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Körpersprache-Experte: „Menschen wählen ein Alphatier, keine Partei“……….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 30, 2017 at 9:05 am

NR-WAHL: DREIERKONFRONTATION DER SPITZENKANDIDATEN

Kern, Kurz oder Strache: So inszenieren sie sich im Kampf ums Kanzleramt.

„Wir müssen Panzer zum Brenner schicken.“

Wenn ein Heinz-Christian Strache so etwas sagt, gibt es einen Aufschrei: Ist denn schon Krieg?

Wenn ein Sebastian Kurz dasselbe sagt, reiben sich daran eigentlich nur die politischen Beobachter. In den Augen der Wähler macht Kurz’ Körpersprache den entscheidenden Unterschied, erklärt Experte Stefan Verra.

Faktor Nummer 1: Der junge ÖVP-Chef „schwingt die Salatschüssel“, also er formt beim Sprechen mit den Händen eine große Schüssel, die er in der Luft hin- und herbewegt, meistens Richtung Boden. „Gesten, die zum Boden deuten, wirken beruhigend, sie geben Sicherheit“, erklärt Verra.

Generell zeichne sich der ÖVP-Chef durch eine „Körpersprache der Vernunft“ aus. Er wirke dadurch wesentlich älter, als er mit seinen 31 Jahren ist.

Faktor Nummer 2: „Er zieht die Augenbrauen zusammen, macht ein besorgtes Gesicht. Das kommt rüber wie ein: Ich würde ja gern, aber ich kann nicht anders“, erklärt Verra. „Dann denkt sich auch ein kritischer Beobachter: Na gut, wenn er meint…“

Instabil und aufgeregt

Das Gegenbeispiel sei FPÖ-Chef Strache: Laut dem Experten wirke er permanent aufgeregt. Er will durch Mimik und Gestik sogar ausdrücklich seine Verärgerung zum Ausdruck bringen, meint Verra. „Das Problem ist: Er wirkt dadurch eher instabil, reißt seine Hände immer wieder ruckartig nach oben.“ Seine Körpersprache sei generell eher aggressiv und anprangernd, eben die eines Oppositionellen. „Dieses ständige Haar in der Suppe finden, dieses Angriffige, hat ihn groß gemacht. Staatstragend wirkt er mit dieser Art aber nicht, das weiß er auch“, schildert Verra das Dilemma Straches, der gute Chancen hat, nach dem 15. Oktober von der Oppositions- auf die Regierungsbank zu wechseln.

Als Ruhepol fungiert eher Norbert Hofer, der bei der Hofburg-Wahl ein historisches Ergebnis für die Freiheitlichen erreicht hat. Der FPÖ-Vize sei aber auch nur „zum Schein“ sanfter als Strache, meint Verra. Er wirke kontrollierter, im Gesamtbild zeige sich aber, dass das kein natürliches Verhalten sei. „Dafür fehlt die Unmittelbarkeit der Reaktionen“, fasst der Experte zusammen.

Zunehmender Druck

Christian Kern hat laut Verra „die ideale Körpersprache eines Alphatieres“ – er ist fast so groß wie Sebastian Kurz, stehe aufrecht, macht in seinen Gesten oft lange Pausen, schaut beim Sprechen von links nach rechts und damit scheinbar das ganze Volk an, skizziert Verra die äußere Erscheinung des Kanzlers.

Zuletzt habe er etwas gehetzt gewirkt, in die Ecke gedrängt. Das könnte laut dem Experten daran liegen, dass er zunehmend unter Druck stehe und von Beratern zu sehr auf Partei getrimmt worden sei. Sein Tipp: „Stellt ein Talent auf die Bühne und lasst es einfach sein. Die Menschen wählen niemals eine Partei, sie wählen ein Alphatier.“

Stefan Verra

Stefan Verra ist gefragter Körpersprache-Experte, Uni-Dozent und Autor, der sich mit der internationalen Polit-Spitze beschäftigt. Derzeit ist er mit seinen Vorträgen auf Tour. Infos: stefanverra.com

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ImmobilienScout24 startet neues Baufinanzierungstool

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 28, 2017 at 10:33 am

ImmobilienScout24 startet neues Baufinanzierungstool

Das Onlineportal ImmobilienScout24 hat einen eigenen Finanzierungsrechner vorgestellt. Mit „Meine Finanzierungsvarianten“ sollen Finanzierungs- und Tilgungsvarianten einfach und schnell verglichen werden können. Nutzer können dabei bis zu vier Finanzierungsmöglichkeiten für verschiedene Exposés anlegen und vergleichen.

