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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 13, 2017 at 9:55 am
Kurznachricht. Die Bundesregierung hat versprochen, Startups besser zu unterstützen. Ein Plan gelangt jetzt an die Öffentlichkeit: Eine neue KfW-Tochter soll mehr investieren.

Die Bundesregierung plant weitere Maßnahmen, um Startups zu fördern. Eine neue Tochter der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) soll dafür Anfang 2018 gegründet werden, wie Spiegel Online berichtet. Sie soll in Startups investieren und als „dauerhafte, organisatorisch eigenständige Struktur für die Beteiligungsfinanzierung“ bestehen.
Die neue Gesellschaft werde gerade in der Wachstumsphase ansetzen, in welcher es in Deutschland an Kapital fehlt, heißt es. Laut Bericht bestehe eine Lücke von 500 bis 600 Millionen Euro. Die Tochter werde in Fonds von Risikokapitalgebern investieren und sei auf Eigenkapital spezialisiert.
Laut Spiegel sollen insgesamt zwei Milliarden Euro über etwa zehn Jahre investiert werden. Die KfW plant demnach, ihre jährlichen Venture-Capital-Zusagen bis 2020 auf 200 Millionen Euro zu verdoppeln. Weiterhin werde geprüft, ob weitere Finanzierungsinstrumente sinnvoll seien – beispielsweise Investments in Fonds, die Börsengänge von Startups fördern.
In trockenen Tüchern ist der Plan noch nicht: Der KfW-Verwaltungsrat muss die neue Tochter noch genehmigen. Weiterhin seien laut Spiegel noch verschiedenen rechtliche Fragen zu klären.
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 13, 2017 at 8:26 am

86% der befragten Unternehmen erhöhten ihre Vergütungssätze im Jahr 2016 in der WEG-Verwaltung im Rahmen einer Vertragsverlängerung um durchschnittlich 7%. 59% der Verwaltungen passten ihre Honorare auch bei laufenden Verträgen an. Auch in diesem Jahr wollen 83% der Befragten Preisanpassungen von etwa 8% im Rahmen einer Wiederbestellung vornehmen. Etwas zurückhaltender agieren die Unternehmen bei neu akquirierten Objekten. Hier streben rund 60% eine Erhöhung ihrer Vergütungssätze an.
Inflationsbereinigtes Plus seit 2010 von 5,9%
Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich die WEG-Vergütung inflationsbereinigt allerdings nur um 5,9%. Dabei stieg der Regelsatz um durchschnittlich 1,20 Euro pro Wohneinheit an. Eigentümer, die einen neuen Verwalter bestellen, müssen mit Preisaufschlägen rechnen. Bei Neubewerbungen für Verwaltungsaufträge liegen die erzielten Vergütungshöhen im Durchschnitt 1,30 Euro je Einheit und Monat über der durchschnittlichen Vergütung von 19,92 Euro. Ähnliches ist auch bei der Mietverwaltung festzustellen. Der durchschnittliche Regelsatz liegt hier bei 21,66 Euro. Damit stieg die Pauschalvergütung zwischen 2010 und 2016 inflationsbereinigt um 4,7%. Rund 60% der Befragten rechnen dabei pauschal ab.
Zunehmende Komplexität
„Der moderate Anstieg der Vergütungen hält aber noch immer nicht Schritt mit der komplexen Tätigkeit. In nahezu allen Bereichen müssen Verwaltungen investieren. Vor allem aber in gut geschultes und ausgebildetes Personal sowie in moderne und weitgehend digitalisierte Anwendungen. Neue Anforderungen durch den Gesetzgeber und ein erweitertes Anspruchsdenken von Eigentümern und Mietern kommen hinzu”, kommentiert DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler die Ergebnisse. „Qualität hat ihren Preis. Wir werden daher nicht müde, uns in der Öffentlichkeit für weiter steigende Verwaltergebühren einzusetzen. Wem der Kauf einer Wohnung mehrere Hunderttausend Euro wert ist, der sollte auch dafür Sorge tragen, dass es für eine angemessene Verwaltung reicht”, so Kaßler.
