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Bill Gates: Wir brauchen Lockdowns, um Impfstoffe zu verkaufen…………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 30, 2021 at 11:22 am

Bill Gates: Wir brauchen Lockdowns, um Impfstoffe zu verkaufen

aikos2309Teile die Wahrheit!

In einem recht offenherzigen Interview erklärte Bill Gates kürzlich, dass er und seine Kollegen trotz der vergleichsweise geringen Gefährlichkeit des Coronavirus‘ „nicht so viele gesunde gewordene Menschen“ haben wollen, die dann eine natürliche Immunität erworben haben. Stattdessen hoffen sie, dass wir auf Impfstoffe und antivirale Medikamente angewiesen sind.

Erschreckenderweise deutet Gates auch an, dass die Menschen einen digitalen Ausweis haben müssen, der ihren Impfstatus zeigt, und dass Menschen ohne diesen „digitalen Immunitätsnachweis“ nicht reisen dürfen. Ein solches Vorgehen würde für die Impfstoffhersteller sehr viel Geld bedeuten.

Am 24. März letzten Jahres gab Bill Gates ein höchst aufschlussreiches 50-minütiges Interview mit Chris Anderson. Anderson ist der Kurator von TED, der Non-Profit-Organisation, die die TED Talks veranstaltet …(Video am Ende des Artikels)

Bei 33:45 lässt Gates diese Bombe fallen:

„Wir wollen nicht viele Menschen, die sich erholt haben […], um es klar auszudrücken, versuchen wir – durch die Lockdowns in den USA – nicht ein Prozent der infizierten Bevölkerung zu erreichen.

Wir sind heute weit darunter, aber mit Potenzierung könnten Sie diese drei Millionen überschreiten [Menschen oder ungefähr ein Prozent der US-Bevölkerung, die mit COVID-19 infiziert sind und die überwiegende Mehrheit, die sich erholt]. Ich glaube, wir werden das vermeiden können, wenn wir diesen wirtschaftlichen Schmerz haben. “

Anstatt die Bevölkerung dem Virus auszusetzen und die meisten von ihnen Antikörper entwickeln zu lassen, die ihnen eine natürliche, langanhaltende Immunität gegen COVID-19 verleihen, ziehen es Gates und seine Kollegen offenbar vor, ein riesiges, enorm teures neues System zu schaffen, in dem Milliarden von Testkits hergestellt und verkauft werden, und parallel dazu sehr schnell Milliarden von antiviralen Medikamenten und Impfstoffen entwickelt und verkauft werden.

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Und dann, wenn das Virus ein paar Monate später wieder auftaucht und der größte Teil der Bevölkerung nicht mot dem Virus in Kontakt gekommen und daher anfällig ist, werden weitere Milliarden an Testkits und medizinischen Maßnahmen verkauft. (Bill Gates und der „große Neustart“: weitere 4 Jahre Corona-Maßnahmen, dann 10 Jahre Wiederaufbau)

Gleich danach, bei 34:14, sprach Gates darüber, wie er die Dinge von dort aus weiterlaufen sieht.

„Letztendlich werden wir Zertifikate darüber haben müssen, wer eine genesene Person ist, wer eine geimpfte Person ist […] denn Sie wollen nicht, dass Menschen um die Welt reisen, wo Sie einige Länder haben werden, die es nicht unter Kontrolle haben, leider. Man will nicht komplett verhindern, dass Menschen dorthin reisen und zurückkommen und sich dort bewegen können. Also wird es irgendwann diesen digitalen Immunitätsnachweis geben, der die globale Wiedereröffnung erleichtern wird.“

[Irgendwann am Nachmittag des 31. März wurde der letzte Satz dieses Zitats aus dem offiziellen TED-Video des Interviews herausgeschnitten. Glücklicherweise sind Aufzeichnungen des kompletten Interviews an anderer Stelle archiviert].

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In der von der Bill & Melinda Gates Foundation, dem Weltwirtschaftsforum und einer Abteilung der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health mitgesponserten Pandemie-Simulation „Event 201“ vom Oktober 2019, zeigte eine Umfrage (die Teil der Simulation war), dass 65 % der Menschen in den USA bereit wären, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, „selbst wenn es experimentell ist.“

Das wird ein riesiger Profit.

Impfstoffe sind ein Riesengeschäft: In diesem CNBC-Artikel vom 23. Februar wird der Impfstoffmarkt als sechsmal so groß wie vor 20 Jahren beschrieben, mit einem Jahresumsatz von mehr als 35 Milliarden Dollar und einer Rendite von 44 Dollar für jeden investierten Dollar in den 94 einkommensschwächsten Ländern der Welt.

Bemerkenswert ist, dass die Bill & Melinda Gates Foundation – die über ein Vermögen von 52 Milliarden Dollar verfügt – laut einem Politico-Artikel von 2017 seit dem Jahr 2000 mehr als 2,4 Milliarden Dollar an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gespendet hat. (Während im gleichen Zeitraum die Länder ihre Beiträge an die Weltorganisation reduziert haben, insbesondere nach der Depression 2008-2009, und jetzt weniger als ein Viertel des WHO-Budgets ausmachen). Die WHO koordiniert jetzt etwa 50 Gruppen auf der ganzen Welt, die an Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 arbeiten (Bill Gates rechnet mit neuer Pandemie in 3 Jahren – Reduzierung der Weltbevölkerung).

  

Der Politico-Artikel zitiert einen in Genf ansässigen NGO-Vertreter mit den Worten, dass Gates „wie ein Staatsoberhaupt behandelt wird, nicht nur bei der WHO, sondern auch bei den G20“, und dass Gates eine der einflussreichsten Personen im Bereich der globalen Gesundheit ist.

Währenddessen leisten Beamte auf der ganzen Welt ihren Teil, um sicherzustellen, dass sich jeder sozial distanziert, selbst isoliert und/oder eingeschlossen bleibt.

Hier ist zum Beispiel Torontos Gesundheitsministerin Dr. Eileen de Villa bei der Pressekonferenz am 30. März mit Torontos Bürgermeister John Tory:

„Wir befinden uns inmitten einer globalen Pandemie. Wir müssen damit rechnen, dass noch mehr Menschen erkranken – und einige leider auch sterben werden. Deshalb ist es so wichtig, zu Hause zu bleiben, um die Verbreitung des Virus zu reduzieren. Und um die Mitarbeiter an vorderster Front, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen und unsere wichtigen Mitarbeiter zu schützen, damit sie uns weiterhin schützen können.

Menschen sollten nicht sterben müssen, Menschen sollten nicht den Tod riskieren müssen, wenn sie sich um uns kümmern, weil andere keine soziale Distanzierung oder physische Distanzierung praktizieren wollen.“ (Ex-Virologe der Bill Gates Stiftung warnt: „Diese Impfung verwandelt das Virus in ein Monster, anstatt es zu besiegen…“  ).

Doch schauen Sie sich an, wie nahe Ontarios Chefarzt für Gesundheit, Dr. David Williams, bei Haley Chazan, Senior Manager, Media Relations, für Christine Elliott, stellvertretende Premierministerin und Gesundheitsministerin von Ontario, sitzt.

Das war am Freitag, den 27. März, kurz vor Beginn der täglichen Pressekonferenz von Dr. Williams und Ontarios stellvertretender Gesundheitsministerin Dr. Barbara Yaffe an diesem Tag:

Sie saßen zwei Sitzplätze voneinander entfernt. Kurze Zeit später stand Chazan auf und stellte sich noch ein wenig näher an Dr. Williams:

Dr. Williams und Chazan leben nicht zusammen. Vielmehr weiß Dr. Williams sehr wahrscheinlich – genauso wie Gates – dass es wenig bis gar keinen Grund gibt, sich über den engen Kontakt mit anderen Menschen Sorgen zu machen, es sei denn, man selbst oder sie sind anfällig für eine schwere Erkrankung durch COVID-19.

Er weiß sicher auch, dass Sie, wenn Sie sich mit COVID-19 infizieren und ansonsten gesund sind, sehr wahrscheinlich nur wenige Symptome haben werden, wenn überhaupt, und sich schnell erholen. Und dass diese Exposition in der Tat vorteilhaft ist, weil Sie dabei Antikörper gegen das Virus entwickeln und eine natürliche, lang anhaltende Immunität gegen das Virus haben werden.

Doch in der Pressekonferenz am 27. März, genau wie in allen anderen, an denen er während der COVID-19-Krise teilgenommen hat, belehrte Dr. Williams die Öffentlichkeit darüber, dass man sich sozial distanzieren solle. Er riet den Leuten, am kommenden Wochenende nicht nach draußen zu gehen, um das schöne Wetter zu genießen, weil sie sonst an jemandem vorbeilaufen könnten, der keine zwei Meter entfernt ist.

Dr. Williams gehört zu dem großen Kader mächtiger Beamter, die die Weltwirtschaft zum Einsturz gebracht haben, indem sie Zigmillionen kleiner und mittlerer Unternehmen zur Schließung gezwungen haben, weil sie soziale Distanzierung und Abschottung erzwingen wollten.

Sie haben die Gesellschaft zerrüttet, die meisten bürgerlichen Freiheiten außer Kraft gesetzt und die meisten Aktivitäten und Verbindungen verboten, die Menschen geistig und körperlich gesund erhalten. Gleichzeitig haben die Beamten der COVID-19-Versorgung Vorrang vor allem anderen eingeräumt und damit den Zugang von Milliarden von Menschen zu lebensrettenden Gesundheitsleistungen – vom Erwerb von Medikamenten und Bluttransfusionen bis hin zu Organtransplantationen und Krebsoperationen – stark eingeschränkt.