ImmobilienScout24 launcht ein neues Tool für die Baufinanzierung: Meine Finanzierungsvarianten. Mit dem neuen kostenlosen Tool können Immobiliensuchende die durchschnittlichen Finanzierungskonditionen für ihr Wunschobjekt errechnen und verschiedene Tilgungsvarianten vergleichen. „Meine Finanzierungsvarianten“ ist ab sofort von Usern und Interessenten nutzbar.

Finanzierung schneller und einfacher gestalten

Das Tool können ImmobilienScout24-Nutzer in ihrem Login-Bereich schon während der Immobiliensuche Finanzierungsvarianten anlegen. Berechnet werden können neben Finanzierungskonditionen für Kauf- und Neubauobjekte als künftige Anschlussfinanzierungen. „Wir wollen nicht nur die Immobiliensuche, sondern auch die Finanzierung der eigenen Traumimmobilie für unsere Nutzer schneller und einfacher gestalten“, kommentiert Ralf Weitz, Senior Vice President Media/New Business von ImmobilienScout24.

Bis zu vier Finanzierungsmöglichkeiten

Nutzer können bis zu vier Finanzierungsmöglichkeiten für verschiedene Exposés anlegen und vergleichen. Während der Online-Suche können Wunschobjekte auf dem Merkzettel gespeichert und anschließend als Finanzierungsvorhaben ausgewählt werden. Zudem ist es möglich, für ein Wunschobjekt die durchschnittlichen Finanzierungskosten bei unterschiedlichen Zinsbindungen und Tilgungsraten auszurechnen. In der Berechnung sind Informationen zu den Gesamtkosten, den Monatsraten, zur Restschuld, zu den Kaufnebenkosten beim Eigentumserwerb sowie zum Tilgungsplan enthalten. (mh)

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Engel & Völkers baut EVIC-Geschäftsbereich Gewerbeimmobilien aus………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 28, 2017 at 10:25 am

Engel & Völkers baut EVIC-Geschäftsbereich Gewerbeimmobilien aus

Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) verstärkt den Beratungsbereich für Gewerbeimmobilien mit zwei neuen Personalien. Gerold Springer und John Kamphorst verantworten ab sofort als Director Commercial den Bereich Gewerbeimmobilien.

Gerold Springer und John Kamphorst verstärken EVIC als Ziel Director Commercial des Bereichs Gewerbeimmobilien. Das Duo die regionalen E&V-Investmentteams effizient verknüpfen, die Beratungskompetenz stärken und ausbauen sowie den Bereiches der gewerblichen Portfoliotransaktionen erweitern.

Über 15 Jahre Erfahrung

Gerold Springer war zuvor in leitender Position bei Laborgh Investment und Lohnbach Investment Partners tätig. Der studierte Betriebswirt und Immobilienökonom verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Akquisition und bei der Beratung von Transaktionen für nationale und internationale Investoren. Seine berufliche Karriere startete er 2002 bei Ernst & Young Real Estate.

Langjährig bei Ernst & Young Real Estate

John Kamphorst ist seit Anfang 2017 bei EVIC und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur und studierte Immobilienökonom war von 2005 bis Ende 2016 bei Ernst & Young Real Estate unter anderem für die strategische Beratung beim Verkauf von Gewerbeimmobilien verantwortlich. Kamphorst ist zudem MRICS und RICS Registered Valuer. (mh)

Engel & Völkers startet eigene Immobilien-Crowdinvestingplattform

Engel & Völkers hat den Startschuss für seine eigene Immobilien-Crowdinvestingplattform Capital gegeben. Ab sofort steht Projektentwicklern, Bauträgern und privaten Anlegern unter http://www.ev-capital.de die neue Immobilien-Crowdinvestingplattform Engel & Völkers Capital zur Verfügung. Das erste Immobilienprojekt der Plattform ist ein Neubauvorhaben in Hamburg.

Engel & Völkers Capital ist ab sofort online. Erstes Projekt der zusammen mit kapilendo betriebenen Immobilien-Crowdinvestingplattform ist ein Neubau im Hamburger Stadtteil Sasel. Dort entsteht ein Mehrfamilienhaus mit exklusiven Wohneinheiten. Crowd-Anleger können unter www.ev-capital.de bis zu 1,6 Mio. Euro in das Projekt in Hamburg investieren. Das gesamte Projektvolumen beträgt 4,6 Mio. Euro. Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals liegt bei 6,5% jährlich, bei einer Laufzeit bis zum 31.05.2019.