Die Größe zählt
Die Vergütungen sind maßgeblich von der Gebäudegröße abhängig: Je größer eine Eigentümergemeinschaft oder ein Miethaus, desto geringer der Regelsatz. Die Verwaltung kleiner Gemeinschaften mit weniger als zehn Wohneinheiten ist für viele Verwaltungen unrentabel. Kleinere Unternehmen, die laut Branchenbarometer vermehrt Objekte mit weniger Einheiten betreuen, verlangen zunehmend auch höhere Vergütungssätze um rentabel zu bleiben.
Die höchsten Vergütungssätze mit durchschnittlich 25,21 Euro erreichen Verwaltungen in Süddeutschland. Im Osten der Republik sind es drei Euro weniger. Insgesamt müssen Eigentümer von kleinen Gemeinschaften durchschnittlich 4,40 Euro monatlich mehr zahlen. Gleiches gelte auch für die Mietverwaltung. Die höchsten Vergütungssätze sind in Städten zu verzeichnen. Der Regelsatz für die Verwaltung von Miethäusern mit weniger als zehn Wohneinheiten liegt im Mittel 7,68 Euro pro Einheit über dem Durchschnitt. Inflationsbereinigt stieg die Pauschalvergütung zwischen 2010 und 2016 allein bei dieser Gebäudegruppe um 18%. Generell ist laut DDIV festzuhalten, dass in Ballungsräumen Wohnungseigentümer höhere monatliche Ausgaben haben als in ländlichen Regionen.
Ost-West-Unterschiede bei Zusatzleistungen
Bei der Berechnung von Zusatzleistungen nach Aufwand gibt es immer noch Unterschiede zwischen neuen und alten Bundesländern. Dies betrifft vor allem die Führungsebene. Während Geschäftsführer in den alten Bundesländern im Durchschnitt 78,65 Euro je Stunde abrechnen, fällt der Stundensatz in den neuen Bundesländern rund 15 Euro geringer aus. Ähnliches gilt für Ingenieurleistungen. In Westdeutschland wird dafür ein durchschnittlicher Stundensatz von 77,61 Euro fällig, in Ostdeutschland sind es nur 56,67 Euro die der WEG in Rechnung gestellt werden. Anders sieht es bei den Hausmeisterleistungen aus. Hier liegt der Preisunterschied beim Stundensatz im Mittel nur noch bei rund 4,10 Euro. Bundesweit liegt hier der Stundensatz bei 32,54 Euro.
Positive Umsatz- und Gewinnentwicklung
Bereits das vierte Jahr in Folge erwarten die befragten Verwaltungen Umsatzgewinne. Für 2017 rechnen sie im Durchschnitt mit einem Umsatz-Plus von 7%. Entsprechend positiv fallen auch die Gewinnprognosen aus, die im Mittel bei 4,5% liegen. Wie in den Vorjahren bleibt dabei die Wohnungseigentumsverwaltung das Kerngeschäft. 64% des Umsatzes werden durch die WEG-Verwaltung generiert. Die Mietverwaltung trägt mit 24% zur positiven Geschäftsentwicklung bei.
Fachkräftemangel
86% der Unternehmen gehen davon aus, dass es künftig schwierig wird, qualifiziertes Fachpersonal zu finden, 24% mehr als noch 2014. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben dabei an, dass die Bewerber nicht ausreichend qualifiziert sind, unzureichende soziale Kompetenzen aufweisen oder zu wenig Berufserfahrung mitbringen. Die Unternehmen legen daher gesteigerten Wert auf die Weiterbildung ihres bestehenden Personals. So unterstützen knapp 69% der Befragten Fortbildungsmaßnahmen. (mh)
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 13, 2017 at 8:20 am
VON POLL IMMOBILIEN sucht für die nächsten drei Jahr bis zu 1.000 neue Kollegen. Ein Teil davon sollen neue Partner in Deutschland sein, um das bundesweit nahezu flächendeckende Netzwerk der VON POLL IMMOBILIEN-Shops als selbstständige Handelsvertreter und Geschäftsstelleninhaber weiter zu verdichten. Die über 250 bereits bestehenden Shops in Deutschland werden an ihren jeweiligen Standorten ihre Teams ebenfalls nach Bedarf sowohl um Makler als auch um Innendienstkräfte erweitern.