Dazu sollte man noch Folgendes aus den USA lesen:

In den Vereinigten Staaten sinkt die Zahl der neuen Corona-Fälle seit Monaten in Folge. Laut den Mainstream-Medien ist dies vor allem auf die experimentellen Impfstoffe gegen Corona zurückzuführen. Immer mehr Ärzte und medizinisches Fachpersonal sind sich da nicht so sicher. Sie weisen darauf hin, dass der Impfstoff nicht dazu beiträgt, die Ausbreitung des Virus zu verhindern und darüber hinaus lebensbedrohlich sein kann.

Eine neue Veröffentlichung der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zeigt, dass sich viele Tausende von Menschen nach einer Impfung mit Corona infiziert haben. Hunderte von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, 74 Menschen starben.

Laut dem Arzt Brian Tyson aus Kalifornien sind häufige Nebenwirkungen des Impfstoffs grippeähnliche Symptome (dazu gehören Durchfall, Erbrechen und Dehydrierung) oder sogar der Tod. (Der Covid-Impfstoff ist die luziferische Eintrittskarte in die Neue Weltordnung)

Pfizer behauptet, dass sein Impfstoff zu 95 Prozent wirksam ist. Damit ist dieser experimentelle Impfstoff immer noch weniger wirksam als  das Hydroxychloroquin, das in mehr als 99 Prozent der Infektions-Fälle wirksam ist.

Deshalb, so Dr. Tyson, brauchen wir überhaupt keine Corona-Impfstoffe. Er sagte, der Corona-Impfstoff habe bereits mehr Fälle von Nebenwirkungen verursacht als alle anderen Impfstoffe zusammen.

Die CDC rechnet damit, dass sich viele Tausend weitere Menschen infizieren und möglicherweise sterben werden, auch dann, wenn sie sich diese Impfstoffe spritzen lassen.

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Aerosol-Forscher schreiben Brandbrief an Merkel: Ausgangssperren sind absurd und gefährlich………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 30, 2021 at 8:35 am

Aerosol-Forscher schreiben Brandbrief an Merkel: Ausgangssperren sind absurd und gefährlich

14.04.2021 09:51 Die von der Bundesregierung per Sondergesetz geplanten Ausgangsbeschränkungen sind kontraproduktiv, sagen Aerosol-Forscher.DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTENAerosol-Forscher schreiben Brandbrief an Merkel: Ausgangssperren sind absurd und gefährlichEine Musikerin spielt Querflöte in einem Labor, in dem mittels Rauch die Verteilung von Aerosolen sichtbar gemacht wird. (Foto: dpa)


Mehr zum Thema:  Politik > Gesundheit > Corona-Virus >


Der Aerosol-Forscher Gerhard Scheuch hat davor gewarnt, Menschen mit Ausgangsbeschränkungen in die aus infektiologischer Sicht viel gefährlicheren Innenräume zu treiben. Die mit der geplanten Bundes-Notbremse verbundenen Ausgehverbote zwischen 21 und 5.00 Uhr seien aus fachlicher Sicht kontraproduktiv, sagte der Ex-Präsident der internationalen Gesellschaft für Aerosolforschung am Mittwoch im «Morgenecho» von WDR 5. «Wenn wir Ausgangssperren verhängen, dann suggerieren wir der Bevölkerung: Achtung! Draußen ist es gefährlich. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn die Leute in Innenräumen bleiben, dann ist es gefährlich.»

Führende Aerolsol-Forscher aus Deutschland hatten deswegen bereits in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und die Landesregierungen einen Kurswechsel gefordert. Die Wissenschaftler wehrten sich dagegen, «dass man „draußen“ jetzt plötzlich katastrophisiert», erklärte Scheuch.

Joggen mit Maske, gesperrte Parks oder ein Verbot, abends noch auf einen Spaziergang oder eine Zigarette aus einer möglicherweise beengten Wohnung heraus an die frische Luft zu gehen, seien «absurde Maßnahmen». Stattdessen sollte es den Bürgern ermöglicht werden, raus zu gehen. Corona-Infektionen seien «ein Innenraum-Problem», unterstrich der Aerolsol-Forscher.

Wer unbedingt andere Leute treffen müsse, solle die Zahl stark begrenzen und die Zusammenkünfte kurz halten, empfahl Scheuch. «Jede Stunde länger treffen zusammen in Innenräumen ist ganz, ganz gefährlich.» Das sei den meisten immer noch nicht klar. Unterricht in Schulen sei nur mit einer Kombination aus Schutzmaßnahmen möglich: Lüften.

 

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WAZ: FDP in NRW will „Mietkauf“ von Immobilien fördern……………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 30, 2021 at 6:39 am

21.04.2021 – 11:59

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: FDP in NRW will „Mietkauf“ von Immobilien fördern

Düsseldorf (ots)

NRW-FDP-Chef Joachim Stamp will sich am Samstag beim digitalen Landesparteitag der Liberalen erneut zum Vorsitzenden wählen lassen. Neben Personalentscheidungen steht ein Leitantrag im Mittelpunkt, der auf das „Aufstiegsversprechen“ zielt. „Jede und jeder muss die faire Chance haben, ihre oder seine Wünsche und Träume zu leben – unabhängig davon, woher er kommt, woran sie glaubt, wen er liebt, was seine Eltern machen, wo sie wohnt oder wie ihre Träume sind“, sagte NRW-FDP-Generalsekretär Johannes Vogel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagsausgabe).

In dem Antrag, der der WAZ vorab vorliegt, geht es unter anderem darum, möglichst viele Bürger zu Immobilieneigentümern zu machen. Angedacht ist ein Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer und die Förderung des „sozialen Wohnungskaufes“. Die FDP will dafür „Mietkauf-Modelle“ entwickeln für jene, die es sich bisher nicht leisten können, eine Wohnung zu erwerben. Mit privaten Investoren und im städtischen Wohnungsbau könnten künftig immer mehr „Mietkauf-Wohnungen“ entstehen. Über Tilgungskostenzuschüsse und Vorfinanzierungen würde so für viele Menschen der Traum von der eigenen Wohnung Wirklichkeit.

Zum „Aufstiegsversprechen“ gehören laut FDP auch mehr Kita-Personal, mehr Talentschulen in Quartieren mit sozialen Herausforderungen, mehr Schulsozialarbeit und digitale Bildung.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 – 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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Fünf Jahre Haft für Cola im Freien? Der Irrsinn der Corona-Gesetzgebung……….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 29, 2021 at 1:05 pm

INFEKTIONSSCHUTZGESETZ

Fünf Jahre Haft für Cola im Freien? Der Irrsinn der Corona-Gesetzgebung

VON ELIAS HUBERDo, 29. April 2021

Verstöße gegen das neue Infektionsschutzgesetz können mit bis zu 5 Jahren Gefängnis geahndet werden. Juristen sind der Meinung, dass die Vorschrift in den seltensten Fällen greifen dürfte. Sollen die Bürger bewußt verunsichert werden? 

imago images / Panthermedia

In einer Kolumne kritisiert Jan Fleischhauer das neue Infektionsschutzgesetz scharf. Bis zu fünf Jahre Haft drohten, wenn man in der Öffentlichkeit eine Cola trinke oder nachts nach 22 Uhr rausgehe, schreibt der Focus-Kolumnist am Dienstag. „Im ersten Moment dachte ich, das sei ein Witz.“ Das habe es nicht einmal in der DDR gegeben. Und dabei gebe es ernsthafte Zweifel, ob Ausgangssperren etwas bewirkten. „Ob alle Abgeordneten wissen, was sie mit dem neuen Infektionsschutzgesetz beschlossen haben?“, fragte sich Fleischhauer. Die Frage Fleischhauers ist berechtigt. Warum beschließt der Gesetzgeber so etwas – und wie entkommt man dem?

Es geht um die Paragrafen 73 und 74 im Infektionsschutzgesetz. Darin heißt es, dass „mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe“ bestraft wird, wer einen Krankheitserreger – etwa das Coronavirus – vorsätzlich „verbreitet“ und dabei gegen bestimmte Notbremsen-Vorschriften verstößt. Etwa: die Ausgangssperre missachtet, Präsenzunterricht durchführt, sein Geschäft öffnet oder an einer Zusammenkunft teilnimmt.

ZEIT ZUM LESEN„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu IhnenJuristen geben indes Entwarnung. Etwa hält ein Strafrichter im Gespräch mit TE Haftstrafen für unwahrscheinlich. Der Mann möchte anonym bleiben, weil ansonsten ein Befangenheitsantrag gegen ihn in Strafsachen drohen könnte, wie er sagt. Corona-Verstöße sind laut ihm grundsätzlich Ordnungswidrigkeiten. Eine Straftat könne erst daraus werden, wenn durch die Handlung das Virus tatsächlich verbreitet worden sei. „Das halte ich allerdings für praktisch nicht nachweisbar“, sagt der Jurist, der den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung äußerst kritisch gegenüber steht.

Seines Erachtens laufe die Strafnorm weitestgehend leer, etwa bei größeren Ansammlungen. „Im privaten Bereich könnte ich mir vorstellen, dass ein Richter aufgrund von nur wenigen Personen, die zusammen gekommen sind, von denen lediglich zwei Symptome haben, der eine davor und der andere danach, zur Überzeugung einer Strafbarkeit gelangt“, erklärt er. Ein guter Verteidiger müsste aber dagegen halten können. Das Problem sei die Kausalität, also das Person A Person B angesteckt hat. Die lasse sich „in den seltensten Fällen“ nachweisen, selbst im privaten Bereich. Denn aufgrund der langen Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit könnte eine Person sich auch anderswo angesteckt haben.