Eigenentwickelter Analyseprozess

Im Fokus der Immobilien-Crowdinvestingplattform Engel & Völkers Capital steht die Finanzierung von Bauvorhaben und Grundstücken. Das Gesamtvolumen pro Projekt reicht von 1 bis 300 Mio. Euro. Jedes auf der Plattform gelistete Immobilienprojekt werde vorab zusammen mit einer Vielzahl namhafter Partner geprüft. Der Analyseprozess wurde eigens von der Plattform entwickelt und basiert auf wirtschaftlichen Parametern. Dieser schnell anwendbare und speziell konzipierte Prozess sei einmalig.

Vollfinanzierungsgarantie

Für jedes angebotene Projekt gibt es laut Engel & Völkers Capital eine Garantie auf Vollfinanzierung ein Novum im Immobilien-Crowdinvesting. Zusätzlich beteiligen sich auch die Engel & Völkers Capital AG sowie deren institutionelle Partner mit mindestens 10% an jedem Projekt und geben eine Vollfinanzierungsgarantie. (mh)

 

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Der Diskurs auf Facebook ist im Arsch – 5 Regeln, die ihn wieder heil machen……….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 25, 2017 at 11:04 am

Kommentar. Es nervt. Zu viele Diskussionen auf Facebook laufen aus dem Ruder. Ganz normale Menschen verlieren ihre Fassung. Eine kleine Anleitung, damit es besser wird.

Unglaublich, was man sich auf Facebook gefallen lassen muss.

Zu viel ist zu viel. Immer wieder diese Facebook-Diskussionen, die aus dem Ruder laufen. Man erlebt, wie intelligente Freunde es schaffen, innerhalb von Minuten die Fassung zu verlieren und wildfremde Menschen zu beleidigen. Zuletzt wurde ich von einem FB-Freund entfreundet, weil er gemerkt hatte, dass ich die AfD-Seite geliked habe. Unter seinem Abschiedspost entspann sich eine Diskussion, die mir zeigt, dass hier etwas nicht stimmt. „Der Diskurs ist im Arsch“, schreibt ein anderer Freund und trifft es auf den Punkt.

Die einfachsten Nachrichten werden missverstanden. Die Form und ganz normale Höflichkeit werden wegen Nichts in den Wind geschrieben. Kaum jemand hat eine Vorstellung davon, wie Facebook überhaupt funktioniert. Dass man sehen kann, welche Seiten Freunde geliked haben, wird als „Stasi-Methode“ bezeichnet. Aufrechte Kämpfer gegen Filterblasen verlieren die Fassung, weil ich aus Jux und Dollerei die Flat-Earth-Society abonniert habe. Die Erde ist keine Scheibe. Ich weiß.Was ist denn los da draußen? Wir sind es doch, die ganz normalen Menschen, die sich jetzt ein bisschen im Netzwerk herumtreiben und unterhalten wollen. Hier sind fünf Regeln, die ich an so lange an jeden Laternenmast kleben werde, bis dieser Unsinn aufhört. Der Diskurs muss heil gemacht werden.

1. Sei freundlich

Freundlichkeit ist die schwierigste Disziplin des Menschen. Nicht allzu viele Leute sind gut darin. Denn Freundlichkeit ist nicht die Gabe, einfach über jeden Quatsch und Unsinn hinweg zu lächeln. Freundlichkeit ist auch nicht das „Schunahmdno“ (Schönen Abend noch) des Dönerverkäufers. Freundlichkeit ist etwas für Fortgeschrittene.

In unseren Breiten wird Freundlichkeit noch immer mit Oberflächlichkeit und Indifferenz verwechselt. Dabei ist sie etwas ganz anderes. Der freundliche Mensch will auf intelligente Art und Weise einen angenehmeren Ort aus dieser Welt oder eben auch aus Facebook machen. Kontert jede Beleidigung mit ein paar freundlichen Worten. Seht mal, das klingt doch sofort anders. Freundlichkeit ist die gelebte Vermutung, dass der Andere Recht haben könnte. Das ist schwierig, ich weiß. Aber es lohnt sich, ihr bekommt das hin.