Internationale Expansion
Gleichzeitig baut das Maklerhaus auch seine internationale Präsenz aus. Zurzeit ist es in sieben europäischen Ländern mit Masterlizenz- und Lizenzpartnern vertreten. Die internationale Expansion unter der Marke VON POLL REAL ESTATE wird forciert vorangetrieben. Ziel ist es, an allen Top-Standorten Flagge zu zeigen, inklusive der wichtigen Städte und attraktiven Ferienregionen.
300 Finanzierungsberater bis 2025
Auch die Sparten VON POLL COMMERCIAL sowie die im April 2017 gegründete Sektion VON POLL FINANCE wachsen. VON POLL COMMERCIAL ist in diversen großen deutschen Städten vertreten, die Anzahl der Standorte soll in den kommenden Jahren stetig erweitert werden. VON POLL FINANCE soll bis 2025 über rund 300 Finanzierungsberater verfügen. Diese sollen in rund 30 eigenen VON POLL FINANCE-Shops, aber auch in den existierenden Immobilienshops als Shop-in-Shop-Konzept tätig sein. (mh)
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 13, 2017 at 8:15 am

„In Zeiten unruhiger Börsen und drohender Negativzinsen suchen viele Anleger verstärkt nach Alternativen. In den letzten Jahren sind dabei Immobilien als Anlageform immer beliebter geworden. Darum haben wir zusammen mit der ERGE Miet- & Finanzvermittlung als professionellem Partner GRUNDAG.de ins Leben gerufen“, sagt CrowdDesk-Geschäftsführer Johannes Laub.
Ab 250 Euro
Investments in Projekte auf GRUNDAG.de sind bereits ab 250 Euro möglich, ohne dass dafür Ausgabeaufschläge oder Bearbeitungsgebühren anfallen. Da die Immobilienprojekte auf GRUNDAG.de in der Regel nur aus dem Eigenkapital des Projektentwicklers und aus dem Investment der Anleger finanziert werden, sei das Ausfallrisiko für die privaten Investoren gering. Das gelte vor allem im Vergleich zu herkömmlichen Immobilienprojekten, die üblicherweise zu einem signifikanten Teil mit vorrangingen Bankdarlehen finanziert werden, die in wirtschaftlichen Notlagen zuerst bedient werden, bevor die Investoren einen Rückfluss erwarten können.
Gelungene Premiere
„GRUNDAG.de ist somit für risikobewusste Anleger eine sinnvolle Alternative zu anderen Schwarmfinanzierungsplattformen, die sich auf Immobilien-Projekte spezialisiert haben“, sagt Andreas Günther, Geschäftsführer der ERGE Miet- & Finanzvermittlung GmbH & Co. KG. Der Auftakt sei bereits gelungen. So hat die VARIO Vermögensverwaltung GmbH in einem ersten Projekt innerhalb der ersten Woche seit dem Start der Plattform mehr als 175.000 Euro für die Revitalisierung eines denkmalgeschützten Gebäudes im pfälzischen Landau eingesammelt. Damit hat das Unternehmen bereits über ein Drittel des Finanzierungsziels von 500.000 Euro erreicht. (mh)
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 13, 2017 at 8:09 am
Die deutsche Bevölkerung wird zwischen 2015 und 2030 voraussichtlich um 2,1 Millionen Personen schrumpfen. Das laut einer aktuellen Modellrechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) massive Folgen für die Immobilienmärkte, vor allem im ländlichen Raum. Wegen der sinkenden Nachfrage nach Immobilien werden die Marktwerte für selbstgenutzte Eigentumswohnungen bis 2030 in einem Drittel aller deutschen Kreise und kreisfreien Städten um mehr als 25% sinken. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern dürfte das in einem Viertel aller Kreise der Fall sein.
Vor allem ländliche Regionen gefährdet
In der Spitze drohen Einbrüche um bis zu 40%, wie etwa im Landkreis Harz. Dies sind die Ergebnisse. Vor allem ländliche Regionen in Ostdeutschland werden betroffen sein. In und um Ballungszentren wie München, Frankfurt oder Hamburg rechnet das DIW dagegen mit weiteren Preisanstiegen „Die schrumpfende Bevölkerung wirkt sich auch auf die Immobilienpreise aus, allerdings mit großen regionalen Unterschieden. Eine Polarisierung der Immobilienpreise kann die Ungleichheit bei dieser Vermögenskomponente verstärken. Dabei stellt der selbstgenutzte Immobilienbesitz zugleich den wichtigsten Vermögensbestandteil der privaten Haushalte dar“, sagt DIW-Verteilungsforscher Markus Grabka.