Auch Ingo Rau, ein Oberstaatsanwalt aus Göttingen, sieht das offenbar so. Der Jurist schreibt in dem Fachaufsatz „Straftaten nach dem Infektionsschutzgesetz in der aktuellen Corona-Pandemie“, dass Kausalität vorliegen müsse, damit ein Beschuldigter nach Paragraf 74 verurteilt werden könne. „In der aktuellen Corona-Pandemie wird sich diese Kausalität regelmäßig nicht nachweisen lassen“, sagt er. Wegen des Grundsatzes „Im Zweifel für den Angeklagten“ müsse man „immer“ annehmen, dass sich der Geschädigte auch anderswo angesteckt haben könne.

Gleichwohl: Die Frage bleibt offen, warum der Gesetzgeber überhaupt so hohe Strafen in das Infektionsschutzgesetz gepackt hat und Verstöße nicht einfach Ordnungswidrigkeiten sein lässt. Jan Fleischhauer wird dabei offenbar etwas mulmig zumute. Er habe einen Freund, der sich über das neue Gesetz Sorgen machte, zu beruhigen versucht, aber konnte sich selbst nicht mehr richtig glauben. „Ich kam mir vor wie jemand, der einem Verletzten, der mit dem Bein unter den Laster geraten ist, versichert, dass er sich keine Sorgen machen müsse”, schreibt Fleischhauer.

Vielleicht ist das die eigentliche Absicht: Die Bevölkerung zu erschrecken. Noch schützt die Rechtssprechung den Bürger vor solchem Irrsinn. Aber offensichtlich soll das bestehende Recht von oben ausgehebelt, der Zugang zum Rechtssystem erschwert werden. Was also heute noch unglaublich erscheint kann morgen schon bittere Wirklichkeit werden.

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Brutaler Winter 2020/21 auf der Nordhemisphäre geht in die Rekord-Annalen ein – und setzt sich fort…………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 29, 2021 at 8:58 am

Einführung des Übersetzers: Man muss dem Titel dieses Beitrags nicht unbedingt zustimmen, aber dass es im vergangenen Winter in vielen Teilen der Nordhemisphäre recht harsch zuging, kann man schon den „Kältereports“ des Übersetzers entnehmen.

Während diese jedoch nur stichpunktartig die Wettervorgänge beschreiben, legt Pierre Gosselin hier auf seinem Blog (Link siehe am Ende des Beitrags) eine umfassende Zusammenfassung derartiger Ereignisse des letzten Winters vor.

Es sei aber auch hier betont, dass Wetterereignisse beschrieben werden. Deren Summe jedoch erlaubt vielleicht doch schon gewisse Rückschlüsse auf das, was da vor sich geht. Auch bemerkenswert: Von keinem einzigen dieser Ereignisse war in den hiesigen MSM etwas zu lesen! – Ende Einführung.

Dieses Aktualisierung wurde Mitte April 2021 verfasst, um über eine noch stärkere globale Abkühlung zu berichten, die von Satelliten gemessen wurde, sowie über neue harte Kälteereignisse, insbesondere in Westeuropa, die die frühen Ernten stark beeinträchtigt haben.

Intensive Kälteereignisse haben auch China, Russland, den Mittelmeerraum, den Nahen Osten, Nordamerika und Australien heimgesucht.

Wir haben im Jahre 2002 veröffentlicht, dass es keine katastrophale, vom Menschen verursachte globale Erwärmung/Klimawandel-Krise gibt, und dass grüne Energiesysteme nicht grün sind und wenig nützliche (nutzbare) Energie erzeugen.

Die globale Erwärmung ist keine Bedrohung, wohl aber die globale Abkühlung, die ziemlich gefährlich ist. Im Jahre 2002 haben wir vorausgesagt, dass die globale Abkühlung um das Jahr 2020 herum beginnen würde, basierend auf der geringen Sonnenaktivität, und diese Vorhersage wird durch die Beweise stark unterstützt.

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Unsere Vorhersagen aus dem Jahr 2002 gehören zu den genauesten auf dem Planeten: „Wenn [wie wir glauben] die Sonnenaktivität der Haupttreiber der Oberflächentemperatur ist und nicht das CO2, sollten wir die nächste Abkühlungsperiode um 2020 bis 2030 beginnen.“

Aktualisierte Prognose einer globalen Abkühlung im Jahre 2013: „Globale Abkühlung dürfte um das Jahr 2020 beginnen!“

In diesem Winter 2020-2021 wurden überall auf der Welt neue Kälterekorde verzeichnet, im Januar 2021 in Asien und im Februar 2021 in Nordamerika, Europa, den Mittelmeerländern und dem Nahen Osten. Ich habe diesen kalten Winter im August 2020 richtig vorausgesagt: (Kaltstart ins Sommer­halbjahr 2021 – Klima­wandel in der warmen Jahreszeit?)

  

Kalter Winter ist eingetroffen wie prognostiziert

wandere aus, solange es noch geht!

Schauen Sie sich die Nino34-Temperaturen an, wieder bis zu Minus 0,6°C – der Winter wird kalt sein. (Link)

Die Nino34 SST Anom’s erreichten Minima von minus1.4°C-1.3°C im Okt2020 und Nov2020 – also sollten die global tiefsten Temperaturen (+4 Monate) im Februar und März 2021 auftreten. (Link)

Und genau das ist passiert: Die globalen Temperaturen der unteren Troposphäre sind in 13 Monaten um 0,6°C gesunken, von einer Anomalie von +0,59C im Februar 2021 auf nur -0,01C im März 2021. (Link)

Über 20 Wetterstationen in ganz China verzeichneten Rekord-Tiefstwerte der Temperatur für Dezember. (Link)

Den Satelliten zufolge hat sich die Erde in den letzten 2 Monaten rapide abgekühlt 3. Februar 2021. (Link)

In den letzten zwei Monaten hat sich die Erde rapide abgekühlt. Die Version 6.0 der globalen durchschnittlichen Temperaturanomalie der unteren Troposphäre (LT) für Januar 2021 liegt bei nur +0,12 Grad über der Basislinie. C über der Basislinie, das sind 0,03 deg. C gegenüber dem Wert vom Dezember 2020 von +0,15 deg. C. (Klima-Alarmist sichert sich ab: Erderwärmung erzeuge via Golfstrom heiße Sommer UND kalte Winter).

Im Folgenden finden Sie Dutzende von Links, die die wahre Härte des letzten Winters dokumentieren:

● 41 REKORD-TIEFSTWERTE IN ALBERTA, WÄHREND BRITANNIEN unter -22.9°C leidet (11. Februar 2021; Link)

Extreme Kälte hat unseren Planeten in den letzten Monaten gepackt und die Durchschnittstemperatur nach unten (UAH) und die NH-Schneemasse nach oben (FMI) getrieben.

● Stärkste Schneefälle seit über 50 Jahren in Moskau; 20 neue Kälterekorde allein am Sonnabend in Manitoba (in Aufzeichnungen, die bis in das Jahr 1879 zurück reichen); unter Schneewehen begrabene Autos in Britannien (15. Februar 2021; Link)

Rekordkälte und -schnee hat in letzter Zeit einen Großteil der nördlichen Hemisphäre heimgesucht: von Nordasien über den Großteil Europas bis hin zu praktisch ganz Nordamerika – die NH leidet unter einem wahrhaft historischen Winter 2020/21, da sich das Große Solare Minimum verstärkt.

● Rekorde brechende Eis- und Schneestürme ließen 5 Millionen Amerikaner ohne Strom (Tendenz steigend): Die Lage ist kritisch“ (16. Februar 2021; Link)

Der historische Ausbruch arktischer Luft, welcher das texanische Stromnetz lahmgelegt und die Strompreise auf ein Rekordniveau hat steigen lassen, hatte gravierende Auswirkungen: 5 Millionen Bürger der USA saßen im Dunklen und konnten ihre Häuser nicht heizen.

● Erster Schneefall in Libyen seit 15 Jahren; seltene Schneeflocken auch in Ägypten, Syrien, dem Libanon, in Plästina, Israel, Jordanien und Saudi-Arabien (nebst anderen). 18. Februar 2021 (Link)

Die KALTEN ZEITEN kehren zurück, die mittleren Breiten GEFRIEREN [Refreezing] im Einklang mit der großen Konjunktion, einer historisch niedrigen Sonnenaktivität, wolkenbildender kosmischer Strahlung und einem meridionalen Jet-Stream-Fluss (nebst anderen Antrieben).

Sowohl die NOAA als auch die NASA scheinen sich einig zu sein, wenn man zwischen den Zeilen liest, wobei die NOAA sagt, dass wir Ende der 2020er Jahre in ein „ausgewachsenes“ Grand Solar Minimum eintreten, und die NASA sieht diesen kommenden Sonnenzyklus (25) als „den schwächsten der letzten 200 Jahre“, wobei die Agentur frühere Sonnen-Schwächephasen mit längeren Perioden globaler Abkühlung korreliert.

● In Griechenland war es zu den „stärksten“ Schneefällen seit den 1970er Jahren gekommen; im US-Staat Arkansas (in Little Rock) schneite es innerhalb einer Woche so viel wie im Mittel in 6 Jahren (19. Februar 2021; Link)

Ein außergewöhnlich seltener und lang anhaltender Schneesturm hat diese Woche Attika heimgesucht – die historische Region, die Griechenlands Hauptstadt Athen und das in die Ägäis hineinragende Umland umfasst.

