden, also tatsächlich Impfschäden erlitten haben, nicht im Stich zu lassen und bietet unter http://www.ru.law/Impfschaden (https://ru.law/schadensersatz-bei-impfschaeden/) weitere interessante Informationen zu diesem brisanten Thema an.
Pressekontakt:
Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB Kontakt: Dr. Marco Rogert Niermannsweg 13 – 40699 Erkrath Telefon: (0049) 211 819 770 E-Mail: office@ru.law
Original-Content von: Rogert & Ulbrich, übermittelt durch news aktuell
Wissenschaftler: „Jeder mRNA-Geimpfte stirbt innerhalb der nächsten 3 bis 5 Jahre“
24. Mai 2022
10 Minuten Lesezeit
Corona: Die meisten Empfänger einer mRNA-Impfung werden einen septischen Schock erleiden
Der nachfolgende Bericht ist entnommen der Mitschrift einer Videokonferenz zwischen der irischen Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dolores Cahill und der Genetikerin und ehemaligen Direktorin des nationalen „Instituts für Gesundheit und medizinsische Forschung“ (Inserm) in Paris, Dr. Alexandra Henrion-Caude. Übereinstimmend urteilen beide Wissenschaftlerinnen, dass mRNA-Geimpfte innerhalb von 3 bis 5 Jahren versterben werden. Und sie erklären auch aus welchem Grund.
Prof. Dr. Dolores Cahill: Das ist ein Forschungsbericht aus dem Jahre 2012, veröffentlicht auf Plus One, mit dem Titel: „Eine Immunisierung mit dem SARS Coronavirus-Impfstoff führt bei einem Angriff mit SARS-Viren zu pulmonaler Immunpathologie“. Das Problem bei einer Injektion von Messenger-RNA war, daß diese plus-positive RNA in unsere Zellen gelangen kann, wenn sie ein Virus-Protein wie das Spike-Protein enthält. Und wenn nun der Virus direkt in Ihren Körper injiziert wird, und dann erkennt Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas, das nicht dorthin gehört und bringt eine Immunreaktion hervor. Das Spike-Protein des Virus wird in unseren Zellen exprimiert und wird dem Immunsystem ausgesetzt, wenn diese Zellen sterben. Der Körper entwickelt dann eine Immunreaktion, einschließlich der Bildung von Antikörpern. Nehmen wir also an, das passiert im Dezember, die Leute würden das sofort tun, dann würde dieser Prozeß innerhalb von zwei oder drei Wochen beginnen. Aber wenn dann im Februar, März, April 2021 ein weiterer Coronavirus auf natürliche Weise zirkuliert, dann wird das eine Herausforderung für den natürlichen Virus sein oder es könnte sogar eine Erkältung sein.
Sie wissen, daß SARS einer der natürlichen Coronaviren ist, und daß die Versuchstiere, wie es in dieser Studie geschehen ist, nachdem sie herausgefordert worden waren, sehr krank geworden sind, und daß einige von ihnen starben. Deshalb heißt es in der letzten Zeile der Zusammenfassung: „Vorsicht bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist angezeigt.“ Es handelt sich hier also um einen sogenannten Zytokinsturm oder eine überschießende Immunreaktion.
Der gefährliche mRNA „Impfstoff“
Und aus diesem Grunde gibt es seit Jahrzehnten keinen Impfstoff, der für den Coronavirus zugelassen ist, da Sie damit das Problem haben, daß die Messenger-RNAs den Virus exprimieren. Und wenn der Körper dann mit einem natürlich zirkulierenden Coronavirus in Berührung kommt, könnte es ein Monat oder ein Jahr oder 2 Jahre dauern, daß die Menschen sehr schnell und sehr schwer an diesem Zytokinsturm erkranken. Das gleiche hat man auch bei einem respiratorischen Impfstoff RSV, beobachtet.(ein Impfstoff gegen den respiratorischen Synzytial-Virus = ein umhüllter Virus mit einzelsträngiger Minus-RNS).
Wenn Sie es hier in der Mitte des Bildschirms sehen, sorry, das ist… (unklar) [02:13]. Oder wenn Sie sich die Mitte des Absatzes ansehen, die meisten der Kinder, die diesen RSV-Impfstoff bekommen haben, der das gleiche Problem hatte: Die meisten Kinder, denen dieser RSV-Impfstoff verabreicht wurde, hatten das gleiche Problem. Die meisten von ihnen waren an eine schwere Infektion erkrankt, was mit häufigen Krankenhausaufenthalten verbunden ware. Und 2 von 35 Kindern starben. Die Schlußfolgerung daraus war, daß die Schwere der Erkrankung durch die vorherige Impfung erhöht hatte.
Die Menschen müssen wissen, daß Sie durch diese RNA-Impfstoffe, vergleichsweise – wie die Kinder in der Studie nach der Impfung – für den Rest Ihres Lebens eine viel höhere Sterblichkeit haben, weil Sie geimpft wurden.
Der Tod kommt durch die Impfung
Und als ich im Mai 2020 mit einer Diashow-Präsentation an die Öffentlichkeit ging, konnten die Menschen möglicherweise noch keinen Zusammenhang herstellen. Wir wollen nicht, wenn es bspw. im Februar, März und April nächsten Jahres zu einer signifikanten Übersterblichkeit kommt, daß es dann heißt Covid19 oder Covid21. Wir müssen überwachen, ob die Menschen, wenn sie sterben (und da gibt es Voraussagen), ob sie aufgrund der großen Anzahl der unerwünschten Nebenwirkungen dieses Impfstoffs sterben. Und wenn es eine Zunahme an Todesfällen gibt, dann wollen wir aber auch nicht, daß diese Todesfälle Covid19 oder Covid21 genannt werden. Das Problem mit diesem „Impfstoff“ ist, daß er die Menschen kränker macht als je zuvor. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Tod Wochen oder Monate früher eintritt, ist größer – aber nicht wegen eines zirkulierenden Virus, sondern aufgrund der „Impfung“. Das ist alles, vielen Dank.
Was ist ein Zytokinsturm?
Sprecher 2: Dolores, können Sie noch ein bißchen mehr erklären, was genau der Zytokinsturm ist, nur damit die Leute es verstehen?
Professor Dolores Cahill: Der Zytokinsturm ist das… also, das ist bei vielen Impfungen gut bekannt. Also, ich werde Ihnen einfach… das sind Folien, die ich für die Interviews vorbereitet habe, die ich im Mai gemacht habe. Ein Zytokinsturm findet statt, wenn RNA-Gene, d.h. ein „mRNA-Impfstoff“, in Ihren Körper injiziert werden. Sie umgehen damit die gesamte natürliche Immunreaktion, die (normalerweise) der Körper aufbauen würde, um zu verhindern, daß der „Impfstoff“ tatsächlich in Ihren Körper gelangt, okay? Und plötzlich gelangt die mRNA von diesem Virus in Ihren Körper und wird durch die menschliche Maschinerie in den Zellen benutzt, um menschliche Proteine zu exprimieren, so daß Ihr Immunsystem den Virus in Ihrem Körper als etwas ansieht, das dort nicht sein sollte, und eine Immunreaktion auslöst.
Ein genetisch veränderter Organismus
Das Schockierende daran ist, daß man normalerweise immun ist und die Viruspartikel wieder loswerden kann, das geht langsam vor sich. Aber wenn das injiziert wird, diese mRNA, dann ist das deswegen so tödlich, weil es in Ihre Gene übergeht, und dort zu exprimieren beginnt. Und es stimuliert eine Immunreaktion in ihrem Körper, die Sie nicht mehr loswerden können, weil das Virusprotein die Quelle ist. Sie sind jetzt so etwas wie ein genetisch veränderter Organismus geworden und Ihr Körper exprimiert das Virusprotein.
Und so versucht Ihr Immunsystem so langsam, es loszuwerden. Aber Sie bauen diese …na, Sie wissen schon, diese schönen und exquisiten Antikörper auf, um es loszuwerden. Aber das können Sie niemals, weil es jetzt Teil dessen ist, was Sie sind, es ist integriert. Und wir wissen, daß die Menschen, die das bekommen, zu einem genetisch veränderten Organismus werden, der ein Virusprotein herstellt, ebenso wie ihre eigenen menschlichen Proteine.