2. Sei humorvoll

Jetzt wird es noch etwas schwieriger. Humor ist nicht, wenn man einen Witz erzählt. Humor ist Leichtigkeit, Gewandtheit, die Fähigkeit, hinter den harten Gesichtern, Kommentaren und sonstigen zweifelhaften Einlassungen, echte Menschen mit all ihren Ängsten, Freuden und Menschlichkeiten zu vermuten. Gehört Humor in die Musik?, fragte einst Frank Zappa seine Zuhörer. Und er gab mit seinen hochironischen Texten und humorvollen Liveshows selber die Antwort. Humor gehört einfach überall hin. Ja, sogar zum Sex. Denn Humor ist eine Macht, die uns das Leben hier und auch in der digitalen Welt so viel angenehmer machen kann. Werft mal eine trockene Humorbombe in die Steppe einer überhitzten Facebook-Debatte. Ein Wunder wird geschehen.

3. Sei hilfreich

Bevor sich Leute in den Untiefen einer Diskussion verlieren, sind Fakten immer hilfreich. Gottseidank sind sie ja heute auf Knopfdruck erhältlich. Einfach mal nachschlagen. Ein paar Artikel lesen. Das schützt vor haltlosen Behauptungen und Verallgemeinerungen, die man selber im Netz verbreiten könnte. Ich könnte auch sagen: Es hilft generell immer, vor dem Kommentieren ein bisschen nachzudenken. Ich weiß, das klingt etwas harsch. Aber so wären eigene Beiträge oft hilfreich und bereicherten jede Diskussion. Wenn man nicht versteht, warum eine kleine Software ziemlich schnell Freundeslisten auf Facebook auswerten kann, könnte man doch kurz nachschlagen, bevor man einen schiefen Vergleich mit der Stasi anstellt. Hilft auch dem eigenen Karma ungemein.

4. Sei vorsichtig

Menschen auf Facebook sind ungewöhnlich sensibel. Schriftliche Auseinandersetzungen sind schwierig. Kommunikation hat auch einer körperliche Seite. Die entfällt im Netz oder auch in Emails. Manchmal ist es ein Blick, der einen Kommentar erst verständlich macht. Oder eine Handbewegung. Auch die Körperhaltung verrät viel. Das alles bekommen wir in diesen Kommentargirlanden unter umstrittenen Postings nicht mit. Missverständnisse sind die Folge. Da heißt es vorsichtig nachhaken, wie Argumente gemeint sind. Ob vielleicht Ironie eine Rolle gespielt hat. Das lässt sich per Direktnachricht schnell erledigen. Das kostet zwar etwas Zeit, aber die Chance, dass eine Facebook-Diskussion in ein Blutbad ausartet, ist deutlich geringer.

5. Sei offen

Eine gute Diskussion läuft so: Verschiedene Ansichten treffen aufeinander. Alle Seiten versuchen, mit Argumenten die eigene Position zu untermauern. Selten hat man erlebt, dass sich nach einem solchen Austausch die Positionen der Diskutanten verändert hätten. Macht aber nichts. Denn das gegenseitige Verständnis hat sich vielleicht verbessert. Allerdings nur, wenn man es für möglich hält, dass es berechtigte andere Meinungen als die eigene zu einem bestimmten Thema gibt. Wenn man anfängt, diese Meinungen zu diskreditieren, wird es schwierig.

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Neulich wurde mir vorgeworfen, man würde mich bezahlen, damit ich bestimmte Haltungen einnehme. Mein Hinweis, dass das eine ziemlich grobe Beleidigung sei, wurde überhaupt nicht verstanden. Das passiert, wenn man die eigene Position für die einzig gültige oder moralisch weit überlegene hält. Alles andere muss sich dann ja aus dunklen Quellen speisen. Nein! Alles andere hat mit großer Wahrscheinlichkeit auch seine Berechtigung. Und man sollte sich noch mehr mit abweichenden Meinungen beschäftigen. Zum Beispiel Medien lesen, die nicht die eigene Meinung vertreten, ohne gleich eine Verschwörung dahinter zu vermuten. Ich weiß, das ist nicht einfach. Aber durchaus machbar.

So. Und das üben wir jetzt alle zusammen, bis der Diskurs wieder heil ist. Ich selber auch. Versprochen. Ab heute. Denn so wie es jetzt läuft, kann es ja nicht bleiben.

Foto: Namensnennung Bestimmte Rechte vorbehalten von N. Lee the Adequate

Man kann über vielerlei Themen diskutieren, allerdings gibt es nur Wenige, welche die auch viele Vorteile bieten,Hier ansehen und downloaden….

 
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NRW will Gründern 1.000 Euro im Monat schenken……………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 21, 2017 at 1:07 pm

Porträts von Andreas Pwart, NRW Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, in Düsseldorf am Mittwoch, 5. Juli 2017.