Ausgeprägte Polarisierung
Bereits jetzt ist laut dem DIW Berlin eine ausgeprägte Polarisierung der Immobilienpreise in Deutschland festzustellen. Auf die demografische Entwicklung weisen demnach insbesondere die niedrigen Angebotspreise in Ostdeutschland hin: In Regionen mit schrumpfender Bevölkerungszahl sinkt die Nachfrage, woraufhin die Preise fallen. In wachsenden Regionen – Städten und Ballungszentren – steigen dagegen die Preise. Diese Preistrends verstärken sich dadurch, dass beim Angebot an Immobilien kurzfristig nicht flexibel auf eine stark zunehmende Nachfrage reagiert werden kann.
Ost-West-Unterschied
Insgesamt werden sich den Berechnung des Wirtschaftsinstituts zufolge die Immobilienpreise in Ostdeutschland schwächer entwickeln als in Westdeutschland. So dürften von den 100 der insgesamt 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland, in denen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser um mehr als ein Viertel sinken, besonders viele in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern liegen. In und um Ballungszentren werden die Preise hingegen aufgrund der wachsenden Nachfrage und dem Trend zur Urbanisierung bis zum Jahr 2030 deutschlandweit in 32 Kreisen und kreisfreien Städten um mehr als ein Viertel steigen.
Eigentumswohnungen besonders betroffen
„Noch stärker reagieren die Preise von Eigentumswohnungen auf die veränderte Nachfrage“, sagt Ko-Autor Christian Westermeier. „In 133 Landkreisen dürften sie um über ein Viertel zurückgehen und in nur etwas mehr als 50 Landkreisen um mehr als ein Viertel steigen.“ Zugleich konzentriere sich der Preisanstieg bei Eigentumswohnungen in stärkerem Maße direkt auf die Ballungsregionen und weniger auf deren Umland wie bei den Ein- und Zweifamilienhäusern. (mh)
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 12, 2017 at 8:14 am
Fast die Hälfte der Immobilienfinanzierer geht von einem Zuwachs des Neugeschäfts in den kommenden sechs Monaten aus. Deutschland auf Platz 2 der beliebtesten Immobilienfinanzierungsmärkte Europas
Fast die Hälfte der Immobilienfinanzierer geht von einem Zuwachs des Neugeschäfts in den kommenden sechs Monaten aus. London/Frankfurt, 12. Juni 2017 – Fast die Hälfte der europäischen Immobilienfinanzierer (47 Prozent) geht von einem Zuwachs des Neugeschäfts in den kommenden sechs Monaten aus, da die Finanzierung von erstklassigen Gebäuden in den stabilen Märkten auf dem Kontinent weiter einem harten Wettbewerb ausgesetzt ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Immobilienberaters Cushman & Wakefield.
Für den zum fünften Mal herausgegeben Report „European Lending Survey“ von Cushman & Wakefield wurden Geldgeber in Europa (ein Mix aus Banken, Debt Funds und Versicherungen) über ihre Finanzierungsaktivitäten im gewerblichen Immobilienbereich befragt. Während 47 Prozent der Befragten zunehmendes Neugeschäft erwarten, gehen 36 Prozent davon aus, dass das derzeitige Niveau beibehalten wird. 17 Prozent sehen ein insgesamt sinkendes Neugeschäft.
Deutschland auf Rang 2 der beliebtesten Finanzierungsmärkte
Die Umfrage zeigt, dass der Fokus der Geldgeber weiterhin auf den drei großen Märkten Großbritannien, Deutschland und Frankreich liegt. Großbritannien kann die Spitzenposition als führender Immobilienmarkt Europas bei den Finanzierern halten, wenn auch mit einem Minus von vier Prozentpunkten. In Großbritannien investieren aktuell 21 Prozent der Finanzierer, verglichen mit 25 Prozent zum Jahresbeginn 2016. Deutschland ist auf der Skala der beliebtesten Immobilienfinanzierungsmärkte auf Rang 2 und baut seine Position weiter aus, von 15 Prozent vor einem Jahr auf heute 17 Prozent. In Frankreich sind 13 Prozent der befragten Finanzierer aktiv, gegenüber 12 Prozent vor einem Jahr. Deutliche Zuwächse waren auch in den Beneluxländern und insbesondere in den Nordischen Ländern sichtbar.