● In diesem Februar (bis zum 20.) wurden in den USA 9075 neue Kälterekorde aufgestellt, verglichen mit lediglich 982 Wärme-Rekorden (23. Februar 2021; Link)

Die arktische Luftmasse, die kürzlich über die Vereinigten Staaten hinwegfegte, war wirklich historisch, und die Rekordbücher beweisen es. Laut den Wärmemachern der NOAA – welche vorsätzlich den städtischen Wärmeinsel-Effekt (UHI)-Effekt ignorieren – gab es im Februar 2021 bisher (bis zum 20.) 9.075 tägliche Rekord-Tiefstwerte und Rekord-niedrigen

Tageshöchstwerte in den USA im Vergleich zu nur 982 für Wärme. Davon wurden 693 auch als neue monatliche Rekord-Tiefstwerte registriert. Und von diesen wiederum rissen erstaunliche 198 auch sämtliche bisher aufgestellte Werte – oft in Aufzeichnungen, die mehr als 150 Jahre zurückreichen.

  

● Eine arktische Super-Kaltluftmasse suchte Asien und Kanada heim. Die längste Brücke Europas musste wegen starker Schneefälle gesperrt werden (24. Februar 2021; Link)

Während Teile der USA und Europas eine kurze Atempause von der Kälte genießen, leidet der Großteil Kanadas, des transkontinentalen Russlands, Kasachstans, Usbekistans und Turkmenistans weiterhin unter arktischen Wetterbedingungen.

● Die Schneemasse auf der Nordhemisphäre liegt um 700 Gigatonnen über dem Mittel des Zeitraumes 1982 bis 2012 – das arktische Meereis nimmt exponentiell zu – Vulkane auf Island werden aktiv (25. Februar 2021; Link)

Die neuesten Daten aus dem Diagramm „Gesamtschneemasse für die nördliche Hemisphäre“ des Finnischen Meteorologischen Instituts (FMI) zeigen, dass die Schneemenge auf der gesamten Hemisphäre – ohne die Gebirge – etwa 700 Gigatonnen über dem Durchschnitt von 1982-2012 liegt:

[Diese Graphik wird täglich hier aktualisiert. A. d. Übers.]

● Der Wechsel zwischen den Extremen „verwischt die Jahreszeiten in Europa, und starke Schneefälle unterbrechen die Wasserversorgung in Japan (26. Februar 2021; Link)

Außerdem: Russlands rekordverdächtige „Schneepokalypse“ lässt Zehntausende ohne Strom und ein Dutzend Bezirke im Ausnahmezustand.

● Neu-Süd-Wales in Australien: dort verzeichnete man den kältesten Sommer seit einem Jahrzehnt (1. März 2021; Link)

Den Daten des australischen Bureau of Meteorology (BOM) zufolge litt der ost-australische Bundesstaat New South Wales unter dem kältesten Sommer seit dem Jahr 2011.

● Kältester Februar jemals im Permian Basin (Arizona) – die japanische Stadt

Iwamizawa von 2,05 m Neuschnee begraben (2. März 2021; Link)

Der Februar 2021 zeichnete sich wirklich durch beispiellose winterliche Bedingungen im Permian Basin aus – der Monat ging als der kälteste Februar jemals in den Annalen ein (in Aufzeichnungen, die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück reichen).

● März-Schnee in Hawaii – 90 cm Schnee in Süd-Korea – UK, Skandinavien und die Alpen bereiten sich auf Rekord-Schneefälle Mitte März vor (3. März 2021; Link)

Der Nationale Wetterdienst in Honolulu sagte am Montag Morgen, dass „über Nacht Schnee und eisige Bedingungen über den Gipfeln der Hauptinsel (Big Island) herrschen.“

  

● Ostkanada am Atlantik versinkt unter 50 cm Neuschnee* – Whiteout-Bedingungen in Maine, New York, Vermont und darüber hinaus – der „Cold Blob (4. März 2021; Link)

Die Temperaturen stürzen ab, die Schneedecke baut sich auf, die Meeresströmungen geraten ins Stocken, die Vulkane regen sich, die Magnetpole verschieben sich und die Sonne tritt in eine mehrjährige Ruhephase – willkommen in der nächsten wahren Klimakatastrophe: VORBEREITEN!

[*Das ist dort jedoch nicht so ungewöhnlich. Nicht in jedem, aber doch in vielen Wintern treten dort Blizzards auf, die 50 bis 100 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden bringen. Der Übersetzer erlebte während seiner Zeit in den USA den „Chicago-Blizzard“, der im Jahre 1979 in Chicago innerhalb nur eines Tages 86 cm Schnee mit schwerem Sturm und Verwehungen heimsuchte. Die Stadt war danach mehrere Tage lang von der Umwelt abgeschnitten und weder zu Land, zu Wasser noch aus der Luft erreichbar. A. d. Übers.]

● Historische Frühjahrs-Schneefälle in Europa – neue Blizzards in Nordamerika am

Wochenende – Ausbruch des Sangay-Vulkans mit einer Aschewolke bis 12,5 km hoch (12. März 2021; Link)

Schnee ist ein Ding der Zukunft, so scheint es, der nahen Zukunft – Allzeit-Schneefallrekorde drohen im März in ganz Europa und Nordamerika – Grand Solar Minimum.

● „Historische und verheerende“ Schneestürme toben in den zentralen USA: „Bitte bleibt zu hause“ (15. März 2021; Link)

Rekord-Kälte und -Schnee werden NICHT durch globale Erwärmung verursacht. AGW ist zwar „schlechte Wissenschaft“, sollte aber noch mehr als das Werk von Agenda-getriebenen Scharlatanen angesehen werden.

● Weitere Lügen der NOAA – März-Schneesturm lädt in den Alpen 3 m Schnee ab – Finnland befürchtet, dass der Schnee des vergangenen Winters im Sommer teilweise gar nicht vollkständig taut (16. März 20321; Link)

Immer neue Allzeit-Kälterekorde treten auf, und das Grand Solar Minimum intensiviert sich weiter – egal was die NOAA uns weismacht.

● „Polar-Frühling“ in Europa – Warnungen vor arktischer Luft in UK (17. März 2021; Link)

Die Wachstums-Saison wird immer kürzer – hier im zentralen Portugal rechne ich mit Frost – volle 45 Tage nach dem im Mittel letzten Frosttag.

● Antarktis: -70°C und eine über dem Mittel liegende Meereis-Ausdehnung – kältester Frühling in Spanien seit 1939 (nebst seltenen Frühjahrs-Schneefällen (22. März 2021; Link)

Technisch gesehen mag der Frühling in der NH bereits angebrochen sein, aber der Winter 2020-21 will einfach nicht weichen. In den Mittleren Breiten ist in den kommenden Wochen und Monaten mit weiteren Spätfrösten zu rechnen.

● Livermore (Kalifornien): kältester Tag seit 110 Jahren (23. März 2021; Link)

Die Wissenschaft hinter dem grand Solar Minimum ist robust. Einige führende Personen im Bereich Solarphysik und Klima sehen es so:

● UK: Schneefall-Rekord für April erwartet – seltene März-Schneestürme in der Türkei, in Zypern, Algerien, Taiwan und Indien (25. März 2021; Link)

Wir nähern uns in großen Schritten dem April, aber dieser erste von Grand Solar Minimum-Wintern scheint nicht aufgeben zu wollen.

● Schwere Kältewelle in UK im April erwartet (29. März 2021; Link)

Für etwas, das angeblich „global“ ist, ist AGW wirklich illusorisch … Eine schlimme Kältewelle wird Großbritannien über das Osterwochenende treffen, warnt Brian Gaze vom Weather Outlook. [Diese ist auch eingetreten. A. d. Übers.]

● Rumänien versinkt im Schnee – bei einem Haus ist „nicht einmal mehr das Dach zu sehen“. Außerdem: Kältester April-Beginn in Indianapolis seit fast drei Jahrzehnten (30. März 2021; Link)

Sogar nach diesen den UHI-ignorierenden, Agenda-getriebenen Betrügern bei der NOAA hat das Jahr 2021 (bis 21. März) ZWEIMAL so viele neue Kälte-Temperaturrekorde in den USA gesehen, als Wärme-Temperaturrekorde. Die Hockeyschläger-Daten der Agentur zeigen auch, dass auf der ganzen Welt Kälterekorde die Wärmerekorde bisher in diesem Jahr übertreffen. Die natürliche, durch die Sonne gesteuerte globale Erwärmung ist zu Ende. Die nächste Abkühlungsepoche steht uns bevor. Man sollte sich entsprechend vorbereiten.

● Starke April-Schneefälle in mehreren Kontinenten gleichzeitig – und die Sonnenruhe geht weiter (31. März 2021; Link)

Von KANADA bis nach HAWAII und von SCHWEDEN bis nach SPANIEN kommt der Monat März als „Schnee-Löwe“ daher, kommt es doch immer wieder zu seltenen Schnee-Akkumulationen. Auch im April sind Schneefälle in der Prognose.

● April 2021 (Link)

Die Landmassen der Nordhemisphäre lernen in diesem Frühjahr die wahre Natur eines Grand Soilar Minimum kennen. Zwischendurch traten kurze Warmphasen auf, so dass die ersten zarten >Frühjahrs-Saaten zu sprießen begannen. Aber arktische Kaltluft war nie weit entfernt und eine ständige Bedrohung dieser frühen Austriebe.

● Riesige Schneewehen blockieren Straßen in Schottland – im Süden Kroatiens schneite es zum ersten Mal überhaupt im April (7. April 2021; Link)

Die Schneedecke der nördlichen Hemisphäre zögert weiterhin, zu den Normalwerten von 1982-2012 zurückzukehren. Diese reale Beobachtung (aka Tatsache) ist ein Zeichen der Zeit, es ist eine Demontage der AGW-Hypothese sowie eine Demütigung für die moderne

Klimawissenschaft und jeden nachplappernden Befürworter einer bevorstehenden hitzebedingten Katastrophe. Die Gesamt-Schneemasse für die nördliche Hemisphäre hält sich bei etwa 500 Gigatonnen über dem multidekadischen Durchschnitt – diese Realität ist und war schon immer eine Unmöglichkeit unter der Hypothese der globalen Erwärmung.