Nordrhein-Westfalens Minister für Wirtschaft und Digitales: Andreas Pinkwart

Um Gründern die ersten Schritte in die Selbstständigkeit zu erleichtern, möchte die Landesregierung in NRW Bürokratiehürden senken und neue Angebote schaffen. Zuvor hatten sich 125 Gründer an einer Online-Umfrage beteiligt, um die größten Hürden auf dem Weg in die Selbstständigkeit auszumachen. 

Das Fazit der Umfrage: Die Landesregierung soll die Finanzierung und Förderung von Gründungen mehr unterstützen und die bürokratischen Hürden bei der Steuer sowie der Meldepflicht abbauen.Kurz vor der Bundestagswahl geht Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart (FDP) nun noch einmal auf Stimmenfang und kündigte für die kommenden Monate ein entsprechendes Paket an: „Wir wollen Nordrhein-Westfalen zum attraktivsten Standort für Gründerinnen und Gründer machen.“ Erste Diskussionen zu dem sogenannten Entfesselungspaket II sollen im November starten. Bereits im August trat ein erstes Entfesselungspaket in Kraft, durch das Gewerbeanmeldungen vereinfacht werden.

Mit dem neuen Paket möchte der Minister alle relevanten Verfahren, wie zum Beispiel Förderanträge und Steueranmeldungen, beschleunigen. Außerdem will das Land ab Sommer 2018 1.000 Gründer monatlich mit 1.000 Euro unterstützen und Anlaufstellen einrichten, bei denen Gründer Informationen und Beratungsangebote erhalten.

Bild: Roberto Pfeil

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Deutsche Bank warnt vor schweren Verwerfungen im Finanzsystem………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 21, 2017 at 11:42 am

Die Deutsche Bank warnt vor einem bevorstehenden Schock im Weltfinanzsystem. Die Abkehr von der Goldbindung habe den Grundstein für eine krisenhafte Entwicklung gelegt.

Deutsche Bank warnt vor schweren Verwerfungen im Finanzsystem

Die Deutsche Bank warnt vor einem bevorstehenden Schock im Weltfinanzsystem. Die Abkehr von der Goldbindung habe den Grundstein für eine krisenhafte Entwicklung gelegt.

Ein Händler der Rohstoffbörse in der City of London im Jahr 2011. (Foto: dpa)

Ein Händler der Rohstoffbörse in der City of London im Jahr 2011. (Foto: dpa)

 

In einer am Montag veröffentlichten Analyse mit dem Titel „Die nächste Finanzkrise“ hat die Deutsche Bank die Krisenanfälligkeit des modernen Finanzsystems analysiert. Den Analysten der Bank zufolge steht dem System in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich ein schwerer Schock bevor. Die in schneller werdenden Abständen eintretenden Krisen seien die Folge der Abschaffung der Goldbindung des Dollar und anderer wichtiger Währungen im Jahr 1971.

Nachdem das System von Bretton Woods einseitig von der damaligen US-Regierung unter Richard Nixon aufgekündigt und das Zeitalter der nicht mehr an Edelmetalle gebundenen Fiat-Währungen eingeläutet wurde, hätten zahlreiche Krisen in schneller Folge das Finanzsystem erschüttert, schreibt Chefstratege Jim Reid.

Dazu gehören beispielsweise die beiden Öl-Schocks in den 1970er Jahren, mehrere Staatsbankrotte aufstrebender Länder in den 1980er Jahren, das Platzen der Blase am japanischen Aktienmarkt in den 1990er Jahren, die mexikanische „Tequila-Krise“ im Jahr 1994, die Finanzkrise in Asien 1997, der Bankrott Russlands sowie der Crash des US-Hedgefonds Long Term Capital Management im Jahr 1998, die „Dotcom-Krise“ im Jahr 2000, die Finanzkrise von 2008 und die Euro-Krise der Jahre 2010 bis 2012.

Die Anzahl der Finanzkrisen nimmt laut Deutscher Bank seit Jahren zu. (Grafik: Deutsche Bank)

Die Anzahl der Finanzkrisen nimmt laut Deutscher Bank seit Jahren zu. (Grafik: Deutsche Bank)

Die Hauptursache dieser eskalierenden Entwicklung sei die Aufgabe der Golddeckung der Weltleitwährung Dollar: „Wir denken, dass die finale Abkehr von den Edelmetall-Währungssystemen – die in den Jahrhunderten zuvor herrschten – und die Implementierung eines Fiat-Geldsystems zu Haushaltsdefiziten, steigenden Schulden, massiver Kreditschöpfung aus dem Nichts, expansiver Geldpolitik, global wachsenden Ungleichgewichten, finanzieller Deregulierung und instabilen Märkten geführt hat“, schreibt Reid in der Analyse. „Die Aufgabe der Golddeckungen bei verschiedenen Währungen im vergangenen Jahrhundert korreliert auffallend mit unserem Indikator für Krisen und Schocks. Es zeigt sich, dass sich die Anzahl der Schocks erhöht, wenn man sich von Edelmetall-gedeckten Währungssystemen verabschiedet.“