Yvo Postleb, Deutschlandchef von Cushman & Wakefield, sagt: „Unter den Top-Drei-Immobilienmärkten kann Deutschland als einziges Land ein Plus gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Deutschland innerhalb Europas vor allem im wirtschaftlichen und politischen Kontext als sicherer Hafen gesehen wird. Angesichts aktueller politischer Entwicklungen wird dieser Trend auch weiterhin anhalten.“
Mezzanine-Finanzierungen nehmen europaweit zu
Vorrangig besicherte Kredite (senior debt) sind nach wie vor für einen Großteil der Geldgeber (46 Prozent) die bevorzugte Kreditstruktur, obwohl der Anteil in den vergangenen zwölf Monaten deutlich höher war (57 Prozent). Diese Verschiebung führte zu einem Anstieg bei den Mezzanine-Finanzierungen und verlängerte erstrangige Finanzierungen (stretched senior). Letztere werden aktuell von 20 Prozent der Befragten bevorzugt, verglichen mit 10 Prozent ein Jahr zuvor.
Margen deutlich angestiegen
In London sind die Margen innerhalb von zwölf Monaten von 157 auf 221 Basispunkte gestiegen (LTV von 63 auf 62 Prozent gefallen). In Frankfurt am Main stiegen die Margen von 139 auf aktuell 214 Basispunkte (LTV von 64 auf 60 Prozent). Paris verzeichnet einen Anstieg der Margen von 138 auf 169 Basispunkte (LTV von 64 auf 60 Prozent).
James Spencer-Jones, Head of EMEA Structured Finance bei Cushman & Wakefield, sagt: „Das Gesamtbild zeigt, dass die Geldgeber Vorsicht an den Tag legen. Dies gilt insbesondere für Nicht-Core-Immobilien, bei denen die Geldgeber selektiver bei der Geldvergabe vorgehen und ihr Hauptaugenmerk auf die Tilgung und den Exit Value legen.“
Nigel Almond, Head of EMEA Capital Markets Research bei Cushman & Wakefield, fügt hinzu: „In den meisten Märkten ist der LTV ein bis zwei Prozentpunkte unter dem Stand vom Vorjahr und ist damit historisch gesehen auf einem niedrigen Niveau. In den meisten europäischen Städten liegt der LTV bei etwa 60 Prozent. Der regulatorische Druck wirkt weiterhin als Hemmschuh auf dem Markt. Derzeit ist keine Trendwende in Richtung Risikobereitschaft in Sicht, was noch vor zehn Jahren der Fall war.“
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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Juni 9, 2017 at 1:50 pm
Deutscher Startup Monitor 2017: Eure Erfahrungen sind gefragt!
Anzeige. Die Studie geht erneut an den Start, um Einblicke in die Gründerszene zu liefern – und Handlungsimpulse für die Politik zu geben. Nehmt noch bis 11.6. teil!

Der Deutsche Startup Monitor (DSM) geht in Runde fünf
Seit 2013 führen der Bundesverband Deutsche Startups (Startup-Verband) und KPMG gemeinsam mit Partnern aus dem akademischen Bereich die jährliche Umfrage zur Vermessung und Entwicklung der deutschen Gründerszene durch. Mit dem DSM haben die beiden Partner eine Studie etabliert, die längst zum Gradmesser für das nationale Startup-Ökosystem geworden ist. Seit Mai 2017 sind daher wieder Startups aus der gesamten Republik dazu aufgerufen, ihre Erfahrungen in das Projekt einfließen zu lassen.
Wer kann am Deutschen Startup Monitor teilnehmen?
Im Rahmen der Studie gelten solche Unternehmen als Startups, deren Gründung nicht länger als zehn Jahre zurückliegt. Wenn Ihr zudem mit Eurem Geschäftsmodell beziehungsweise Eurer Technologie einen innovativen Ansatz verfolgt oder Euer Unternehmen ein erhebliches Umsatz- und Mitarbeiterwachstum anstrebt, ist Eure Stimme gefragt.
