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Klara Geywitz hält Wohnungsbauziel erst ab 2024 für erreichbar………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Januar 25, 2023 at 11:36 am

Klara Geywitz hält Wohnungsbauziel erst ab 2024 für erreichbar

400.000 neue Wohnungen sollen jedes Jahr gebaut werden. So lautet das Ziel der Bundesregierung. Der Bundesbauministerin zufolge wird daraus aber erst einmal nichts.

Aktualisiert am 23. Januar 2023, 7:26 Uhr  Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, mcr213 Kommentare

Wohnungsbau: Wohnungsbau in Bedburg in Nordrhein-Westfalen: Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen wird die Bundesregierung in diesem Jahr verfehlen.
Wohnungsbau in Bedburg in Nordrhein-Westfalen: Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen wird die Bundesregierung in diesem Jahr verfehlen. © Rupert Oberhäuser/​imago images

Laut Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) wird das von der Regierung erklärte Neubauziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr wohl erst im Jahr 2024 erreichbar sein. Sie gehe derzeit nicht davon aus, dass dieses Ziel schon in den Jahren 2022 und 2023 erreicht werde, sagte sie in einem Interview mit der Seite web.de.

Als Gründe für das Verfehlen der Ziele nannte sie die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Steigende Zinsen und Lieferengpässe verlangsamten den Wohnungsbau.

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Geywitz zufolge wird die Fertigstellungsstatistik für 2022 erst im Mai vorliegen. Sie rechne allerdings nicht damit, dass die angepeilte Zielmarke erreicht worden sei. Für die Zukunft solle aber an dem Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr festgehalten werden. Durch Vorfertigung und Digitalisierung in den kommenden Jahren wolle man an das erklärte Ziel herankommen.

Die Ampel-Koalition hatte angesichts des insbesondere in den Großstädten angespannten Wohnungsmarktes angekündigt, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hatte vor einigen Tagen mitgeteilt, mittelfristig sei nur der Bau von 200.000 Wohnungen jährlich realistisch.

Der Wohnungsmangel in Deutschland ist so groß wie seit 30 Jahren nicht mehr. Laut einer Studie fehlen landesweit 700.000 Wohnungen. Der Mieterbund warnt vor einer immer dramatischeren Lage. Mehr als jeder Zehnte lebt auf überbelegtem Wohnraum. Vor allem Kinder sind davon betroffen.

Aufgrund unseren langjährigen Erfahrungen im Immobilien und Finanzierungsbereich haben wir bereits vor ca. 5 Jahren eine Analyse erstellen lassen, welche aufgrund des permanenten Wohnraummangels. Dies ist eindeutig darauf zurück zu führen, das der stetig ansteigende Bedarf durch wirtschaftlich bedingte Ereignisse wie Ukraine Krieg sowie anderweitige Übersiedlungen von Migranten in die BRD ein prisantes Wohnraumproblem entstehen lässt. Dieses Immobilienproblem kann man nicht durch herkömmliche Bankfinanzierungen lösen, da die Eigenkapitalquote der Kaufwilligen und nicht zuletzt die hohen Kaufpreise schon seit längerer Zeit ein beträchtliches Hindernis darstellen. Trotz höherer Leeständen von Wohnungen in Berlin war bisher das Problem des Wohnraummangels nicht zu beheben.

Allerdings gingen die Vorschläge der politischen Ausrichtungen in den letzten Jahren in Bezug auf die Finanzierungsalternativen eindeutig (siehe Österreich) in Richtung der bewährten Mietkaufalternative: Im Rahmen des wesentlich geringeren Eigenkapitalbedarfs, außerhalb den nötigen Kaufnebenkosten (5-6%, die man ratierlich bezahlen kann) dieses Problem nachhaltig und dauerhaft lösen kann. Der Mietkaufvertrag mit Kaufoption bietet für all diejenigen eine Starthilfe für ihre eigene Immobilie, während die Baugenossenschaften bzw. durch zus. staatlichen geplante Zuwendungen die Türe öffnen können, für diesen sozialen Wohnungsbau im, Rahmen einer zusätzlichen staatlichen Förderung.

Es gibt nachweislich viele Beispiele selbst in europäischen Ländern wie Spanien, Italien, sowie andere Länder, allen voran Österreich die mit dem guten Beispiel uns voran geht. Tatsächlich liegt dies nur an fehlendem Beratungsbedarf, welcher durch das Bankenlobby bewusst vermieden wird, da hierbei keine Verdienste im Sinne der Banken realisiert werden. Diese Aufgabe obliegt im Regelfall den Unternehmensberatern, sowie den Finanzierungsgesellschaften, eine Honorarberatung ist dem für unabhängige Berater eh schon angedacht, was von Seitens der Kfw-Bank gelöst werden kann.

Unser Mietkauf-App was wir schon seit kurzer Zeit im Rahmen unserer Vorarbeit geleistet haben, hat sich bereits schon bewährt, da die Baugenossenschaften sowie die KFW-Bank hiermit einbezogen werden können. https://mietkauf-app.zur.app/ Nach jetziger Sichtweise ist es nur noch eine Frage der Umsetzung, wie man nachhaltig und kostensparend Wohnraum schaffen kann, ohne den Bundesbürger dabei zu überlasten. Selbst die Anfragen bei Selbstständigen und Gewerbetreibende ist der Mietkaufvertrag mit Kaufoption ein adäquates Mittel um Steuererleichterungen und Immobilienerwerb unter ein Dach zu bringen. Ohne großartige Risiken einzugehen, sei es für den Kunden noch für staatliche Subventionen, im Falle einer mutmaßlichen Unterbrechung des Vertrages ist eine regulierte Rückabwicklung der effektive Weg, um finanzielle Ausfälle zu regeln, ohne Banken zu involvieren.

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