Die Bank weist darauf hin, dass das gegenwärtig herrschende Fiat-Währungssystem es den Staaten erlaube, drohende Krisen hinauszuschieben, indem Geld aus dem Nichts geschaffen und als Kredit an Finanzinstitute und Unternehmen vergeben wird. Nachhaltig sei diese Strategie jedoch nicht: „Indem drohende Krisen kontinuierlich mit monetären Stimuli bekämpft werden und das reinigende Gewitter nicht zugelassen wird, werden die Probleme in andere Bereich des Finanzsystems verschoben und werden sich auf Dauer in einer noch größeren und unkontrollierbareren Krise entladen.“

Die Aufblähung der Bankbilanzen wichtiger Zentralbanken durch Geldschöpfung aus dem Nichts (links) und die Verschuldung der Staaten zur Wirtschaftsleistung (rechts). (Grafik: Deutsche Bank)

Die Aufblähung der Bankbilanzen wichtiger Zentralbanken durch Geldschöpfung aus dem Nichts (links) und die Verschuldung der Staaten zur Wirtschaftsleistung (rechts). (Grafik: Deutsche Bank)

Das Weltfinanzsystem ist aus Sicht von Jim Reid in einem Teufelskreis „von Aufschwüngen, Crashs, massiver Intervention und Erholung“ gefangen. „Es gibt im gegenwärtigen System keinen Punkt mehr, in dem die Exzesse aufgrund einer zurückhaltenden Kreditschöpfung eingedämmt werden können. Aus diesem Grund sind wir recht sicher, dass es bald zu einem weiteren Schock kommen wird und dass das auch solange weitergehen wird, bis wir stabilere finanzielle Rahmenbedingungen geschaffen haben.“

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Immobilien-Startup share DnC erhält Millionenfinanzierung…………

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 21, 2017 at 8:33 am

Immobilien-Startup shareDnC erhält Millionenfinanzierung

Prominente Entscheider der Immobilienwirtschaft beteiligen sich an dem Startup für kleine, flexible Bürolösungen.

Köln, den 20. September 2017 – Das Immobilien-Startup shareDnC GmbH hat eine weitere Finanzierungsrunde geschlossen. Das Unternehmen aus Köln, das mit http://www.sharednc.com eine Plattform für die einfache und kostengünstige Vermittlung freier und kleiner Büroflächen entwickelt hat, erhält von einer Reihe prominenter Entscheider der Immobilienwirtschaft neue Mittel in niedriger siebenstelliger Höhe. Alle Investoren sind künftig als Gesellschafter beteiligt. ShareDnC möchte mit den neuen Mitteln, dem Netzwerk und dem Know-how der neuen Gesellschafter die Plattform weiterentwickeln, die Bekanntheit steigern und die regionalen Präsenz stärken.

Die neuen Gesellschafter sind Jan-Hendrik Goldbeck und Jörg-Uwe Goldbeck (geschäftsführende Gesellschafter der Goldbeck GmbH), Holger Meyer und Caspar Schmitz-Morkramer (geschäftsführende Gesellschafter des Architekturbüros meyer schmitz-morkramer), Jan Bettink (ehem. Vorstandsvorsitzender der Berliner Hypothekenbank und langjähriger Präsident des Verbands deutscher Pfandbriefbanken), Prof. Dr. Alexander Goepfert (Partner und Leiter der Real Estate Investment Group bei Noerr LLP), Hans Hammer (geschäftsführender Gesellschafter der Projektentwicklungsgesellschaft Hammer AG), Hendrik von Paepcke und Alexander Knälmann (geschäftsführende Gesellschafter der APOprojekt GmbH) sowie Paul Jörg Feldhoff und Tom Zeller (geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Feldhoff & Cie). Bereits einige Monate vor der aktuellen Finanzierungsrunde hatte sich Dr. Markus Wiedenmann, geschäftsführender Gesellschafter von Art-Invest, beteiligt.