Neben dem Startup-Verband als Sprachrohr der Branche unterstützt KPMG als Förderer und Herausgeber den Deutschen Startup Monitor und leistet damit, wie auch mit der „Smart Start“-Initiative, einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der hiesigen Gründerszene. Auf akademischer Seite zeichnet sich, wie auch bereits im vergangenen Jahr, der Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship der Universität Duisburg-Essen um Prof. Dr. Tobias Kollmann verantwortlich.
Gemeinsam die Bedingungen für Gründer verbessern
Um handlungsfähige und überzeugungsstarke Impulse für die Politik zu entwickeln, sind die Initiatoren der Studie jetzt auf Eure Unterstützung angewiesen: Nehmt Euch 15 Minuten Zeit, damit Eure Erfahrungen aus dem Gründeralltag in der Erhebung berücksichtigt werden und Ihr somit auf Eure Belange aufmerksam machen könnt. Nicht zuletzt aufgrund des vielschichtigen und repräsentativen Inputs ist es in den vergangenen Jahren gelungen, Forderungen wie die nach einem Verlustvortrag für Startups oder der Einführung des Börsensegments „Scale“ erfolgreich zu platzieren.
Nehmt noch bis zum 11.06.2017 hier an der Umfrage zum Deutschen Startup Monitor teil – und gewinnt unter anderem eine Wildcard zur German Valley Week, Steuer- und Rechtsberatungen von KPMG, sowie Seminare mit Prof. Dr. Tobias Kollmann.
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Ortstermin. IoT, AI, AR, VR, Deep Tech, Industrie 4.0 – welche dieser Buzzwords sind für Startups überhaupt relevant? Die Antwort wollte die Riot-Konferenz in Berlin liefern.
Zwar hat man auf der Riot-Konferenz nicht das Ende des E-Commerce ausgerufen. Aber die Teilnehmer waren sich sicher, dass die App-getriebene Wirtschaft sich verändern wird. Deep Tech werde der Antreiber einer neuen Wirtschaftsrevolution sein, so Conall Laverty von Wia, einem Startup, das Cloud-Plattformen für Entwickler im IoT-Bereich anbietet. In seinen Vortrag erklärte er, dass Gründer die IoT-Plattform der Zukunft jetzt bauen müssen, sonst würde man sich den Weg zu künftigen Einnahmequellen verbauen.
Als eines der besten Beispiele für den Umbau eines App- und E-Commerce-Konzerns, wurde Amazon genannt. Es beherrscht, zumindest für den Moment, das Internet-of-Things-Geschäft. IoT sei die Grundlage für zukünftige Umsätze, auch für Gründer, die jetzt gerade an den Start gingen, so die grundlegende Meinung auf der Konferenz.
Allerdings stehen viele Deep-Tech-Technologien wie Spracherkennung und künstliche Intelligenz noch am Anfang. Im Grunde seien die ersten Kunden Alpha-Tester, so Jeff Katz vom Startup Geeny. Sein Smart-Home-Startup kämpft wie die großen Unternehmen noch mit der rasanten Entwicklungskurve der Technologien. Katz wies aber darauf hin, dass die ersten Smartphones, die die Startup-Welle mit den Apps erst so richtig losgetreten haben, am Anfang auch nur so halb fertig entwickelt waren.
Konflikt Datenschutz und IoT
Ein anderes Thema, das sowohl Unternehmen wie auch Kunden Sorgen bereitet, ist die Datensicherheit und die Frage danach, wem die Daten der Kunden eigentlich gehören. So sieht Yann Lechelle vom französischen Startup Snips vor allem gute Entwicklungschancen für Startups, wenn sie es schaffen, einerseits den Wunsch der Kunden nach Datensicherheit zu akzeptieren, also Daten lokal und nicht im Netz zu speichern.
Andererseits brauchen IoT-Startups auch die Daten, um Systeme mit Künstlicher Intelligenz aufbauen zu können. Eine schwierige Gratwanderung, wie Lechelle zugab. Nicht gerade leichter wird das ab 2018 durch das neue Datenschutzgesetz der EU, das Unternehmen stärker in die Pflicht nimmt und höhere Strafen für Verstöße vorsieht.