Der „Kannibalismus“ des Immunsystems
Wenn Sie also auf natürliche Weise mit dem Coronavirus oder dem RSV in Berührung kommen, wie es bei diesen Kindern der Fall war, atmen Sie den Virus ein, und es gelangt in Ihr Schleimhautsystem und in Ihre Bronchien, und dann würden Sie normalerweise diese Viruspartikel einfach loswerden, Sie würden eine Immunreaktion hervorrufen. Aber was es tut, ist, daß diese 1 oder 2 Viren, wenn Sie einatmen, plötzlich eine Antikörperreaktion auslösen, was normalerweise über 2 Wochen geschieht. Aber dann plötzlich wird die Antikörperreaktion jetzt aktiviert und erkennt: „Oh mein Gott, dieses virale Protein ist in jeder Zelle meines Körpers.“ Und dann beginnen die Antikörper, Ihre Zellen und Organe anzugreifen.
Die Autopsie bringt die Todesursache ans Licht…
Was ich also seit Mai sage, ist, daß die Leute sterben werden, weil sie einen septischen Schock erleiden, und sie werden dann innerhalb von drei, vier oder fünf Tagen ein Organversagen erleiden. Und sie werden sterben, wenn sie nicht innerhalb von 7 bis 10 Tagen Vitamin C bekommen. Was ich habe gesagt und den Leuten auf der ganzen Welt geholfen, Autopsien zu bekommen, ist, dass wir in einer Autopsie den Unterschied erkennen können. Also, am 19. März 2020 erklärte das Public Health England, dass das Coronavirus oder der Erreger von COVID-19 nicht hochinfektiös sei. Und das wurde berichtet und ist immer noch auf der Regierungswebsite zu finden. Das heißt also, es gibt keinen Grund, die Autopsien nicht durchzuführen. Und so kann man bei einer Autopsie unterscheiden, wenn man ein Virus einatmet und stirbt, und wenn das Virus der Erreger von COVID-19 ist, könnte man… ein Pathologe kann leicht sehen, dass die Entzündung in der Lunge in den Bronchien ist. Aber wenn es mit einem unerwünschten Ereignis einer Reaktion zu tun hat, werden alle Ihre Lungen gleichermaßen entzündet sein.
Ein Pathologe kann also Material aus der ganzen Lunge nehmen und, sagen wir, eine unerwünschte Reaktion des Grippeimpfstoffs auf dunklem Gewebe von Corona unterscheiden, nicht wahr? Sie können sich also die unerwünschte Reaktion davon anschauen. Aber wenn wir jetzt Todesfälle durch eine unerwünschte Reaktion auf den Zytokinsturm haben, werden die Menschen Organversagen und Nierenversagen haben, so daß Autopsien bei allen durchgeführt werden müssen, die im Februar, März und April geimpft wurden, weil wir klar zwischen der Zytokinsturm-Reaktion unterscheiden können, bei der das Immunsystem beginnt, die Organe anzugreifen.
Durchimpfen ohne zu fragen…
Alexandra Henrion Caue: Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht mehr folgen konnte. Und wenn ich kann, möchte ich nur meinen Bildschirm teilen, um das zu ergänzen, was Sie gerade gesagt haben. Ich denke, es wird wichtig sein, das ist dieses Papier, das ich Ihnen allen gegenüber erwähnt habe, in Bezug auf die informierte Zustimmung, die den Probanden einer Impfstoffstudie mitgeteilt werden muss. Also, jede Person, die derzeit geimpft wird, hat das Risiko, daß COVID-19-Impfstoffe eine klinische Erkrankung verschlimmern. Also, mit diesem Aspekt, den Delores gerade erwähnt hat, und mit der Tatsache, daß es noch komplizierter ist als… als Dolores es für Sie alle einfach gemacht hat, um es zu verstehen, angesichts der Reaktion der TH2-Lymphozyten, ist das eine spezifische Reaktion, die… die bei älteren Menschen stattfinden kann. Es ist also zu erwarten, daß ältere Menschen ein höheres Risiko haben, von all den Prozeduren… von all den… diesen Effekten, die wir Ihnen hier vor Augen führen und Ihnen mitteilen.
Es ist eine Frage der Ethik…
Also, im Grunde wurde dieser Artikel am 28. Oktober 2020 veröffentlicht. Aber ich mag die Schlußfolgerung wirklich, denn die Schlußfolgerung läßt keinen… lässt keinen Platz für eine Interpretation. Es ist ein ethischer Aspekt, den wir ansprechen… ansprechen sollten. Das spezifische wie signifikante COVID-19-Risiko von ADE (also Antibody Dependent Enhancement) hätte an prominenter Stelle und unabhängig gegenüber den Versuchspersonen, die sich derzeit in den Impfstoffstudien befinden, sowie denjenigen, die für die Studien rekrutiert werden… rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs offengelegt werden müssen, um den medizin-ethischen Standards des Patientenverständnisses für eine informierte Zustimmung zu entsprechen.
Das geheime Projekt „Mengele+“
Das ist wirklich wichtig. Es gab in der Geschichte einige Gerichte, die sagten: „Oh, Sie wußten genug, um nicht zu tun, was Sie getan haben.“ Und ich… ich bin… ich fühle mich extrem besorgt, wenn ich… auch wenn es nicht mein Fachgebiet ist, wenn ich diese Art von Schlußfolgerung lese und wenn ich die Literatur lese, die dahinter steckt, um den Leuten diese Bedenken zu vermitteln.
Professor Dolores Cahill: Wir müssen… jeder muß wissen, daß er körperliche Unversehrtheit hat und die Freiheit, zu entscheiden, ob er den medizinischen Eingriff will oder nicht. Aber es gibt auch eine moralische, ethische und rechtliche Verpflichtung für Mediziner und Wissenschaftler (und Aufsichtsbehörden und Politiker), dafür zu sorgen, daß die Menschen keine Eingriffe erhalten, die ihnen mehr schaden als nützen, und daß sie umfassend informiert werden müssen. Und das ist der Grund, warum die Zensur, wie wir sehen, wissen Sie, in der politischen Debatte und in den Zeitungen und in den sozialen Medien über die Informationen, dass die Menschen tatsächlich haben können große unerwünschte Ereignisse und Tod wegen dieser. Und dann, wenn… wenn das im März passiert, werden sie sagen: „Warum äußern sich Ärzte und Wissenschaftler nicht, jetzt, wo wir zensiert werden und versuchen… unser Ruf untergraben wird?“ Also, ich stimme mit dem überein, was Alexandra gesagt hat, es gibt ein großes Problem mit diesen mRNA-Impfstoffen, und die Menschen müssen darüber Bescheid wissen. Und das ist es, was wir versuchen zu tun. Es ist toll, heute mit Alexandra sprechen zu können. Ich danke Ihnen, Alexandra.
Alexandra Henrion Caue: Ja, es geht darum, wirklich transparent zu sein. Es ist wie… und jetzt bin ich wirklich froh, wenn die Check News Faktenchecks und all diese Dinge in den Griff bekommen, was wir teilen, denn noch einmal, es gibt so viel Literatur, wissenschaftliche Literatur, für die weder Delores noch ich verantwortlich sind, die…
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Neues Infektionsschutzgesetz: Lauterbach und Grüne planen massive Einschränkungen
23. Mai 2022
2 Minuten Lesezeit
Voller Erwartung blickt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf auf die Corona-Welle im Herbst.
Seit dem Ende der Corona-Maßnahmen fallen Inzidenzen und Todesfälle rasant. Trotzdem planen Grüne und Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun mit Hochdruck neue massive Einschränkungen. Warum auch der Klimawandel dafür herhalten muß.
2G- und 3G-Regel, Testpflicht sowie Maskenzwang sollen zurückkommen. Das hat der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe angekündigt. Auch Gesundheitsminister Lauterbach arbeitet bereits mit Hochdruck an neuen Einschränkungen im Herbst. Er verweist dabei auch auf den Klimawandel. Tatsächlich fallen die Inzidenzen seit dem Ende der meisten Corona-Maßnahmen auf immer neue Tiefstände. Und die Evaluation der Beschränkungen liegt noch nicht einmal vor.