● Slowenien: niedrigste April-Temperatur der Geschichte – Allzeit-Schneefall-Rekord in Belgrad gebrochen – Winzer in Europa entzünden „Frost-Feuer“. Außerdem: Ein Kaltluftausbruch aus der Antarktis bedroht Südost-Australien mit ungewöhnlich frühem saisonalen Schneefall (8. April 2021; Link)

Kaltluft, die aus der Arktis nach Süden und aus der Antarktis nach Norden strömt, ist in letzter Zeit in die niederen Breiten eingedrungen, hat dort die Jahreszeiten durcheinander geworfen und vieljährige Kälterekorde gebrochen – willkommen im nächsten Grand Solar Minimum.

● Ungewöhnlich früher Schneefall im herbstlichen Australien – „stärkster Frost seit Jahrzehnten“ sucht Europa heim, und Frankreich erklärte den Landwirtschafts-Notstand. Außerdem: weitere seltene April- Schneefälle und Rekord-Kälte in UK (12. April 2021; Link)

Polare Kaltluft sucht derzeit beide Hemisphären heim: ein Ding der Unmöglichkeit nach der Phantasie-Doktrin genannt AGW – unsere so genannten „Führer“ sind schwach und untauglich.

● Neuer Wintereinbruch in Teilen Nordamerikas – in China friert der Songhua-Fluss zu – Frühjahrs-Neuschnee auf Hawaii (14. April 2021; Link)

In den Jahren 2018-2019-2020 herrschte das solare Minimum, und die Erdatmosphäre hatte

begonnen sich abzukühlen; und zwar so sehr, dass sie bis Ende 2020 die natürliche globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte aufgrund einer sehr aktiven Sonne nahezu rückgängig gemacht hatte. Diese Abkühlung hat sich zu Beginn dieses Jahres 2021 noch verstärkt.

● „Kältewellen werden nicht durch globale Erwärmung verursacht“ – Dr. Jay Lehr und Tom Harris (15. April 2021; Link; demnächst in deutscher Übersetzung)

„Die wahre Ursache für die schweren Kälteausbrüche in den Vereinigten Staaten ist ein stark mäandrierender Jet Stream … (und) die häufigste Ursache für einen solchen ist GLOBALE ABKÜHLUNG.“

● April-Schnee in Ungarn – kälteste Witterung in der Schweiz seit 3 Jahrzehnten – Europa befürchtet Engpässe bei der Obsternte (16. April 2021; Link)

Die historische April-Kälte in Europa einschließlich der Ausrufung eines „Landwirtschafts-Notstandes“ in Frankreich führte zu einer drohenden Verknappung von Obst und Gemüse.

● England: Kältester April seit 1922 – Deutschland: kältester April seit 1917 (20. April 2021; Link)

Es mag Ende April sein, aber der Frühling 2021 ist in weiten Teilen Europas eine Nullnummer. Der Kontinent leidet unter einer klimatischen Realität, die mit der vorangegangenen längeren Periode reduzierter Sonnenleistung vergleichbar ist: Seit dem Hundertjährigen Minimum (1880-1920) haben die Europäer keinen so kalten und schneereichen April erlebt.

——————————-

Mehr hier und hier.

Unter dem Strich:

Die gefährliche globale Abkühlung wird sich fortsetzen, sie wird sporadisch sein, sich von Kontinent zu Kontinent mit den Jahreszeiten und dem Polarwirbel bewegen und könnte Jahrzehnte andauern.

Es wird keine katastrophale menschengemachte Erwärmung und keine signifikante Zunahme von chaotischem Wetter aufgrund steigender atmosphärischer CO2-Konzentrationen geben.

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Main-Taunus: Commerzbank verzeichnet Plus bei Geldanlagen und Immobilienfinanzierung…………

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 28, 2021 at 3:26 pm

Main-Taunus: Commerzbank verzeichnet Plus bei Geldanlagen und Immobilienfinanzierung

  • vonAndrea Rost

Die Commerzbank ist gut durch das Pandemiejahr 2020 gekommen. Die Digitalisierung schreitet weiter voran. Ob Filialen im Main-Taunus-Kreis geschlossen werden, steht noch nicht fest.

Fünf Standorte hat die Commerzbank zurzeit im Main-Taunus-Kreis – neben der Kreisstadt Hofheim gibt es Filialen in Eschborn, Bad Soden, Kelkheim und Schwalbach. Ob es dabei bleibt, kann Dominik Bill, Marktbereichsleiter in Bad Soden und Hofheim, noch nicht sagen. Die Entscheidung werde im Laufe des Jahres fallen, kündigte er bei einem Pressegespräch an. Im Zusammenhang mit der „Strategie 2024“ sollen bundesweit 340 der insgesamt 790 Commerzbankfilialen geschlossen werden.

Für das Geschäft im vergangenen Jahr zog Dominik Bill eine positive Bilanz. Die Commerzbank habe im Main-Taunus-Kreis ihr Wachstum fortgesetzt und 1253 neue Privatkundinnen und -kunden hinzugewonnen, teilte er mit. Digitale Anwendungen wie die Banking App seien stark nachgefragt. Jeder dritte Neukunde sei 2020 online zur Commerzbank gekommen, die Zahl der Banking-App-Nutzer:innen habe um ein Drittel zugenommen.

Zahlen

Fünf Filialen hat die Commerzbank im Main-Taunus-Kreis – in Hofheim, Schwalbach, Eschborn, Bad Soden und Kelkheim.

45 775 Geschäfts- und Privatkunden werden im Landkreis betreut. Das Geschäftsvolumen stieg 2020 um zwölf Prozent auf 2,39 Milliarden Euro.

1253 neue Kund:innen konnte die Bank im vergangenen Jahr im Main-Taunus-Kreis gewinnen. Jeder dritte Neukunde kam online zur Commerzbank.

Die Zahl der Banking-App-Nutzer stieg um 31 Prozent. aro

Seit Juli 2020 könnten auch Wertpapiere per Smartphone gekauft und verkauft werden. Während des Lockdowns hätten sich viele Kundinnen und Kunden verstärkt um ihre Geldanlage gekümmert. Das Depotvolumen im Main-Taunus-Kreis habe sich um 16 Prozent auf 844 Millionen Euro erhöht, sagte Dominik Bill. Ein starkes Wachstum verzeichnete die Commerzbank im Landkreis zwischen Frankfurt und Wiesbaden auch bei Baufinanzierungen. Das Neugeschäft lag mit 103 Millionen Euro um 13 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

Ihre Unternehmer- und Firmenkunden habe die Commerzbank im vergangenen Jahr gut durch die Corona-Pandemie begleitet, sagte Matthias Ahr, Leiter für den Bereich Unternehmerkunden in Bad Soden. In der Niederlassung Bad Homburg, zu deren Geschäftsgebiet weite Teile des Main-Taunus-Kreises gehören, habe man die Firmen bei der Beantragung von KfW-Krediten in Höhe von insgesamt 126 Millionen Euro unterstützt. Knapp die Hälfte davon seien am Ende auch gezogen worden.

Die Kombination einer leistungsstarken Direktbank und persönlicher Beratung, wie sie die „Strategie 2024“ vorsieht, solle auch im Main-Taunus-Kreis greifen, sagte Dominik Bill. Die digitalen Stärken der Comdirect würden mit der Beratungskompetenz der Commerzbank zusammengeführt. Videokonferenzen zur Hausfinanzierung oder ein Kreditgespräch am Telefon seien während der Pandemie zur Selbstverständlichkeit geworden. „Wichtig ist, dass wir gut erreichbar sind.“

Bewertung: 1 von 5.

Sofortfinanzierung oder Mietkauf entscheiden sie selbst, downloaden und anwenden……….

Fragen und Antwortkatalog zu den Fragen Mietkauf, Immobilienfinanzierung und Investoren…………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 28, 2021 at 11:45 am

Ist unser Wirtschaftssystem Schuld, dass nur noch Millionäre sich Häuser leisten können?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 22. April

Tatsächlich rächt sich das System auf die Weise, in dem man unqualifizierte Minister die eigentlich ihr Aufgabengebiet beherrschen sollten. Das Gegenteil ist der Fall es werden Unsummen von Beratungshonoraren verpulvert, weil die eigentliche Qualifikation zu wünschen übrig lässt. Trotzdessen wird das Land zugeschüttet von Invasoren ohne dabei die Grundvoraussetzungen zu schaffen. Es gibt kein Anrecht auf Wohnraum, zumindest nicht mehr für Einheimische. Die laufende Kostenspirale tut sein übriges dazu, das der Immobilienerwerb zum Privileg der Besserverdienenden wird. Leider ist diese Entwicklung im Immobilienmarkt in vielen Ländern zu beobachten, in dem die jungen Familien wieder auf´s Land flüchten. Auf jeden Fall die günstigere Alternative. Lg Günter Draxler57 AufrufeGeteilte Beiträge ansehen1

Kann man von nur einem Bestseller (Buch) leben?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 22. April