Die Riot-Konferenz zeigte deutlich, wohin sich Teile der Startup-Branche bewegen. Reine E-Commerce-Plattformen ohne Verzahnung in das Internet der Dinge werden es schwer haben, die eigene Internationalisierung und die damit verbundenen Finanzierungen auf die Beine zu stellen. War es bisher wichtig, die eine eigene App und den damit verbundenen Service zu investieren, steht jetzt die Entwicklung oder Adaption von IoT-Plattformen für manche Neugründungen im Vordergrund.
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Porträt. Fotografen, Video-Filmer und Journalisten sollen Aufträge über sein Startup bekommen: Justin Varilek will mit Hackpack eine Freelancer-Plattform aufbauen.
Hackpack-Gründer Justin Varilek
Als 2014 im Osten Europas der Ukraine-Konflikt ausbrach, waren viele Medien überrumpelt. Für den US-Amerikaner Justin Varilek, damals selbst Journalist bei der Moskau Times, begann damit die Geschichte seines Startups. Über Nacht seien Journalisten aus New York, London und Berlin eingeflogen worden und hätten die Lage vor Ort erklären müssen – ohne viel über das Land zu wissen. „Da muss es einen besseren Weg geben“, fand Varilek und startete Hackpack.
Das Startup bietet einen globalen Vermittlungsservice für lokale Fotografen, Video-Filmer, Journalisten und örtliche Informanten, sogenannte Fixer, über den Medienorganisationen Fotos, Filmmaterial, Informationen oder ganze Berichte aus anderen Ländern ankaufen können. So würden die Mitarbeiter fach-, sprach- und ortskundig sein. Im Juni will das Startup auch in Deutschland offiziell starten.
Rund 9.000 Freelancer haben sich angemeldet
„Radio Free Europe hat beispielsweise kürzlich jemanden angeheuert, der für sie über das Macron-Merkel-Treffen hier aus Berlin berichtet“, sagt Gründer Justin Varilek. Rund 9.000 Freelancer aus 148 Ländern hätten sich bereits auf seiner Plattform registriert, so Varilek, darunter auch 345 deutschsprachige Freiberufler. Unternehmen können auf der Website aktiv deren Profile durchsuchen oder selbst Gesuche veröffentlichen.
Das dreiköpfige Entwicklerteam arbeitet derzeit aus Sankt Petersburg, weil dort die Löhne nur einem Zehntel der Kosten im Valley entsprächen, meint Justin Varilek. Bald soll das Hackpack-Hauptquartier nach Berlin verlegt werden. Dort hat Hackpack 2016 am Programm des Inkubators Project Flying Elephant teilgenommen.Bisher sei das Startup gebootstrappt, so der Gründer. Finanzieren soll sich die Plattform später über eine Vermittlungsgebühr von 15 Prozent. Alle Zahlungen zwischen Freelancern und Medienunternehmen sollen deswegen über die Plattform ablaufen. Eine integrierte Bezahlfunktion gehe mit dem Deutschlandstart online, so Varilek.
Journalismus ist kein Umsatztreiber
„Ich erwarte keine großen Umsätze durch die Journalismus-Industrie“, sagt Varilek mit Blick auf sinkende Zeitungsauflagen. „Allerdings boomt die Content-Marketing-Industrie und die brauchen journalistische Freelancer mehr denn je.“ Dort würden außerdem zwei bis drei Mal so hohe Gehälter gezahlt wie im Journalismus.
In Deutschland versucht das Journalisten-Netzwerk Torial einen ähnlichen Service ohne Bezahlsystem aufzubauen. Dort können Journalisten und Fotografen Arbeitsproben, Kontaktadressen und eigene Themenschwerpunkte hinterlegen, um an Aufträge zu kommen. Eine Vermittlungsgebühr gibt es nicht. Daneben sind international noch Blink.la, Paydesk.co und Worldfixer.com aktiv.
Bild: Hackpack; Disclaimer: Michel Penke schreibt als freier Journalist u.a. auch für das Journalisten-Portal Torial.
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Viele Menschen träumen von der großen Karriere. Und am besten soll alles ganz schnell gehen: Die eigene Firma, die erste Million, Autos, Häuser, Champagner von früh bis spät. Dass sich Erfolg nicht einfach so herbeizaubern lässt, weiß Maximilian Waldmann nur zu gut. Der junge Unternehmen hat vor drei Jahren das Startup Conichi gegründet.