Man erwarte im Herbst eine neue Infektionswelle, sagte Dahmen. Und dafür müsse man schon jetzt „Schutzmaßnahmen“ erarbeiten. Deshalb solle das Infektionsschutzgesetz so geändert werden, „daß Bund und Länder für den Ernstfall ausreichende Maßnahmen zur Verfügung haben“. Zur Vorsorge gehöre, daß bei einer erneuten Welle die 2G- und 3G-Regeln, die Maskenpflicht in Innenräumen und Testpflichten „rechtzeitig“ reaktiviert werden könnten. Ob der Geimpften-Status dann nur für Vierfach-Geimpfte gilt, bleibt unklar.
„Pandemien durch Klimawandel wahrscheinlicher“
Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ein baldiges Konzept in Aussicht gestellt. Er werde demnächst einen „Plan vorstellen, den ich auch mit dem Bundeskanzleramt sehr eng abgestimmt habe, wie man im Herbst die Pandemie managt“, kündigte er im Bayerischen Rundfunk an. Der Politiker verwies dabei auch auf den Klimawandel. Dieser habe gesundheitliche Folgen und mache neue Pandemien wahrscheinlicher.
Eine Expertenkommission hat derzeit den gesetzlichen Auftrag, die Corona-Maßnahmen zu evaluieren. Dabei soll bis Ende Juni festgestellt werden, welche Beschränkungen geholfen haben, die Ausbreitung des Virus‘ zu verhindern und welche nicht. Weder die Grünen noch Lauterbach wollen offenbar die Ergebnisse abwarten.
Die FDP hat derweil an den Plänen Kritik geübt. Fraktionschef Christian Dürr sagte den Funke-Zeitungen: „Freiheitseinschränkungen auf Vorrat wird es mit der FDP nicht geben.“ Man müsse sich auf den Herbst vorbereiten. „Aber dafür müssen wir nicht die Maßnahmen aus dem Infektionsschutzgesetz reaktivieren, die die letzte Welle schon nicht eindämmen konnten.“ Nötig seien etwa bessere Digitalisierung, kreativere Impfangebote und mehr Prävention in Behörden und Schulen. Das kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz läuft am 23. September aus.
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Neue Hiobsbotschaft aus der Impfküche: Immer mehr Corona-Geimpfte erblinden
22. Mai 2022
6 Minuten Lesezeit
Impfnebenwirkung: Immer mehr Menschen, die vollständig gegen Corona geimpft sind, erblinden jetzt.
Hirnthrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzbeutelentzündungen, Lähmungen, massenhafte Mikrothrombosen, das ist noch lange nicht alles. Was jetzt so langsam herauskommt, sind weitere Tragödien: Viele Menschen erblinden nach der Impfung. Manche nur für eine Weile, andere für immer.
Dass die Impfung gegen Corona zur vollständigen Erblindung führen können, ist unter Medizinern schon länger bekannt. Eine Studie, die im September 2021 auf der renommierten wissenschaftlichen Studienplattform ncbi erschien, beschreibt eine Anamnese eines Patienten, der nach der Covid-Impfung mit Vaxzevria Einblutungen im Gesicht und in den Beinen, Nasen- und Zahnfleischbluten und einen roten Schleier vor seinen Augen bekommen hatte und nicht mehr richtig sehen konnte. Er wies den Untersuchungen zufolge eine starke Thrombozytopenie auf (also viel zu wenige Thrombozyten, das sind die Blutplättchen, die das Blut gerinnen lassen, damit die Adern nicht ständig weiter Blut verlieren und ausbluten). Der Patient erlitt verschiedene Blutungen im linken Auge, bis weit dahinter noch und in der Netzhaut:
„Fundoskopisch zeigt sich das rechte Auge ohne Auffälligkeiten, am linken Auge zeigen sich fundoskopisch intraretinale Blutungen, die sich zum Teil fleckig und zum Teil streifig darstellten. Diese waren ausschließlich am hinteren Pol, peripapillär bis an die Fovea heranreichend, lokalisiert (Abb. 2). In der durchgeführten optischen Kohärenztomographie(OCT)-Untersuchung (Heidelberg Spectralis OCT) konnten die Blutungen in den oberflächlichen und mittleren Netzhautschichten dargestellt werden (Abb. 3a). In der durchgeführten Echographie zeigt sich die Netzhaut allseits anliegend.“
Die Fotos dazu sehen nicht schön aus und sind in der Diagnose zu finden. Nachweise dafür, dass es eindeutig auf die Impfung zurückzuführen sei, gibt es nicht, aber man meldete das an das PEI als mögliche Impfnebenwirkung und riet dem Mann davon ab, sich noch einmal impfen zu lassen. Die endgültige Diagnose hieß dann „Intraretinale Blutungen im Rahmen einer Autoimmunthrombozytopenie“. Wie wir heute wissen, gibt es deren sehr viel mehr und das jeweils nach einer Covid-Impfung.
Die Nebenwirkungen der Impfungen – obwohl bis vor Kurzem noch energisch abgestritten – kommen jetzt in immer größerer Zahl ans Tageslicht und die Bombe wird bald platzen. Nicht einmal der Ukraine-Krieg kann davon ablenken. Die Medizinseite „medinside“ titelte schon am 22. Juni: „Covid-Impfung: Zahl der Nebenwirkungen explodiert„. Die Zahlen sind erschreckend:
„2.944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1’198’200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.“
Seitdem ist es noch erheblich schlimmer geworden. Das Portal „Global Research“ meldete am 28. April 2022:
„Die neuesten Daten aus dem Vereinigten Königreich deuten darauf hin, dass eine wachsende Zahl von Menschen, die vollständig gestochen wurden, ihr Augenlicht verlieren. Das Yellow-Card-System der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) zeigt derzeit 163 Fälle von vollständiger Erblindung bei Personen, die mit der Pfizer-BioNTech-Nadel gestochen wurden, zusammen mit weiteren sechs Fällen von zentralem Sehverlust und vier Fällen von plötzlichem Sehverlust. Berichten zufolge leiden jetzt auch 21 Personen an „vorübergehender Blindheit“, die speziell durch die Pfizer-Injektion verursacht wurde. Diese Nebenwirkung führt zu Sehstörungen oder Sehverlust auf einem Auge für einige Sekunden oder sogar Minuten.Weitere 20 Personen darüber hinaus sollen an einer Reaktion namens „einseitige Blindheit“ gelitten haben, bei der eine Person auf nur einem Auge blind oder verschwommen sieht. „Insgesamt wurden bis zum 6. April 2022 8.016 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung gemeldet.“
Bis zum 6. April hat die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) 324 Berichte über Blindheit, drei Berichte über zentralen Sehverlust, fünf Berichte über plötzlichen Sehverlust und 29 Berichte über vorübergehende Blindheit bei 14.895 Augenerkrankungen erhalten, die alle speziell mit der AstraZeneca-Impfung in Verbindung stehen (Übersetzung) :
„Insgesamt wurden unter Berücksichtigung der gemeldeten Nebenwirkungen, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht angegeben war, 24.516 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Covid-19-Injektionen gemeldet, wobei 525 dieser Reaktionen vollständige Erblindung waren“, berichtete das Exposé. „Faktenprüfer und Behörden waren an dem Fall beteiligt, um diese Daten unter den Teppich zu kehren und sie als unzuverlässig abzustempeln. Ihre Argumentation lautet: „Nur weil jemand das Ereignis nach der Impfung meldet, bedeutet dies nicht unbedingt, dass es auf den Impfstoff zurückzuführen ist.“
Die Befunde der oben zitierten Studie lassen die Vermutung zu, dass es Blutgerinnsel sind, die statt in den Blutgefäßen des Körpers und des Gehirns eben in Netzhaut und hinter den Augen entstehen. Im Übrigen sind Schlaganfälle oft der Grund für Verlust und Einschränkungen des Sehvermögens.
Ein anderer Fallbericht zeigt, dass eine 40-jährige MS-Patientin zwei Wochen nach einer Astra-Zeneka-Impfung mit Neuromyelitis optica-Spektrumerkrankung, einer Art NMOSD eine seltene Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems diagnostiziert wurde. Die Frau bekam erst Sehstörungen und erblindete dann. Nach Ansicht der Mediziner wurde das mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfung ausgelöst.