Das kommt wie immer darauf an, wie ernsthaft man diesen Job als Author nimmt? Selbst wenn man dies als zweites Standbein nutzt, sind die Erlöse nicht berauschend, da ein Großteil der Einnahmen der Verleger verlangt. Als hauptberuflicher Author der nur davon leben will, der kommt nicht umhin mehrere Themengebiete zu recherchieren und darüber zu schreiben. Viele Leser kaufen sich auch ihr E-Book von Amazon als Download. Das ist die weitaus einfachere Art und Weise seine Taschenbücher auf Amazon zu vermarkten, die allerdings zumeist für einen geringfügigen Betrag verkauft werden. Alles in allem nach wie vor Arbeit, ohne das Haus zu verlassen, besonders in der Corona Zeit. Lg Günter Draxler31 AufrufeGeteilte Beiträge ansehen


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2Frage hinzufügenLohnen sich für Selbständige freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Wenn mittlerweile der Merkel Clan die Rentenkasse plündert und anderweitige Gelder ins Ausland verschenkt ohne Gegenleistung, muss man sich nicht wundern, wenn zukünftig kein Geld mehr für die eigene Bevölkerung zur Rentenzahlung möglich ist. Dafür auch noch freiwillig oder gar Pflichtbeiträge zu leisten, ist reiner finanzieller Selbstmord. Die Insolvenz der BRD-Gmbh ist die Antwort auf solch unverantwortliche Handlungsweise, sämtliche Politiker sollten dafür regresspflichtig gemacht werden für ihre Fehlentscheidungen. Jeder Selbstständige würde zwecks Insolvenzverschleppung vor Gericht stehen. Lg Günter Draxler29 Aufrufe

Können Führungskräfte in Teilzeit arbeiten?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Wie heisst es so schön, als Vorbild voran gehen, wenn man es tatsächlich schafft, seine Verantwortung zu bündeln und dies zu konkretisieren, kommen die Mitarbeiter auch ohne die ständige Vorbildfunktion aus. Dies spart Kraft und nicht zuletzt Geld, dieses Recht auf kurzfristige Auszeit muss man dann aber jedem zugestehen, sonst wird dies zu einem einseitigen Erlebnis. Dies führt folglich zu einem Chaos in der Gruppe, weil dadurch die eigene Akzeptanz verloren geht! Lg Günter Draxler45 Aufrufe1 positive Bewertung anzeigenEddy Ernst hat dies positiv bewertet


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2Frage hinzufügenWürde ein Kanzler Laschet Deutschland „blamieren“?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

„Mein Kommentar dazu, man könnte auch singen: „Sie müssen erst den Söder durch den Laschet ziehn und mit der kleinen Merkel ganz nach Oben drehn, dann erscheint sofort ein Spahn und da drücken sie dann drauf und schon nimmt das Drama seinen Lauf!“ Lg Günter Draxler55 Aufrufe

Warum gibt es im Online Marketing soviele Betrüger?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Online-Marketing, Internetmarketing oder Videomarketing sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, dies sind ernstzunehmende Marketingmaßnahmen, was in erster Linie daran liegt dies auch zu verstehen. Wenn dann unter Umständen Fehler in der Verarbeitung oder aus dem Unwissen heraus nicht funktioniert, wird dies zumeist dann in Form einer Projektion eines angeblichen Betrüger`s zugeordnet? Dabei liegt es zu 90% an der Umsetzung des Marketings der jeweiligen Person die die Technik nicht beherrscht. Irgend ein Schuldiger muss natürlich herhalten, wenn die Menschen ihre eigenen Schwächen akzeptieren würden, käme es nicht zu solchen Anschuldigungen. Lg Günter Draxler24 AufrufeGeteilte Beiträge ansehen1

Was ist das Schlechteste an Deiner Persönlichkeit?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Es gibt nichts Schlechtes oder gar ausgesprochen Gutes, an seiner eigenen Persönlichkeit. Viel wichtiger ist es sich Selbst zu akzeptieren um diese Selbstzweifel erst gar nicht aufkommen zu lassen. Wer seine Schwächen und Stärken kennt kann auch damit umgehen ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen. Wir sind alle nur Menschen mit Gefühlen und Intuition. Lg Günter Draxler68 Aufrufe2 positive Bewertungen anzeigenFabian R. und Petra B. haben dies positiv bewertet2

Warum ist das Durchschnittsvermögen der Deutschen im Europavergleich so niedrig?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Man könnte sich paralell dazu Gedanken machen, warum der Anteil der Selbstständigen in der BRD so gering ist, im Vergleich zum Ausland. Risikobereitschaft unter ferner liefen, lieber von Früh bis spät ackern und so wenig wie möglich Verantwortung zu tragen für Andere. Das wurde uns allen in der Erziehung bzw. in der Schule antrainiert, eine gute Ausbildung machen und fleissig arbeiten gehen. Keiner bringt uns bei, das für die finanzielle Freiheit mehr dazu gehört, als das ganze Leben hart dafür zu arbeiten. Wenn dann der höchste Steuersatz zuschlägt bei einem gut verdienten Angestellten ist es aus mit der Gutmütigkeit, dann erwacht das Tier in Ihm. Das einzige was zählt ist das Dublizieren der eigenen Arbeitskraft, nämlich die Arbeit auf Mitarbeiter verteilen, um auf die Weise produktiver zu wirtschaften. Dann klappt`s auch mit dem Verdienst bzw. mit dem zukünftigen Vermögen (Mögen). Lg Günter Draxler197 Aufrufe

In welche Bücher sollte man investieren?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Gute Frage, das kommt in erster line drauf an, was sie damit erreichen wollen, denn lediglich die Bücher lesen, ist keine Lösung. Die Umsetzung das Inhalts ist wichtig, ein Großteil der Menschen lesen die Bücher (Geschäftsideen) und danach landen sie im Regal, wo die restlichen 10 Bücher bereits stehen. Wenn sie noch keine Vertriebserfahrung habe, ist es extrem wichtig sich Gedanken darüber zu machen, das es sich im Regelfall um einen Vertrieb handelt. Vertrieb kommt von vertreiben (verkaufen), was die Wenigsten wollen. Deshalb sollte man sich darüber Gedanken machen, was für ein Marketing ich nutze (Social Marketing, Internetmarketing oder Videomarketing ) um tatsächlich laufende Erfolge zu erzielen. Vom Lesen ist noch keiner reich geworden, eher arm von den vielen Büchern. Es gibt durchaus umfangreiche E-Books oder herkömmliche Bücher die das Thema „Marketing“ ausführlich beschreiben. Wenn sie bereit sind diesen Weg zu gehen, können sie im Prinzip alles verkaufen, was den Sinn und Zweck erfüllt. Lg Günter Draxler47 Aufrufe1 positive Bewertung anzeigen

Wie viele Aufrufe benötigst Du, um mit einem Blog Geld zu verdienen?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Ich möchte keine Eigenwerbung betreiben, allerdings ist es tatsächlich zu bestätigen. Ein gut eingeführter Blog, der konkrete Themen beinhaltet, was die Kunden interessiert, mit 1,4 Mio an Lesern und Viewern verursacht auf die Dauer enormen Aufwand allerdings auch eine Kundenquelle die nicht mehr versiegt. Hilfreiche E-Books und die nötigen Downloads verhelfen dem Author zum notwendigen Verdienst und die erhofften Kundenanfragen. Lg Günter Draxler44 Aufrufe1 positive Bewertung anzeigen

Was ist die Non-plus-ultra-Geschäftsidee für (Unternehmens-) Berater?Guenter Draxler, Banker, Immobilieninvestor und Unternehmensb. bei Unternehmensberatung (2002-heute)Beantwortet 21. April

Meine 40 ig jährige Praxis im Finanzierungsbereich und die letzten 15 Jahre im Rahmen meiner Unternehmensberatung haben wir uns mit dem Thema „Mietkauf“ befasst, wie man durch ein Mietkauf-App die breite Masse der Bevölkerung zur eigenen Immobilie verhelfen kann. (Analyse ca. 30 Mio. an BRD-Bundesbürgern) Das Sozialprojekt siehe Berlin zukünftig staatlich geplanter Mietkauf-Förderung. Wie man ohne großartige Verschuldung einen Immobilienkauf realisieren kann, mithilfe des zukünftigen Downloads unseres Mietkauf-Apps. Bei erfolgreicher Durchführung dieser geplanten Mietkauf-Förderung (Wohnraummangel i. d. Großstädten) ist damit zu rechnen, das die restlichen Bundesländer diese Art und Weise der Wohnraumförderung mit aufnehmen. Diese Aufarbeitung hat eine fast 10 jährige Vorbereitungsphase benötigt, um tatsächlich dieses massive Wohnraumproblem zu lösen. Die bankenübliche Eigenkapitalquote von 25% inkl. der Kaufnebenkosten kann fast kein Käufer mehr bei diesen überzogenen Kaufpreisen mehr erbringen. Das Risiko einer „ZVG“ Zwangsversteigerung über die Alternative „Mietkauf“ aufgrund finanziellen Engpasses ist damit nicht mehr statthaft, sondern im dümmsten Falle eine Rückabwicklung ohne schwerwiegenden Nachteilen. Ein Perpeto-Mobile, was sich dort anbahnt inkl. Beratungsaufwand für Unternehmensberater. Lg Günter Draxler48 Aufrufe1 positive Bewertung anzeigenGeteilte Beiträge ansehenRamona Schallschmidt hat dies positiv bewertet

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Keine Millionen für die Presse – wegen verfassungsrechtlicher Bedenken…………..

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 28, 2021 at 10:31 am

Keine Millionen für die Presse – wegen verfassungsrechtlicher Bedenken

VON REDAKTIONMi, 28. April 2021

Aus dem geplanten Medien-Förderungspaket von Wirtschaftsminister Peter Altmaier wird vorerst nichts. Es hätte einer Klage nicht standgehalten.  