Christian Mauer, Co-Gründer und Geschäftsführer von shareDnC, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass sich diese renommierten Größen der Immobilienwirtschaft beteiligen. Mit dem Netzwerk und dem Know-how dieser Experten werden wir in der Lage sein, shareDnC aufs nächste Level zu heben und unseren Footprint innerhalb der Branche zu verbreitern. Wir wollen Europas führendes Portal für die Vermittlung kleiner, freier Büroflächen werden.“

Jan-Hendrik Goldbeck sagt: „Bei der Vermittlung kleiner und freier Büroflächen bestehen in ganz Europa erhebliche Ineffizienzen. ShareDnC ist eine hervorragende Plattform, um diese Ineffizienzen zu heben. Die Gründer haben für ein weit verbreitetes Problem im Immobilienmarkt – nämlich das fehlende Matching von Nachfragern und Anbietern kleiner Büroflächen – eine für alle Seiten hervorragende Lösung gefunden und umgesetzt. Die Proptech-Welt und die klassische Immobilienwirtschaft sind keine Gegensätze, sondern profitieren erheblich voneinander.“

Mit der neuen Finanzierungsrunde nimmt das im Jahr 2015 von Christian Mauer, Philipp Hartje und Christoph Püttgen gegründete Unternehmen die nächste Stufe seiner Entwicklung. Erst vor einigen Monaten hatte das Proptech die Expansion nach Österreich bekannt gegeben und damit den ersten internationalen Schritt unternommen.

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Mietkauf anstatt Mieten, mein neues Handbuch „Mietkaufvertrag“ in Amazon erhältlich…

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 21, 2017 at 8:10 am

 

"Mietkauf anstatt Mieten"

Handbuch „Mietkauf anstatt Mieten“  ab Heute im Amazon erhältlich, darauf haben schon viele gewartet….

Wie man durch einen Mietkaufvertrag mit Kaufoption eine Immobilie erwerben kann ohne großartige Verschuldung, anhand der erbrachten Eigenleistung. Mietphase von 1-5 Jahren im Mietkaufvertrag vereinbaren und nach Ende der Mietphase erfolgt die Kapitaloption an den Verkäufer durch eine Rentenzahlung zur Tilgung des Kaufpreises.  Mein E-Book Mietkaufvertrag wurde im Laufe der letzten 5 Jahre seit 2012 fast 20-30 000 mal verwendet, das Handbuch kann jetzt jeder verwenden auch ohne Kindle, im handlichen Stil eines Handbuches, frisch gedruckt.

 

Hierbei kann auch eine Teilzahlung durch eine Bank (Finanzierungsportal) stattfinden. Durch Sonderzahlungen kann die Tilgungszeit massiv verkürzt werden. Zwangsversteigerungen bei Mietkauf durch einen notarielle Rente sind damit tabu, die geplante Enteignungswelle von 10% vom Verkehrswert der Immobilie läuft ins Leere. Durch Untervermietungen kann der Tilgungsvorgang massiv beschleunigt werden. Der Vorgang kann dich so oft vervielfältigen. Lesen Sie weitere Vorgehensweise in meinem Handbuch Mietkaufvertrag ohne Verschuldung. Lg Günter Draxler

Wenn Sie wissen wollen, wie man anhand einem Handbuch sich seine passende Immobilie aneignet, dann lesen sie das Handbuch „Mietkauf anstatt Mieten“  klicken und kaufen, dieses kleine Handbuch kann ihr Leben zum Positiven verändern… 

 

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High-Tech Gründerfonds startet dritten Fonds über 250 Millionen Euro………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 20, 2017 at 4:12 pm

High-Tech Gründerfonds startet dritten Fonds über 250 Millionen Euro

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Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) startet seinen dritten Fonds für Frühphasen-Investitionen in Tech-Startups. Zum operativen Start beträgt das Fondsvolumen des HTGF III 250 Millionen Euro, zum finalen Closing soll es auf 310 Millionen Euro anwachsen. Abgesehen von den staatlichen Mitteln haben 28 große und mittelständische Unternehmen in den neuen Fonds investiert.

Über den HTGF III könne man „in der ersten Finanzierungsrunde bis zu eine Million Euro allein oder gemeinsam mit anderen Investoren investieren“, lässt sich Alex von Frankenberg, Geschäftsführer des Fonds, zitieren. Das sei zu einer frei verhandelbaren Unternehmensbewertung oder wie bisher im Nachrangdarlehensmodell möglich, heißt es. Bislang waren es 600.000 Euro in der ersten Finanzierungsrunde. Der halbstaatliche VC hatte die Erhöhung des Fundinglimits bereits angekündigt und damit auf Kritik reagiert.