„Zwei Wochen nach der Vakzinierung kam es zu Sehstörungen, 48 Stunden später zu einem binokularen Visusverlust. Zwei Tage nach Erblindung kamen Rückenschmerzen, Lähmungen und Taubheitsgefühl in den Beinen hinzu. Am Tag 3 nach Symptombeginn war die Patientin vollständig erblindet und die Parese hatte sich zu einer Paraplegie entwickelt. (…) Für die Autoren stehen die Komplikationen mit hoher Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit der Impfung. Nach Vakzinierung mit dem AstraZeneca-Impfstoff seien drei Fälle einer TM berichtet worden.“
Wenden wir uns einem Bericht der Britischen Regierung vom 15. Februar 2021 zu, in dem steht (deutsche Übersetzung von Epoch Times), dass bereits zwei Wochen nach Impfbeginn schon 100.000 unerwünschte Impfreaktionen zu verzeichnen waren. Auffällig dabei war, dass darunter 13 Menschen waren, die nach der Impfung erblindeten. (Überdies bereits zu diesem Zeitpunkt acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle, die tödlich endeten – und das bei einer Zahl von etwas über 30.000 Geimpften. Das ist doch ein hoher Prozentsatz und steht nicht im Einklang mit den gebetsmühlenartig vorgetragenen Versicherungen, die Impfung sei „sicher“. Der Bericht der Epoch Times geht auch auf die Nebenwirkung „Erblindung“ ein, die im britischen Bericht aus dem Februar 2021 bereits schon 1.280 Augenerkrankungen als Impfnebenwirkungen vermerkt werden:
„Insgesamt umfassen die Berichte 1.280 Augenerkrankungen. „Optische Behinderung und Blindheit (außer Farbenblindheit)“ gab es bei 53 Meldungen bezüglich Pfizer/BioNTech [Anm.d.Red.: siehe Seite 8] sowie bei 26 gelben Karten für AstraZeneca [S. 6] und einer Meldung ohne Nennung des Impfstoffs [S. 4]. In dreizehn Fällen (5 Pfizer, 8 AstraZeneca) sprechen die Meldung von (vollständiger) Blindheit nach der Impfung.“
Leider scheint das alles nur der Auftakt für weitere Hiobsbotschaften zu sein. Von den Menschen, die sich voller Vertrauen auf die Wissenschaft und in der Überzeugung das Richtige zu tun der Impfung unterzogen haben, werden viele einen bitteren, hohen Preis zahlen müssen für ihre Arglosigkeit. Ja, die Ungeimpften haben klug entschieden, als sie den übereilt entwickelten gentherapeutischen „Impfstoffen“ misstrauten und mussten viele Diffamierungen und Häme einstecken. Sie wurden ausgegrenzt und für Idioten und Aluhüte gehalten. Das Leben wurde einem schwer gemacht. Aber wir Ungeimpften sollten nun nicht hämisch sein oder „siehste, was haben wir gesagt?!“ sagen. Wir sollten zeigen, dass wir alle zusammengehören. Etwas, was verloren gegangen war und hoffentlich nun wiedergefunden werden kann.
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Zuletzt lebte Stanislaw Petrow in Frjasino, einem Vorort von Moskau. Er wurde 77 Jahre alt.
Wenn der russische Oberstleutnant a.D. Stanislaw Petrow nicht zur richtigen Zeit vertretungsweise seinen Dienst absolviert hätte, dann würde die Welt jetzt anders aussehen. Vor fünf Jahren starb der Mann, der die Menschheit vor einer Apokalypse bewahrte, von der Öffentlichkeit unbemerkt.
Im Herbst 1983 stand die Welt infolge eines Raketenalarms im sowjetischen Raketenabwehrzentrum unmittelbar vor einem Atomkrieg. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow behielt die Nerven. Am 19.05.2017 starb er einsam in seiner Plattenbauwohnung bei Moskau.
Fast zehn Jahre hatte es gedauert, bis die Nachricht von seiner Millionen Menschenleben rettenden Nicht-Tat allmählich in die Welt sickerte. Und dann dauerte es nochmals Jahre, bis er langsam wenigstens einen Bruchteil der Anerkennung erhielt, die er verdient:
Der ehemalige Oberstleutnant der Sowjetarmee Stanislaw Petrow hatte im Herbst 1983 durch eine einsame mutige Entscheidung sehr wahrscheinlich einen dritten Weltkrieg verhindert und damit das Leben von Millionen, gar Milliarden Menschen gerettet.
Die Nacht vom 25. auf den 26. September 1983
Zur Erinnerung: In der Nacht vom 25. auf den 26. September, mitten im kältesten Kalten Krieg, schrillte um 0:15 Ortszeit im sowjetischen Raketenabwehrzentrum bei Moskau die Sirene. Das Frühwarnsystem meldete den Start einer US-amerikanischen Interkontinentalrakete.
Dem diensthabenden Offizier Petrow blieben nur wenige Minuten zur Einschätzung der Lage. Im Sinne der damals geltenden Abschreckungslogik – “Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter!” – hatte die Sowjetführung weniger als eine halbe Stunde Zeit, den alles vernichtenden Gegenschlag auszulösen.
Petrow analysierte die Situation und meldete nach zwei Minuten der Militärführung Fehlalarm infolge eines Computerfehlers. Während er noch telefonierte, zeigte das System einen zweiten Raketenstart an, kurz darauf folgten ein dritter, vierter, fünfter Alarm. Stanislaw Petrow behielt trotz allem die Nerven und blieb bei seiner Entscheidung.
Nach weiteren 18 Minuten extremster Anspannung passierte – nichts! Der diensthabende Offizier hatte recht behalten. Es hatte sich in der Tat um einen Fehlalarm gehandelt; wie sich ein halbes Jahr später herausstellte, infolge einer außergewöhnlichen Konstellation von Sonne und Satellitensystem, noch dazu über einer US-Militärbasis. Das sowjetische Abwehrsystem hatte diese Konfiguration als Raketenstart fehlinterpretiert.
Was geschehen wäre, wenn Petrow zu einer anderen Einschätzung gelangt und dem als äußerst argwöhnisch geltenden Parteichef Andropow den Anflug mehrerer US-amerikanischer Interkontinentalraketen gemeldet hätte – und dies im Vorfeld der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Westeuropa und drei Wochen nach dem Abschuss einer südkoreanischen Passagiermaschine über der russischen Insel Sachalin –, das kann sich jeder ausrechnen, der bereit ist, die notwendige Fantasie und den Mut aufzubringen, eins und eins zusammenzuzählen. Nie hat die Welt vermutlich so unmittelbar vor einem alles vernichtenden atomaren Weltkrieg gestanden.
Wer war dieser Mann, dem wir die Rettung unserer Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verdanken? Ein sowjetisches Leben in kurzen Strichen skizziert: 1939 bei Wladiwostok geboren, der Vater Jagdflieger, die Familie eines Soldaten muss oft umziehen. Später wird er selbst Berufssoldat. Für seine weltrettende Entscheidung wurde er zuerst gerüffelt, dann weder befördert noch bestraft.
Den frühen Tod seiner geliebten Frau Raissa scheint er nie verwunden zu haben. Die Journalistin Ingeborg Jacobs hat vor drei Jahren über ihn, die Zeit des Kalten Krieges und die berühmte Nacht im Herbst 1983 ein kluges und einfühlsames Buch verfasst.
Ein verhinderter Friedensnobelpreisträger im Plattenbau
Als ich im Jahre 2010 zum ersten Mal von Stanislaw Petrow und den Ereignissen des 26. September 1983 erfuhr, musste ich mich erst einmal setzen. Nachdem ich endlich wieder zu mir gekommen war, mir bewusst gemacht hatte, was da eigentlich geschehen war und was ich zusammen mit der ganzen Welt diesem Mann verdanke, schossen mir einige Fragen durch den Kopf:
Warum erhält dieser Mann nicht den Friedensnobelpreis? Warum steht diese Geschichte nicht in den Lesebüchern aller Kinder dieser Welt? Als warnendes Beispiel dafür, wie weit es die Menschheit mit ihrem Wettrüsten bereits gebracht hatte. Und als ermutigendes Beispiel für menschlichen Mut und Zivilcourage. Und: Wie lebt dieser Stanislaw Petrow als russischer Rentner in seiner vermutlich 60 Quadratmeter großen Wohnung im Plattenbau? Hat er mehr als 200 Euro im Monat? Und: Wie geht es ihm? Ist er gesund? Glücklich? Ich wusste nichts über ihn und hatte doch, ohne es erklären zu können, ein Gefühl: Dieser Mann ist nicht glücklich!