Getty Images

„Presseförderung auf der Zielgeraden“, „bis Monatsende finales Konzept“ – das meldete der Branchendienst Meedia noch am 20. April 2021. Seit Montag dieser Woche steht fest: Die von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) geplante Subventionierung von Printmedien in der Höhe von 220 Millionen Euro kommt nicht zum Monatsende – und auch nicht in dieser Legislaturperiode.

Der Unionspolitiker hatte zusammen mit den Zeitschriftenverlegern geplant, die „digitale Transformation“ von Printerzeugnissen massiv mit Steuergeldern zu unterstützen. Da nur Verlage profitieren sollten, die ein zustellungsfähiges Printprodukt anbieten, wären alle rein digitalen Anbieter benachteiligt worden. Das Portal „Krautreporter“ hatte eine Klage angekündigt – die wohl auch erfolgreich gewesen wäre. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.

Auch der Versuch des Ministeriums, die „Digitalförderung“ in eine Zustellungsförderung umzuwidmen, scheiterte. Die Haushaltspolitiker der Regierungsfraktionen stoppten am Dienstag den entsprechenden Antrag. Das Ministerium erklärte, es habe „nach intensiver Prüfung der verfassungs-, haushalts- und beihilferechtlichen Umstände und nach sorgfältiger Abwägung aller betroffenen Interessen“ entschieden, das Programm zur Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens „nicht weiterzuverfolgen“.

Von Anfang an stand die Begründung des Förder-Paktes auf wackligen Beinen. Offiziell sollte es um Demokratie und die angeblich bedrohte „Medienvielfalt“ gehen. Allerdings schlossen die Pläne von Anfang an auch eine Förderung von Anzeigenblättern ein, die zur politischen Meinungsbildung nichts beitragen, um so mehr aber zur Bilanz von Verlagen.

Viele Printverlage kämpfen mit wirtschaftlichen Problemen: Zum einen erhöhten sich in den vergangenen Jahren die Zustellungskosten für Zeitungen und Zeitschriften durch die Anhebung des Mindestlohns erheblich. Zum anderen erodieren die Auflagen – auch deshalb, weil viele Medienprodukte einander inhaltlich stark gleichen, und ihrer früheren Kernaufgabe – Regierungskritik – kaum noch nachkommen.

Das Scheitern des Förderpakts sei „schockierend“, erklärten in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und der Verband Deutscher Lokalzeitungen (VDL).

Der BDZV-Vorsitzende und Springer-Chef Mathias Döpfner lehnte eine staatliche Presseförderung ab. Allerdings blieb er eine Einzelstimme in der Branche.

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Top-Epidemiologe bekam Maulkorb zum Infektionsschutzgesetz verpasst Politisch heikel…………….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 28, 2021 at 10:17 am

Top-Epidemiologe bekam Maulkorb zum Infektionsschutzgesetz verpasst Politisch heikel

VERÖFFENTLICHT AM 

Ein Gastbeitrag von Gregor Amelung

Anlässlich der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) hatten die Epidemiologen Klaus Stöhr und Detlev Krüger am 13. April einen offenen Brief an die Fraktionschefs von Union, SPD, FDP, Grünen und Linken geschickt. In dem Schreiben hieß es: »Wir raten dringend davon ab, bei der geplanten gesetzlichen Normierung die ›7-Tages-Inzidenz‹ als alleinige Bemessungsgrundlage für antipandemische Schutzmaßnahmen zu definieren.«

Die RKI-Inzidenz, bei der »unabhängig von einer Erkrankung mittels Diagnostiktest eine Infektion mit SARS-Coronavirus-2 gefunden« wird, gebe »zunehmend weniger die Krankheitslast« in der Bevölkerung wieder. Darüber hinaus unterliege der Wert »schwankenden Erfassungswahrscheinlichkeiten, die völlig unabhängig vom eigentlichen Infektionsgeschehen sind«.

Indirekte Absage an weniger Föderalismus

Als Alternative schlugen die Wissenschaftler die »Anzahl der Covid-bedingten intensivstationären Neuaufnahmen« als Bezugswert vor und zwar »differenziert nach [dem] Landkreis des Patientenwohnortes«.

Damit erteilten die Epidemiologen der inzwischen beschlossenen Kompetenzerweiterung des Bundes indirekt auch eine fachliche Absage. Genauso kritisierten sie die Fixierung auf die Daten des DIVI-Intensivregisters. Mit denen der von ihnen vorgeschlagene Bezugswert »nicht zu verwechseln« sei. Denn die »intensivmedizinische Belegungsstatistik« des DIVI würde »die Dynamik des Infektionsgeschehens« schlechter abbilden als die Anzahl der »intensivstationären Neuaufnahmen«.

Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung

Das waren deutliche Worte. Sie waren konstruktiv und gewichtig, denn weder Stöhr noch Krüger sind epidemiologische Nobodys. Klaus Stöhr, der von Hause aus Veterinärmediziner ist wie RKI-Chef Lothar Wieler, arbeitete von 1992 bis 2007 als Epidemiologe für die WHO. Dort war er etwa Projektleiter des Globalen Influenzaprogramms (2001-2004) und Koordinator für Forschungen am SARS-Virus (2003). Stöhrs Mitunterzeichner Detlev Krüger ist ebenso ein renommierter Fachmann. Der heute 71-jährige Mediziner hatte 27 Jahre lang an der Berliner Charité als Chefvirologe gewirkt, bis er 2016 durch Christian Drosten abgelöst worden war.

Neben Krüger und Stöhr wollte eigentlich noch ein dritter Fachmann den Brief unterschreiben. Tat es aber nicht. Weil er nicht durfte. Sein Name ist Gérard Krause. Der 1965 im französischen Montreuil geborene Mediziner ist Leiter der Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Er hat, basierend auf einem Ebola-Ausbruch in Westafrika, die Software SORMAS zur Überwachung von Epidemien entwickelt. SORMAS kommt weltweit zum Einsatz, auch in der Corona-Pandemie.

Nicht »seriös und neutral«

Laut Informationen der Bildzeitung (21. April 2021) wurde Krauses Unterschrift von dessen Arbeitgeber unterbunden. Helmholtz-Forscher sollen sich »seriös und neutral« äußern, »ohne sich dabei in irgendeiner Weise politisch oder anderweitig vereinnahmen zu lassen«, so die Begründung.

Meinungsfreiheit? – Fehlanzeige. Grundgesetz Artikel 5 Absatz 3 »Freiheit der Wissenschaft«? – Nie davon gehört. Andere Wissenschaftler indirekt als ”unseriös” abqualifizieren? – Zulässig. Okay. Semantischer Kollateralschaden. Was auch immer.

Das alleine war in seiner Summe schon erstaunlich genug. Das Erstaunlichste an dem Vorgang war allerdings, dass der Maulkorb offenbar nur für Gérard Krause und seine Unterschrift unter den Brief von Stöhr und Krüger galt, nicht aber für Krauses Arbeitskollegen. Sowohl die Virologin Melanie Brinkmann als auch der Epidemie-Modellierer Michael Meyer-Hermann sind jederzeit frei, sich zum Thema »Corona« zu äußern.

»Gesellschaftlicher Konsens« durch staatliche »Motivationskampagnen«

Beide sind Mitverfasser des »NoCovid-Papiers« vom 18. Januar 2021. Darin fordern sie zusammen mit 11 weiteren Experten aus anderen Disziplinen einen harten Lockdown, um die Inzidenz in Deutschland auf null zu drücken. Um dafür einen »gesellschaftlichen Konsens« herzustellen, sei eine breite staatliche »Motivationskampagne« notwendig.

Dagegen mutet der Brief der Epidemiologen Stöhr und Krüger geradezu klein und harmlos an, denn er enthält lediglich fachliche Kritik an der Zuverlässigkeit des Inzidenzwerts. Mehr nicht. Das »NoCovid-Papier« hingegen ist ein umfassendes Strategiepapier mit Ideen, die in der Wissenschaft nicht unumstritten sind, genauso wie in der Realität. In Schweden und in einigen US-Bundesstaaten wird auf andere Maßnahmen gesetzt. Und eben deshalb kann man dem »NoCovid-Papier« nur recht schwer – also nur mit »Augen zu« und »Zähne zusammenbeißen« – die Prüfplakette »neutral« aufkleben.

»NoCovid« bei ARD und ZDF

Trotzdem sind Brinkmann und Meyer-Hermann offenbar frei vom Makel, sich »in irgendeiner Weise politisch oder anderweitig vereinnahmen zu lassen«. Und weil sie das sind, durften sie nicht nur ihre Unterschrift unter das Strategiepapier setzen, sondern auch intensiv für ihre Sicht der Dinge werben. Die Virologin Brinkmann etwa bei Anne Will (10.01.) oder Maybrit Illner (21.01.) und ihr Kollege Meyer-Hermann im Deutschlandfunk (15.01.), in den Tagesthemen (10.02.) und im NDR-Podcast »Die Idee« (12.02.).

Davon, dass Brinkmann oder Meyer-Hermann ihrem Berufskollegen Krause in puncto »Freiheit der Wissenschaft« zur Seite gesprungen wären, als der den Brief von Stöhr und Krüger nicht unterschreiben durfte, ist bisher nichts bekannt.

Liste der “aussortierten“ Experten wird immer länger

Der wissenschaftlich zulässige Meinungskorridor schrumpft und die Liste derer, die bereits aussortiert worden sind, wird immer länger. Wolfgang Wodarg ist »Verschwörungstheoretiker«, Sucharit Bhakdi »Rentner«, seine Frau Karina Reiß hat »keinen Schimmer«, genauso wenig wie Ulrike Kämmerer. Haditsch ist Österreicher, Tegnell und Giesecke sind Schweden, Hockertz ist »umstritten«, Ioannidis ein »Außenseiter«, Gupta, Bhattacharya und Kulldorff haben nur »alte Ideen neu verpackt«, Stöhr und Krüger sind »unseriös« und Gérard Krause wäre es fast geworden, hätte ihn sein Arbeitgeber nicht rechtzeitig vor dem Sündenfall beschützt.

