Eine sehr große Wahrheit, die jeder (angehende) Unternehmer so schnell wie möglich lernen sollte! Unternehmer haben nichts in Fachabteilungen oder operativen Teams zu tun und sollten es dringend vermeiden, sich selbst zum Produkt zu machen. Denn so würde das gesamte Unternehmen von ihm abhängig werden. Die meisten Unternehmer machen sie selbst zum Schlüsselpunkt der Firma, anstatt dies den Mitarbeitern zu überlassen, auf die Weise sich sich nichts Großes bewirken. Es liegt in erster Linie an ihrer Denkweise, ob sie es zulassen das sich die Strukturen bilden können, Führungspositionen die keine Verantwortung abgeben können oder wollen, stehen sich dabei Selbst im Weg. In der typisch deutschen Firmenhirachie ist zumeist kein Platz für Network oder ähnliche Gebilde, auch dies macht den Aufbau eines Vertriebs nicht einfacher sondern eher unflexibel. Kurioserweise gibt es diese Probleme fast ausschliesslich in der BRD. Diese Egomanie treibt ihre Blüten und behindern sich selbst dabei, anstatt ihre Projekte zusammen zu bearbeiten. Wie es trotzdessen funktioniert ohne Kompromisse, hier Klicken lesen und anwenden, Ergebnisse am laufenden Band und durchstarten………
Die meisten Menschen sind derartig mit sich Selbst beschäftigt, das sie ihr Umfeld gar nicht erst richtig wahrnehmen, geschweige denn die Aufmerksamkeit auf den Vertrieb zu lenken. Ein Großteil der Unternehmer in investieren ihre wertvolle Zeit in neue Produkte, anstatt in den Vertrieb, während die Umsatzzahlen lediglich vor sich hin dümpeln? Das Einzige was sie durch die Krisen bringt, sind die verkaufskräftigen Argumente ihrer Mannschaft, alles was danach kommt sind die Folgeschäfte ihrer Neukunden und Bestandskunden. Wenn sie ihre Chancen am Markt nicht in 10-15 Minuten Verkaufsgespräch verpacken können, haben sie ein Problem damit. Kundenmagnete sind die Ankerpunkte die der Kunde bei ihnen sucht und sich dort festmacht, sie müssen ihn lediglich dort abholen und salonfähig machen. Wir man das macht, es ist nicht damit getan, nur davon zu reden, sondern ihre Internetmarketing ist dafür verantwortlich, ob der Kunde ihr Angebot wahrnimmt oder zum Mitbewerber geht?
Wussten sie das 70% daran scheitern, weil sie erst gar nicht Neues beginnen um die Schmach zu erleiden, zu scheitern? Der deutsche Bundesbürger ist definitiv kein Dienstleister, vor dem Verdienen kommt das Dienen, in der Zwischenzeit vertreibt sich der typisch Deutsche seine Zeit mit Regale auffüllen, Zeitungen auszutragen und anderen Nebensächlichkeiten, alles was kein Geld einbringt. Dieses Ergebnis stammt im Übrigen von der Firma „Statista“ also eine nachvollziehbare Analyse, die dem typisch deutschen Bundesbürger (25-30 jährigen) bzw. deren Mentalität entspricht. Was bedeutet dies für uns Selbstständigen, das man nicht alle über einen Kamm schären sollte, allerdings sollten sie aufpassen, wenn sie ein Bewerbergespräch führen was länger wie 20 Minuten andauert? Am Besten sie reden nur von Freizeit ohne Verpflichtungen und Urlaub am laufenden Band, von Lernvermögen ganz zu schweigen. Stellt sich die letzte Frage, wer ist intelligenter der Mann oder die Frau, diese Frage können wir sich allerdings auch ersparen, denn die weibliche Komponente lässt es nicht zu, als ärmlich oder gar die Familie bzw. die Mitarbeiter zu vernachlässigen. Unsere aktuellen Ergebnisse der letzten 40 Jahre zeigen eindeutig eine positive Bewertung zugunsten der weiblichen Geschäftspartnerinnen auf. Inwieweit sich dies auf alle Zweige übertragen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn sie wissen wollen wie sie ihre Partner trotzdessen mit Leichtigkeit gewinnen können, lesen klicken und downloaden…………………………………….