Im Mai 2013 nahm ich Kontakt mit ihm auf. Ich schickte Stanislaw Petrow einen Dankesbrief zusammen mit einer schönen Armbanduhr, auf deren Rückseite eine Dankeswidmung eingraviert war, und Geld. Wenig später erhielt ich von ihm eine sehr freundliche Mail.
Besuch in Frjasino
Es dauerte noch drei Jahre, bis ich ihn im Sommer 2016 in Frjasino bei Moskau besuchte. Als das Taxi vor dem großen Wohnblock in der Uliza 60 let SSSR hielt, stand er schon, in der Hand eine Stofftasche, vor dem Eingang. Er kam gerade vom Kiosk, wo er noch Mineralwasser für uns beide eingekauft hatte.
Ich sah einen schmächtigen älteren Mann mit fahler Gesichtsfarbe, schon etwas klapprig auf den Beinen, der erkennbar schlecht sah. Wie er mir später erzählte, war eine Star-Operation nicht erfolgreich verlaufen.
Vor diesem Treffen hatte ich Angst gehabt. Ich wusste, dass seine zunehmende Bekanntheit ihm durchaus nicht immer zum Vorteil gereicht hatte. Die wenigsten seiner Besucher waren uneigennützig gewesen, von einem dänischen Regisseur waren er und seine Geschichte wie eine Goldmine zynisch ausgebeutet worden. Er war zu Recht misstrauisch.
Wir setzten uns in seine Küche und es wunderte mich nicht: Viele russische Männer, vor allem die älteren, tun sich schwer mit der Führung eines eigenen Haushalts – und das konnte man deutlich sehen. Ich fuhr alle meine Antennen so weit wie möglich aus, ignorierte die verwahrloste Küche und schaute ihm nur in seine schönen wässrig-hellblauen Augen.
Eine Stunde nahm er sich Zeit und ich erlebte auf dem abgewetzten speckigen Küchenmobiliar aus Kunstleder einen freundlichen, klugen, sensiblen und gebildeten Mann mit einer kräftigen dunklen Stimme.
Als ich ihn aus sentimentalen Gründen bat, mir ein Autogramm in mein Buch über Angst und atomare Aufrüstung zu schreiben, das ich 1982 im Vorfeld der Nato-Nachrüstung verfasst hatte, meinte er schmunzelnd: “Normalerweise sind es doch die Autoren, die Autogramme geben!”
Und er malte, aufgrund seiner schlechten Augen, vorsichtig jeden Buchstaben. Als ich später mir alles genauer anschaute, staunte ich nicht schlecht: Als Datum hatte er mir den 3. Juli 1916 notiert.
Der Retter der Welt hatte sich um ganze hundert Jahre geirrt! Der Kontrast war hinreißend: Hier irrte er sich um hundert Jahre – aber in der Nacht, als es Spitz auf Knauf stand, in der es um Sein oder Nichtsein für den gesamten Planeten ging, da hatte er schlafwandlerisch alles richtig gemacht! Der Abschied war freundschaftlich und herzlich.
Späte Anerkennung
In den letzten zehn Jahren seines Lebens kam es dann doch noch zu einer gewissen späten Anerkennung. Er erhielt Einladungen nach New York, Westeuropa und besonders oft nach Deutschland. Und einige Preise waren nicht nur mit Ehre verbunden, sondern zum Glück auch mit – Geld!
Und doch blieb er, so scheint es mir, zugleich der einsame Mann in der verstaubten, unbenutzten Küche seiner Plattenbauwohnung, endlose 50 Kilometer vom Moskauer Stadtzentrum, vom Kreml entfernt. Anlässlich einer Preisverleihung 2012 in Baden-Baden kam es am Ende eines Interviews, das die Tageszeitung Welt mit ihm führte, zu folgendem bemerkenswerten Dialog:
„Herr Petrow, sind Sie ein Held? Stanislaw Petrow: Nein, ich bin kein Held. Ich habe einfach nur meinen Job richtig gemacht. Aber Sie haben die Welt vor einem dritten Weltkrieg bewahrt. Stanislaw Petrow: Das war nichts Besonderes.“
Man halte für einen Moment lang inne und mache sich klar, was dieser nüchterne Satz Petrows bedeutet: Er ist nichts weniger als das Understatement der Weltgeschichte. Vor fünf Jahren, am 19. Mai 2017 starb Stanislaw Petrow im Alter von 77 Jahren in Frjasino. Wie mir sein Sohn Dmitri Anfang September 2017 mitteilte, wurde er im engsten Familienkreis beigesetzt. Es dauerte fast vier Monate, bis diese Nachricht die Welt endlich erreicht hatte.
In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!
In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.
Die Kapitulation des Asow-Regiments leitet den Zerfall des ukrainischen Staates ein……………..
23. Mai 2022
9 Minuten Lesezeit
Der Kampf um Mariupol ist beendet: Das rechtsradikale Asow-Regiment hat vollständig kapituliert
Das Asow-Regiment hat die Bunker des gleichfalls nach der Stadt Asow benannten Stahlwerks in Mariupol geräumt und kapituliert. Da die Elite-Einheit in Sicherheitsstrukturen, Gesellschaft und Politik fest verwurzelt ist, wird die Niederlage auch weitreichende Folgen für den jetzigen ukrainischen Staat haben.
Seit nun schon mehr als acht Jahren erfüllen die Angehörigen des sogenannten “Asow-Regiments” eine Reihe wichtiger Funktionen innerhalb des ukrainischen Staates. Zu allererst war es aber die Funktion der “Kettenhunde”, die stellvertretend für das damals noch junge nationalistische Regime das “Problem der separatistischen Regionen” im Südosten selbst in die Hand nehmen sollten. So ist Asow aus den damaligen Charkower Neonazis und Fußball-Ultras gewachsen, die bereits am Ersten Mai 2014 als Gruppe eines bewaffneten und maskierten “schwarzen Korps” in ihrem “Begrüßungsvideo” versprach, kurzerhand alle “Separatisten verschwinden zu lassen”.
Für die Putsch-Regierung des “Interimspräsidenten” Turtschinow war es damals höchste Zeit, der drohenden Abspaltung des Südostens der Ukraine nach dem Maidan ein Ende zu setzen. Das Krim-Referendum lag zu diesem Zeitpunkt nur sechs Wochen zurück, die Proklamation der Donezker Volksrepublik nur drei Wochen. Auch in anderen Städten brodelte es. Auch Charkow wagte es, eine Volksrepublik auszurufen, die allerdings nach wenigen Tagen mit tatkräftiger Hilfe solch eines “schwarzen Korps” zerschlagen wurde. In Odessa demonstrierten Zehntausende für eine Föderalisierung des Landes, Proteste gab es auch in anderen Städten.
Der nationalistische Putsch in Kiew kam im Südosten gar nicht gut an. Die Bandera-Ideologie der Westukrainer wurde Anfang des Jahres 2014 von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung im Südosten als etwas Fremdes und Feindliches angesehen. Nazi-Kollaborateure als Helden zu verehren, das war schlichtweg ein Albtraum im Osten der Ukraine.
Dabei war bereits der “Rechte Sektor” wegen seiner maßgeblichen Rolle auf dem Kiewer Maidan und beim Odessa-Massaker am 2. Mai als kampfstärkste neonazistische Formation in aller Munde. Aber die vom “Rechten Sektor” allein wären nicht imstande gewesen, den “Strafvollzug” für die neuen Machthaber in der ganzen Region zu erfüllen: Die schwarz-rote frühere Fahne der OUN und UPA des Rechten Sektors müsste durch etwas anderes ersetzt werden.
Das Regime verstand – die Rebellion im Südosten müsste dort mit den eigenen Händen erstickt werden, mit einer Ideologie, die akzeptiert wird, wobei die Zielgruppe für Propaganda die marginalisierten Schichten in russischsprachigen Städten sein sollten. Diese Städte spielten einst in der imperialen Premium-Liga der Sowjetunion. Charkow, Dnjepropetrowsk und Donezk konnten auf Augenhöhe mit Sankt Petersburg, Nowosibirsk, Alma-Ata oder Baku in allen Bereichen mithalten – in Industrie, Wissenschaft und Sport.