Mit seiner Firma und der dazugehörigen Smartphone-App will er den Verwaltungsaufwand in Hotels vereinfachen und dadurch den Service in den Mittelpunkt rücken. Inzwischen besitzt Waldmann eine gut gefüllte Kundenkartei. Das Hotelportal HRS investierte mehrere Millionen Euro. Nur kurz zuvor kassierten Waldmann und sein Team allerdings Absagen am laufenden Band. 150 Mal gaben ihm Investoren einen Korb, berichtete der mittlerweile 26-Jährige dem „Stern“.
Waldmann sagt, er habe diese Zeit nur überstanden, weil er sich immer wieder vor Augen geführt habe, dass es ganz normal ist, „auf die Schnauze zu fallen“, wie er dem Business Insider erzählte. Es gehe darum, nicht bloß zu reden, sondern loszulegen. Gerade bei Rückschlägen trenne sich die Spreu vom Weizen.
„Netzwerken bedeutet nicht Smalltalk und Visitenkarten austauschen“
„Hier steigen die meisten aus“, so der Gründer. „Dann ist der Weg frei, richtig zu zünden.“ Doch auch einige andere Dinge seien für den beruflichen Erfolg wichtig, glaubt der Conichi-Chef. Es sei „essenziell“, früh viele berufliche Erfahrungen neben Schule und Studium zu sammeln.
„Zum einen erweitern diese Tätigkeiten den eigenen Horizont, zum anderen lernt man die wichtigen on-job-skills und letztlich beginnt man früh, sein berufliches Netzwerk zu spinnen.“ Der junge Gründer rät außerdem zu Flexibilität und einem ausgeschlafenen Verstand. Die besten Chancen im Leben „können sich aus den scheinbar unbedeutendsten Momenten entwickeln.“
Am Ende gehe es natürlich auch immer wieder um Kontakte und Netzwerke. Doch gerade hier gebe es jede Menge Missverständnisse, betont Waldmann. „Netzwerken bedeutet nicht Smalltalk beim Networking Event um die Ecke und Visitenkarten austauschen.“ Es gehe darum, echte Beziehungen aufzubauen, hilfsbereit durchs Leben zu gehen und Geduld zu haben.
Familie und Freunde sind oft keine guten Ratgeber
„Die Visitenkarten-Kontakte sind am Ende nicht viel wert“, lautet die ernüchternde Bilanz des erfolgreichen Firmenchefs. „Es ist wie mit Aktien-Investment: Manche Investments lohnen sich, manche zahlen sich nie aus und andere entwickeln sich erst nach langer Zeit.“
Für alle unter euch, die mit dem Gedanken spielen, einmal selbst ein Unternehmen zu gründen, hat Maximilian Waldmann noch ein paar andere Ratschläge parat. Der wichtigste davon lautet: Suche Dir immer mindestens einen Partner. „Ansonsten“, sagt Waldmann, „musst Du dich immer wieder alleine am Kragen rausziehen.“
Wenn man zu zweit sei, ergebe das so etwas wie Yin und Yang. „Einer ist gut drauf und der andere grübelt vor sich hin.“ Gründen sei leider kein Zuckerschlecken. Gerade in Deutschland gebe es viele Neider, die über neue Ideen lachen. „Wenn es nicht funktioniert, lachen sie noch lauter und wenn es läuft, gönnen sie einem die Butter auf dem Brot nicht.“
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Die Wahl des Firmenpartners dürfe aber nicht voreilig getroffen werden. Vielmehr müsse man sich jemanden suchen, zu dem man vollstes Vertrauen hat. „Irgendwann überlegst du dir nämlich sehr genau, wem du von deiner Idee erzählst“, berichtete Waldmann dem Business Insider. „Deine Familie und Freunde wollen im Zweifel, dass du einen sicheren Job hast.“
Die reine Arbeit würde man auch alleine stemmen können, aber die gegenseitige Unterstützung und der gedankliche Austausch seien unverzichtbare Hilfsmittel auf dem Weg zur eigenen Firma. Und zur ersten Million und den Champagner-Partys.
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