Eine schöne neue Normalität ist das.

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Schonfrist für Insolvenzen endet: Die Stunde der Wahrheit naht……….

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on April 27, 2021 at 2:32 pm

Schonfrist für Insolvenzen endet: Die Stunde der Wahrheit naht

 Heike Jahberg vor 2 Tagen„Sputnik V“-Import in Brasilien untersagtMichael Wendler: BUNTE exklusiv: Geldsegen! So viel brachte ihm sein…

Derzeit gilt: Wer auf Staatshilfe wartet, muss keinen Insolvenzantrag stellen. Die Regelung läuft Freitag aus. SPD und Union streiten über eine Verlängerung.Das soll vermieden werden: Wenn Unternehmen Anspruch auf staatliche Hilfe haben, sollen sie überleben.© Foto: imago images/Ralph Peters Das soll vermieden werden: Wenn Unternehmen Anspruch auf staatliche Hilfe haben, sollen sie überleben.

Die Zeit drängt. Nur noch bis Ende dieses Monats gilt für Firmen, denen das Wasser bis zum Hals steht, eine Sonderregelung. Unternehmen, die in normalen, also Nicht-Corona-Zeiten, Insolvenz anmelden müssten, werden von dieser Pflicht entbunden, wenn sie noch auf die Auszahlung der rettenden Finanzhilfen des Staates warten. Damit soll verhindert werden, dass Firmen, die mit der staatlichen Finanzspritze weitermachen könnten, nur deshalb aufgeben müssen, weil Bund und Länder trödeln.

Die Regelung läuft am Freitag aus, es sei denn, die Koalition einigt sich noch auf eine Verlängerung. Doch Union und SPD sehen die Frage, ob man die Insolvenzantragspflicht noch länger aussetzen sollte, unterschiedlich. Die SPD ist dafür, die Union hat Bedenken. Und obwohl nur noch wenige Tage Zeit bleiben, ist der Ausgang ungewiss.

Gastro- und Hotelbranche pocht auf Verlängerung

Vor allem der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga drängt auf eine Verlängerung. Die Branche leidet schwer unter den wiederholten Lockdowns. „Die aktuelle Regelung muss unbedingt verlängert werden“, sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges dem Tagesspiegel. „Es kann nicht sein, dass Unternehmen ab dem 1. Mai Insolvenz anmelden müssen, nur weil die staatlichen Hilfen nicht rechtzeitig bei ihnen angekommen sind.“

Creditreform warnt vor Zombie-Unternehmen

Insolvenzexperten sehen das jedoch anders. Patrik-Ludwig Hantzsch, Chefökonom der Wirtschaftsauskunftei Creditreform, warnt vor Verzerrungen am Markt. Er spricht von „Zombie“-Unternehmen, die eigentlich wirtschaftlich am Ende sind und nur noch künstlich am Leben gehalten werden. Wer mit solchen Firmen Geschäfte mache, könne schnell mit in den Abgrund gerissen werden. Hantzsch, ein Freund drastischer Bilder, warnt: „Die Toten und Verwundeten liegen auf der Straße, man räumt sie aber nicht weg – und andere werden darüber stolpern“.

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Aber nicht nur für die Geschäftspartner, die nichtsahnend mit derart angeschlagenen Unternehmen zusammenarbeiten, auch für die Manager der notleidenden Firmen kann die Sache böse enden. Der Verband der Insolvenzverwalter Deutschlands (VID) appelliert an Unternehmer, genau zu prüfen, ob sie wirklich noch vom Stellen des Insolvenzantrags befreit sind oder nicht. „Ansonsten besteht die Gefahr erheblicher persönlicher Haftungsrisiken“, sagt der VID-Vorsitzende Christoph Niering.

Worum geht es?

Insolvenzverschleppung droht

Nach Paragraf 15a der Insolvenzordnung müssen Geschäftsführer einer GmbH oder die Vorstände einer Aktiengesellschaft einen Insolvenzantrag stellen, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig oder überschuldet ist. Viel Zeit haben sie nicht: Sie müssen das innerhalb von drei Wochen tun, sonst können sie wegen Insolvenzverschleppung belangt werden.

Ihnen droht in diesem Fall eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Außerdem darf man nach einer Verurteilung wegen Insolvenzverschleppung fünf Jahre lang nicht mehr als vertretungsberechtigtes Organ einer juristischen Person arbeiten.

Viele müssten schon jetzt einen Antrag stellen

Hantzsch befürchtet, dass schon jetzt vielen Unternehmern dieses Schicksal droht, sobald die Staatsanwaltschaften mit den Ermittlungen beginnen. Nur noch 20 Prozent der Unternehmen, die sich auf die Ausnahme von der Insolvenzregel berufen, seien auch wirklich dazu berechtigt, glaubt er. Oft stecke hinter dem Versäumnis gar kein böser Wille. Die Insolvenz-Regelungen haben sich in den vergangenen Monaten so häufig geändert, dass die Betroffenen schlicht nicht mehr durchblicken, vermutet er.

Viele Unternehmer blicken nicht mehr durch

So mussten bis Ende September vergangenen Jahres Unternehmen, die vor der Corona-Pandemie schwarze Zahlen geschrieben hatten, aber durch die Krise überschuldet oder zahlungsunfähig geworden waren, keinen Insolvenzantrag stellen. Von Oktober bis Dezember galt diese Schonregelung nur noch für überschuldete, aber nicht mehr für zahlungsunfähige Unternehmen. Die milderen Antragsregeln zeigten die politisch gewünschte Wirkung: Die Zahl der Firmenpleiten sank 2020 mit 15.841 Anmeldungen auf den tiefsten Stand seit 21 Jahren.

Was derzeit gilt

Seit Januar ist eine neue Regel in Kraft, die auch heute noch gültig ist: Nur Unternehmen, die noch auf die ihnen zustehenden staatlichen Finanzhilfen warten, brauchen keinen Insolvenzantrag zu stellen, wenn sie klamm sind. Nach Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums sind das aber nicht mehr so viele.

Ein Großteil der Hilfen ist inzwischen bei den Unternehmen angekommen. Bei der November- und der Dezemberhilfe habe der Bund mittlerweile rund 96 Prozent der Abschlagzahlungen geleistet, teilt das Ministerium auf Tagesspiegel-Anfrage mit. Allerdings klafft bei der Überbrückungshilfe III noch eine beträchtliche Lücke. Von dem beantragten Fördervolumen in Höhe von 8,7 Milliarden Euro sind bisher nur 4,2 Milliarden Euro ausgezahlt. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Hilfsangebote erst kürzlich in die Überbrückungshilfe III aufgenommen worden sind: So können Unternehmen erst seit vergangenem Dienstag den neuen Eigenkapitalzuschuss beantragen.

Hilfsprogramm wurde erst kürzlich erweitert

Für Dehoga-Vertreterin Hartges ist das ein Argument für eine Verlängerung der Insolvenzregel. „Die Unternehmen dürfen nicht die Leidtragenden sein, wenn die Programme so komplex sind und die Hilfen verspätet ausgezahlt werden“, mahnt sie. Und auch die November- und Dezemberhilfe sei bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der Unternehmen noch nicht angekommen, betroffen seien vor allem große Firmen mit hohen Pachten.

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SPD ist für eine Verlängerung

Die SPD sieht das genauso. „Eine Verlängerung ist notwendig“, sagte der rechtspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, dem Tagesspiegel. „Die Wirtschaftsverbände berichten uns, dass nicht alle Unternehmen die beantragten Hilfszahlungen erhalten haben. Ohne eine Verlängerung der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht würde man Firmen unnötigerweise in die Pleite treiben, die mit den staatlichen Hilfen überleben könnten.“

Fechner schwebt eine Verlängerung um mindestens zwei Monate vor. Die Entscheidung müsse spätestens in dieser Woche fallen. Dann könnte der Bundestag die Regelung in der ersten Mai-Woche rückwirkend zum 1. Mai beschließen.

Die Union warnt vor einer Verkürzung der Gläubigerrechte

Doch die Union ist von einer weiteren Verlängerung nicht überzeugt. Fast alle Unternehmen hätten Zahlungen aus diversen Hilfsprogrammen bekommen, bis Ende des Monats würden weitere Auszahlungen erfolgen, gibt der rechtspolitische Sprecher der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, zu bedenken. Mit einer Aussetzung der Insolvenzantragspflicht dürfe man „nicht leichtfertig umgehen“, denn spiegelbildlich sei damit auch eine „Verkürzung von Gläubigerrechten“ verbunden. Die Unternehmen bräuchten nun „wieder mehr Rechtsklarheit“, sagte Luczak dem Tagesspiegel. „Dies gilt für Schuldner wie für Gläubiger.“

Klar ist: Der Ball liegt im Feld der Fraktionen. Das zuständige Bundesjustizministerium hat bereits erklärt, dass man gegenwärtig nicht an einer Verlängerung arbeitet.

Der Druck ist hoch, der Wahlkampf hat begonnen. „Die Union nimmt in Kauf, dass eigentlich überlebensfähige Firmen Pleite gehen und Menschen ihren Job verlieren“, sagt SPD-Rechtsexperte Fechner. Creditreform-Experte Hantzsch sieht das anders: „Die Insolvenz ist nicht das Ende“. Im Gegenteil: Vielen Firmen biete der Insolvenzantrag die Chance, auf einem gesünderen Fundament weiterzumachen.

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