Mit dem Zerfall der Sowjetunion war es aber vorbei mit dem großen Land. Im Unterschied zum eher ländlich geprägten Westen und Zentrum war für den Süd-Osten die Ukraine nach all dem territorialen Zugewinn der Sowjet-Ära immer noch zu klein. Schließlich hatte auch diese Region ihr Entstehen der imperialen Ausdehnung des russischen Reiches zu verdanken. Mental lebten viele russische Ukrainer noch Jahrzehnte nach 1991 mit den Russen, Weißrussen, Kasachen, Moldawiern, Aserbaidschanern und anderen gefühlt in einem größeren Land.
Die Charkower Nazis, um deren gerade aus dem Gefängnis freigelassenen Ideologen Andrej Bilezkij geschart, haben den ukrainischen Nationalismus in seiner Ost-Variante neu entdeckt und modernisiert. Bilezkij träumte von einem noch größeren und stärkeren Land als es die Ukraine insgesamt bereits war, er dachte über Rassen nach, über das Imperium, über das Starksein. Sein Nazismus war nicht rückwärtsgewandt wie etwa der westukrainische Banderismus mit seinem ewigen Bandera-Kult.
Seine Organisation schlüpfte unter die Fittiche von Arsen Awakow, ehemaliger Oberbürgermeister von Charkow und Innenminister in den Jahren 2014-2021, dem Mini-Oligarchen und Gouverneur des Gebiets Charkow in den Jahren 2005 bis 2010. Awakow, geboren in der aserbaidschanischen Hauptstadt, war ein kosmopolitischer russischsprachiger Armenier und nebenbei Organisator der Science-Fiction-Festivals. Mit seiner Hilfe feilte nun auch Bilezkij an einem utopischen Techno-Faschismus, der die ethnisch-nationalen Schranken der Bandera-Ideologie sprengte und auf eine klare rassistische Überlegenheitsideologie, auf perfekte technische Ausstattung und auf ein attraktives Erscheinungsbild setzte.
Dafür eigneten sich auch zahlreiche heidnische Elemente, von denen die Asow-Ästhetik nur so strotzt. Der Nationalistenführer des Westens Stepan Bandera wuchs als Sohn eines Priesters der griechisch-katholischen Kirche auf. Die Rolle dieser regionalen westukrainischen kirchlichen Institution war in der Verbreitung des Banderismus von großer Bedeutung. Der Nationalismus nistete sich in den christlichen Ritus ein: in den Gebeten nahm langsam die Ukraine den Platz Jesu Christi ein, die “Helden” des Maidan wurden als eine Art neue Heilige verehrt.
“Asow” hatte dagegen weder mit der Orthodoxie noch mit dem Katholizismus etwas am Hut. Nach der Stadt Asow im Gebiet Rostow im russischen Südwesten und zugleich nach jenem an Russland und die Ukraine angrenzenden Nebenmeer benannt, band Bilezkij vielmehr schon in den Namen Asow seiner Bewegung künftige territoriale Ansprüche an Russland ein. Bei Asow geht es um Naturelemente, Geographie, Raum. Asow ist Geopolitik. Auch das macht Asow moderner. Heidnische Ästhetik, gemischt mit slawischen und germanischen Elementen sorgte dafür, dass Asow auch im Ausland populär wurde. Als bewaffnete Einheit wurde Asow bereits vier Jahre nach seiner Gründung zu der erfolgreichsten rechtsextremen Bewegung weltweit.
Aber die Bewegung hat sich nicht nur im militärischen Bereich etabliert. Sie spaltete sich auf in drei Zweige – eine gesellschaftliche Bewegung “Asow”, die vor allem im Bereich Bildung und Erziehung eine aktive Rolle einnahm, in die politische Partei Nationaler Korps, die auch eine Armee kampfbereiter “Straßenaktivisten” umfasste und in die bestens bewaffnete militärische Elite-Einheit “Regiment Asow”, eine Art SS-“light”. Mit eigenen digitalen Medien, Verlag und PR-Abteilung verfügte Asow nun über genügend gesellschaftliche Strahlkraft.
Dabei stand Asow durchaus mit anderen neonazistischen Organisationen der Ukraine in “befreundeter” Konkurrenz. Auch zusammengenommen gar nicht so zahlreich, übten sie enormen Einfluss auf die gesamte ukrainische Politik aus. Unter der unermüdlichen Aufsicht der Neonazisten mussten alle ukrainische Parteien wetteifern, wer der bessere “Patriot” sei und wer eine noch härtere Linie gegen alle Feinden der Ukraine – gegen Russland, gegen die “inneren” Separatisten und gegen all die anderen “Moskautreuen” führen würde. Dafür brauchte Asow nicht einmal im Parlament eine Vertretung. Die innenpolitische Rhetorik wurde durch diesen Einfluss immer hemmungsloser, die Gesellschaft ideologisch immer aufgeheizter.
Seit Beginn des Donbass-Krieges der Kiewer gegen die Ostukrainer vor acht Jahren erfüllen “Asow” und ähnlich gesinnte Formationen wie “Aidar” auch die Funktion der rückwärtigen Absperreinheit für kampfunwillige Truppen, für die es nach Aussagen eines ukrainischen Grenzschutzbeamten üblich sei, “das ganze Magazin in die Menschenmenge einfach abzurotzen”.
Jetzt hat “Asow” in Mariupol, in seinem Hauptquartier, endlich kapituliert. In einer Stadt, wo Asow seine ersten militärischen Kämpfe lieferte, hat es sein militärisches Ende gefunden. Nach Schätzungen des russischen Rossia 1-Korrespondenten Alexander Sladkow befinden sich noch etwa 800 Asow-Kämpfer von insgesamt 2.500 in den Bunkern des riesigen gleichnamigen Stahlwerkes und sind nun dabei, sich nach wochenlanger Belagerung in die Hände der russischen Justiz zu ergeben.
Das Russische Ermittlungskommitee ist seit Beginn der Militäroperation am 24. Februar mit einem Team in der Region zahlreich vertreten. Es ist zu erwarten, dass das russische Oberste Gericht Asow am 26. Mai zu einer terroristischen Organisation erklären wird. In diesem Fall drohen den Asow-Kämpfern in Russland bis zu zwanzig Jahre Haft. Kein Wunder, dass die “Beiträge zur Aufmunterung”, die Asow-Gründer Bilezkij in sozialen Medien verfasst, viel eher Epitaphien auf Grabsteinen ähneln.
In Kiew sitzend, erinnert sich nun der ehemalige “weiße Führer” gerne an die “glorreichen” Anfänge seiner Bewegung. So postete er am 1. Mai wieder jenes schon erwähnte Video, als seine ersten Kämpfer den Separatisten in Charkow mit deren “Verschwinden” drohen.
m Text erinnerte er auch an den Nationalisten der ersten Stunde Nikolai Michnowski, der im Jahre 1900 in Charkow als einer der ersten das umfassende politische Programm des ukrainischen Nationalismus formulierte und territoriale Ansprüche an Belgorod und den Nordkaukasus stellte:
“Dieses Video ist acht Jahre alt. Am 1. Mai 2014 haben wir als Partisanengruppe, das Schwarze Korps, die Ausrufung der Charkower Volksrepublik verhindert. Vor acht Jahren hatten wir so gut wie keine Waffen und Munition, aber wir waren entschlossen, die Stadt, in der der ukrainische Nationalismus seinen Ursprung hatte, um keinen Preis den Russen zu überlassen. Einige Menschen in diesem Video sind bereits in den Schlachten des Jahres 2022 gefallen, andere kämpfen in den Ruinen von Asowstal.”
Nun sind die Kämpfe beendet – mit einem vollständigen Sieg der Donezker Volksrepublik und ihrer russischen Verbündeten. Vor ihrer Kapitulation haben sich die eingebunkerten Asow-Kommandeure mehrfach in flehenden Videos an die eigene Regierung und die Führer der westlichen Welt gewandt und um die “Extraktion” in sichere Drittländer gebeten. Die Asow-Frauen drücken in westlichen Talkshows auf die Tränendrüsen, mit ihrer Mission schafften sie es sogar bis zum Papst und zu Erdoğan. Handeln denn so die von Bilezkij gepriesenen “Menschen aus Stahl”?
Nach all den Massakern, nach der vorsätzlicher Zerstörung der Städte wie Mariupol vor den Augen ihrer Einwohner glauben die Asow-Kämpfer anscheinend wirklich, dass die Donezker Volksrepublik, die acht Jahre unter dem Asow-Nazismus mit seinem Hass auf alle “Separatisten” gelitten hat, sie einfach so gehen lässt.
Das wird aber nicht passieren. Die Kapitulation des Asow-Regiments in Mariupol ist einer der entscheidenden Momente dieses Krieges. Mit ihrer Lizenz zum Foltern, zum Töten und zum Hassen handelten bislang ukrainische Neonazis aller Couleur weitgehend in einem rechtsfreien Raum. Zum ersten Mal werden sie nun in die gerechten Mühlen der Justiz und der öffentlichen Ächtung geraten.
“Die ‘Kosaken’ wollten Moskau stürmen und Smolensk plündern, müssen nun aber bestenfalls die Flora und Fauna von Transbaikalien studieren. … Das Schicksal von Asow ist unter dem Gesichtspunkt der Beeinflussung von Jugendlichen interessant, die sehen werden, wozu die ‘Jagd auf Russnjaken und Separs’ [abschätzige Titulierungen für Russen und Separatisten) führt”, schreibt der Journalist und Kenner der Region Semjon Uralow.
Die militärische und moralische Niederlage von Asow wird nicht nur zum Ermatten seines bisherigen “Glanzes” in der nazifizierten ukrainischen Gesellschaft und im Bildungswesen führen. Sie wird zur Entfremdung zwischen den Nationalisten-Bataillonen und dem ukrainischen Staat führen. Dieser Staat wird derzeit noch verkörpert vom Comedy-Schauspieler Selenskij und seinem “kreativen” PR-Team, die sich in die noch in der Sowjetzeit errichteten Kiewer Machtstuben verirrt haben. Weder der in den Medien nun omnipräsente Selenskij noch der verbündete Westen, der – ohne sich die Hände schmutzig zu machen – seine geopolitischen Ziele verwirklichen will, haben die Asow-Krieger retten können oder wollen.
Welche politische Dynamik in Kiew jetzt konkret zu erwarten ist, bleibt schwer vorherzusagen. In Kiew herrscht de facto eine Militärdiktatur. Aber die Kapitulation von Mariupol ist durchaus mit der legendären Kapitulation der 6. Armee Nazi-Deutschlands in Stalingrad zu vergleichen – und dies wird sehr weitreichende Folgen haben und das ukrainische Machtgefüge verändern.
Denn wie jede Chimäre ist der Nazismus auf einem Mythos gebaut. Die Entzauberung des neonazistischen Asow-Mythos leitet damit Prozesse ein, die am Ende zur Demontage des ukrainischen Staates in seiner Post-Maidan-Variante führen werden. Massive Waffenlieferungen an Kiew aus dem Westen, die Mobilisierung aller Männer, gepaart mit Propaganda und Siegesrhetorik aus dem offiziellen Kiew werden diesen Prozess wohl in die Länge ziehen können. Aber nach der Kapitulation von Asow-Nazis in Mariupol scheint die Kapitulation von Bandera-Nazis und anderer Hasspropheten, etwa in Lwow, ein nicht mehr sehr unwahrscheinliches künftiges Szenario zu sein.
In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!
In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.
Es gibt zwei Möglichkeiten erfolgreich zu werden, aus den eigenen Fehlern zu lernen oder aus den Fehlern anderer zu lernen, das ist der weitaus kürzere Weg. Sie brauchen das Rad nicht neu erfinden, viel wichtiger ist es ihre Ideen umzusetzen und möglichst viele Partner damit zu identifizieren. „Wenn sie selbst für ihre Idee brennen, können sie andere damit anzünden!“ Viele Menschen verwechseln ihre Selbstständigkeit mit einer Fernreise und wundern sich dann, wenn sie nicht dort ankommen, wo sie hin wollen!“ Mut, Intelligenz und Durchsetzungsvermögen sind nur wenige Eigenschaften, die sie benötigen, allerdings sind das die wichtigsten Voraussetzungen, um auf Dauer erfolgreich zu werden. Wenn sie tagtäglich ihre eigene Komfortzone verlassen, brauchen sie sich keine Gedanken über ihre Ergebnisse zu machen, man muss nur an den richtigen Stellschrauben drehen. Von 0 auf Hundert in 6-12 Monaten, dies funktioniert nur durch Menschen, die bereits erfolgreich sind, man muss bereit Risiken einzugehen, um entsprechende Ergebnisse zu erzielen………………..
„Wenn sie es einmal in ihrem Leben fertig gebracht haben, aus dem Nichts ihr Traumhaus zu schaffen, sind sie jederzeit wieder in der Lage dies zu wiederholen!“ Es ist nur die Frage ihrer Motivation, wie sie zukünftig leben wollen? Reich an Erfahrungen und gesund oder arm und krank um ihr Auskommen zu verdienen. Haben sie gewusst, das der Mensch innerhalb seines Lebens 5-8 mal von Neuem beginnen muss, um halbwegs unbeschadet seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Wussten sie das ein typischer Aufbau einer gutgehenden Fima ca. 5-8 Jahre andauert, um danach die Firma für den Faktor 4-6 verkaufen zu können? Das beste Beispiel, bei 10 Mio. an Jahresumsatz erhalten sie nach ca. 10 Jahren ca. 40-50 Mio an Verkaufserlös. Das reicht im Regelfall aus, um für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben. Was ist ihr Ziel im Leben, für Andere lebenslang zu ackern oder die Früchte ihrer Arbeit selbst zu ernten?…………
Wussten sie das die Menschen für ihren Jahresurlaub komplett alles planen, selbst der kleinste Aspekt muss integriert sein, um ja keinen Reinfall zu erleben. Komischerweise laufen die restlichen 50 Wochen im Jahr fast ungeplant vorüber, ohne sich Gedanken darüber zu machen, das ihr Leben ein einziger Urlaub sein könnte? Was würden sie machen, wenn sie eine gutgehende Firma hätten, die sie als Person im Grunde nicht mehr benötigt, weil zum Grossteil alles von Selbst läuft? Es liegt nach wie vor zu 100% an Ihnen selbst, wie sie ihr Leben gestalten? Ob sie 12 Stunden am Tag ackern oder 3-5 Stunden ihre Korrespondenz lesen und den Rest des Tages ihr Leben mit ihrer Familie geniessen? Was hält sie tatsächlich davon ab, das zu tun, was sie wollen? Wenn sie nur richtig planen, und zwar tagtäglich wie ihre Firma zu laufen hat, dann haben sie es geschafft das System umzudrehen, es sind lediglich ihre eigenen Gedanken die sie davon abhalten……………………
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Bewertung: 1 von 5.
Zu ihrem Kommentar, auf was warten sie noch…………………
Wer für die kleinen Dinge im Leben nichts übrig hat, wird auch den großen Erfolg nicht erbringen, denn die Grundlagen sind das Verständnis, was im Leben wichtig ist! Das Schlimmste was sie im privaten wie geschäftlichen Bereich erleben können, ist die eigene Oberflächlichkeit, Fehlentscheidungen nicht zu erkennen, die sich danach als verantwortlich für den Misserfolg erweisen. Es sind nicht die grossen Dinge im Leben die nerven, sondern die vielen kleinen Ausreiser, die ihr Nervenkostüm zum Erliegen bringen. Deshalb legen sie ihr Augenmerk auf das Ganze in ihrer Planung, nur das konkrete Zusammenspiel sämtlicher Ideen erbringt den Erfolg, den sie sich erwünschen. Die Menschen arbeiten 40-50 Jahre in ihrem Arbeiterleben, wenn sie sich dann Selbstständig machen wollen, muss es in 6-12 Monaten geschehen, sehr fragwürdig? Die eigene Existenz ist das Wichtigste im Leben, davon partizipieren sie ihr gesamtes Leben daran. Die meisten Menschen scheitern an ihrer Ungeduld, weil sie ihre eigene Verantwortung nicht übernehmen wollen! Wie sieht das bei Ihnen aus, wann haben sie das letzte Mal ihren Erfolg generiert? Ansehen und nachmachen ohne Kompromisse…………….
Wussten sie, was die Menschen am Ende ihres Lebens am Meisten vermissen, das sie ihre Chancen und Talente nicht wahrgenommen haben, sondern wie die breite Masse ihr Leben versäumt haben? Warum das so ist, lässt sich zum Grossteil darauf zurück führen, weil ihre Denkmuster ihr gesamtes Leben übernommen hat. So etwas nennt sich dann fremdgesteuert, ihr Geist übernimmt unbewusst ihre Handlungsweise, wie das Wasser, den geringsten Wiederstand. Damit kann man natürlich nicht reich werden, aber arm sterben. Diese kindlichen Erfahrungen machen ein Grossteil der Menschen mit, frei nach dem Motto: Geld stinkt oder Millionäre sind Egoisten oder „Lieber arm und krank als reich und gesund!“ Was lernen wir in der Schule, lernen und lieb sein und nicht aus dem Rahmen fallen. Mit diesem Prägungsmuster kann man nicht erfolgreich werden, sondern nur ein Angestellter oder Arbeiter, der seine eigenen Chancen nicht erkennt. Der sogen. Staat will keine Selbstständigen heranziehen, die intelligenter sind als ihre Politiker, welche unser verdientes mit vollen Händen unverantwortlich wieder rauswerfen? Stellen sie sich einmal vor, es gäbe einen Markt der ihr Leben lang anhält, in dem sie tagtäglich ihren Kunden, sein kostbares Geld zurück bringen könnten, was er mühselig investiert hat, ohne was zu verkaufen? Klicken und ansehen, Geld was sie sich nur bücken müssen, um es aufzuheben….
„Das Leben ist kein Wunschkonzert, aber ab und zu spielt es dein Lieblingslied“ Ich habe ihnen noch nie erzählt das ihr Leben einfach sein wird, dafür aber äusserst lohnenswert um das zu tun, was sie wollen ohne ständig ihren Rechnungen nach zu rennen. Persönliche Freiheiten wie Freizeit, finanzielle Freiräume und Spaß am Leben zeichnen den erfolgreichen Menschen aus. Bei gelegentlichen Gesprächen mit Millionären, werden sie feststellen das ihre Denkweise sich gravierend von den restlichen Menschen unterscheidet, sie nehmen Risiken in Kauf, um daraus Profit zu erwirtschaften! Wenn sie lediglich Zeit in Geld tauschen, werden sie relativ schnell merken, das sie soviel Zeit gar nicht haben, Zeit ist das Teuerste was der Mensch besitzt oder auch nicht? Wenn sie das Problem ihres Kunden lösen können, fragt er im Regelfall nicht groß danach, was es kostet, sondern nur wie lange es dauert, ihr Honorar wird dadurch zur Nebensache. Wenn sie immer nur ihre Tätigkeit nach dem Preisgefüge verkaufen, machen sie sich wieder zum Sklaven ihrer Kunden? 50% aller Menschen investieren seit Jahrzehnten ihre Mietzahlungen in unwiederbringliche Mietverträge. Der Immobilienvermieter baut sich dadurch seine zweite Altersvorsorge aufbaut, ohne sich Gedanken über die Zukunft machen zu müssen! Ein Wechsel vom Mietvertrag zum Mietkaufvertrag, kann damit ihr gesamtes Problem lösen, ohne sich enorm zu verschulden. Hier downloaden und in ihre eigene Immobilie (Altersvorsorge) investieren……………….
Brüssel startet totale Kontrolle: Ab 6. Juli wird Geschwindigkeits-Überwachung in Autos Pflicht
16.05.2022 13:29
Das Zeitalter der totalen Überwachung im Auto hat begonnen: Ab 6. Juli 2022 wird die Tempo-Überwachung ISA in allen neuen Autos zur Pflicht. Sie kann Autos bremsen, wenn sie zu schnell fahren. Bald kommen verpflichtende Alkoholtests und Wegfahrsperren hinzu.
Klaus Schwab (l), Gründer und Vorstandsvorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), hört Ursula von der Leyen (CDU), Präsidentin der Europäischen Kommission, zu während einer Videokonferenz bei der Davos Agenda in Cologny. (Foto: dpa)
Ab dem 6. Juli dieses Jahres müssen alle neuen Kraftfahrzeuge, darunter fallen Pkw, Lkw, Transporter und Busse, mit dem intelligenten Geschwindigkeitsassistenten ISA (Intelligent Speed Assistant) ausgestattet sein, wie tz berichtet. Der Autofahrer wird dabei in Echtzeit überwacht. Das Fahrtempo wird aufgezeichnet und kann abgerufen werden. Die Steuerung kann das Fahrzeug sogar zum Stillstand bringen.
Begründet wird die Einführung des neuen Systems ISA damit, dass sich auf diese Weise die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten reduzieren lasse. Der Geschwindigkeitsassistent beruht auf einer EU-Verordnung aus dem Jahr 2019, die neue Regeln für den Straßenverkehr ab 6. Juli dieses Jahres vorschreibt. Und der Geschwindigkeitsassistent ist nicht die einzige neue Vorschrift.
Neben dem intelligenten Geschwindigkeitsassistenten ISA kommt der obligatorische Rückfahrt-, Notbrems- oder Notfall-Spurhalteassistent, eine Müdigkeitserkennung, eine Alkohol-Wegfahrsperre, ein Sicherheitsgurt-Warnsystem sowie eine Unfalldatenspeicherbox, üblicherweise Black Box genannt. Teilweise sind diese Vorrichtungen bereits jetzt schon in vielen Fahrzeuge verbaut, nun werden sie alle zur Pflicht.
Der Geschwindigkeitsassistent ISA ist ein System, das verschiedene Sicherheitsassistenten miteinander verknüpft: Dazu gehören ein Tempobegrenzer, eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein Tempomat. Das System erkennt über Kameras, Sensoren und digitale Karten, wie schnell das Auto unterwegs ist.
Durch verschiedenste Signale kann das System den Autofahrer zunächst darüber informieren, dass er zu schnell fährt. Dies kann über einen Warnton, einen Warnhinweis im Cockpit oder auch durch Gegendruck am Gaspedal geschehen. Sollte dies nicht zur vorgeschriebenen Reduzierung der Geschwindigkeit führen, kann das System die Leistung des Motors drosseln oder ihn sogar abschalten.
Datenschützer und Automobilverbände hingegen warnen vor Überwachung sowie vor der Anfälligkeit des Systems für Fehlfunktionen und für Missbrauch. Zudem hat der ADAC Zweifel, ob das System tatsächlich schon ausgereift ist. Kritisiert wird auch, dass die Autolobby an der Konzeptionierung des neuen Systems stark mitgewirkt habe.
Ab dem 6. Juli dieses Jahres soll ISA also in allen neuen Fahrzeugtypen verbaut sein. Ab dem 7. Juli 2024 sollen dann aber alle Modelle nur noch mit dem Geschwindigkeitsassistenten verkauft werden können – auch jene, die vor dem 6. Juli 2022 zugelassen wurden. Eine Pflicht, die eine grundsätzliche Nachrüstung aktueller Modelle vorsieht, gibt es vorerst nicht. Die Vorschrift greift zunächst erst beim Verkauf.
Auch soll es vorerst noch die Möglichkeit geben, den intelligenten Geschwindigkeitsassistenten durch kräftiges Drücken auf das Gaspedal zu überstimmen. Zudem soll sich das System vorerst noch ausschalten lassen. Dies muss der Autofahrer allerdings bei jedem Start des Autos tun, da ISA für jede Fahrt immer wieder standardmäßig eingeschaltet wird.
Ein Großteil der Menschen investieren ihre Mietzahlungen in ihren Vermieter, anstatt durch einen Austausch des Mietvertrages in einem Mietkaufvertrages mit Kaufoption. nach Abklärung entsteht dadurch systematisch Immobilieneigentum. Eigenleistungen an der Immobilie können nach Ende der Mietphase oder auch sofort angerechnet werden. Bei sofortiger anteilmäßiger Anrechnung der Mietzahlungen oder Eigenleistungen besteht Notarzwang. Die Tilgung der Immobilie kann individuell durch eine notariell, vereinbarte , lebenslange Rente oder auch über eine anteilmäßige Kapitaloption erbracht werden. Dies gilt es vorab durch uns abzuklären, wie die Tilgung erbracht wird. Weitere Infos unter der http://www.immo-sofortfinanzierung-mietkauf.de mfg Günter Draxler