Der bisher obligatorische Eigenanteil der Startups an der Finanzierung soll wegfallen. Die unterstützten Unternehmen dürfen maximal drei Jahre alt sein und können in Ausnahmefällen ihren Hauptsitz auch im Ausland haben. Erste Beteiligungen sollen bis Ende des Jahres bekannt gegeben werden.Nach eigenen Angaben hat der High-Tech Gründerfonds bislang 4.000 Transaktionen mit 1.500 Investoren getätigt, die zu 90 Exits führten, darunter 480 Seed-Investments. Der VC ist beispielsweise bei dem Brillen-Onlineshop Mister Spex oder dem Fitness-Startup eGym beteiligt. Zu den Partnern des HTGF gehören das Bundeswirtschaftsministerium, die Fraunhofer-Gesellschaft und Unternehmen wie BASF, Robert Bosch oder die Deutsche Post.

Vor einem Jahr haben wir den HTGF-Chef Alex von Frankenberg interviewt:

Alex von Frankenberg: Wie schlägt sich der High-Tech Gründerfonds nach elf Jahren?

Wie schlägt sich der High-Tech Gründerfonds nach elf Jahren?Schon öfter war der High-Tech Gründerfonds wegen seiner Performance in der Kritik. Nun gibt es neue Zahlen, die der Geschäftsführer im Interview verteidigt.

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Der Bitcoin steht mal wieder vor dem Ende!……….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on September 19, 2017 at 8:14 am

Der Bitcoin steht mal wieder vor dem Ende!

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Kurs der führenden Kryptowährung Bitcoin stand zuletzt relativ stark unter Abgabedruck. Das ist ganz grundlegend überhaupt nicht überraschend, weil der Anstieg der letzten Wochen und Monate schlicht enorm war. Eine Konsolidierung, auch ein massiver Kursrücksetzer ist somit vollkommen normal. Ich beurteile eine derartige Entwicklung sogar als wichtig, weil gesund.

Jede Zukunftsentwicklung bringt auch eine Hochkonjunktur der Bedenkenträger mit sich

Auch beim letzten großen Kursrücksetzer vor dem „Hard Fork“, also der Aufspaltung des Bitcoin in den klassischen Bitcoin und den neuen Bitcoin Cash, war eine massive Untergangsstimmung zu verzeichnen. Alle möglichen Dauerbedenkenträger und technologischen Skeptiker kommen in diesen Phasen dann aus ihren destruktiven Löchern gekrochen, ohne dass sie je das Potential und die Zukunftstechnologie für unser Geldsystem und auch für die gesamte Geschäftswelt verstanden haben. Oder zumindest bereit sind, sich mit den Grundlagen und Fakten im Detail zu befassen.

In Bezug auf die aktuellen Kursrückgänge werden drei wesentliche Gründe herangezogen. Das Verbot von ICOs in China, die angebliche Schließung von Bitcoin-Handelsplattformen sowie die Aussagen des Chefs der US-Investmentbank JPMorgan, der den Bitcoin als Betrug bezeichnet.

1. China hat ICOs verboten – Geht deswegen der Bitcoin unter? NEIN!

China hat vor Kurzem ICOs, also Initial Coin Offerings verboten. Das sind Neuemissionen von Cryptocoins. Dieser Schritt ist wichtig und richtig, da die Auswüchse in Asien vollkommen aus dem Ruder gelaufen sind. Der Bitcoin ist aber kein ICO sondern ihn gibt es schon. Warum sollte eine Aktie an der Börse fallen, wenn das IPO (Aktien-Neuemission) einer anderen Aktie verboten wird? Meine Einschätzung: Dieser Schritt ist langfristig sogar positiv für den Bitcoin!

2. China schließt alle Bitcoin-Börsen? Würde mich sehr überraschen!

Das Sack-Reis-Zitat erspare ich Ihnen jetzt. In deutschsprachigen Medien gibt es zahlreiche Berichte, die offensichtlich identische Quellen heranziehen – oder schlicht voneinander abschreiben – mit der bedrohlichen Grundaussage: China verbietet bzw. schließt Bitcoin-Börsen. Meine Einordnung: China ist ein kommunistischer Staat mit kapitalistischem Opportunismus!

Staatliche Repressionen sollten hier nicht überraschen. Dass die beiden großen chinesischen Bitcoin-Handelsplattformen BTCChina und ViaBTC angekündigt haben, zum 30. September ihren Handel einzustellen ist für mich allerdings rein strategischer bzw. taktischer Natur. Um die Aufsichtsbehörden gnädig zu stimmen in Bezug auf die Regulierung. Natürlich kann ich es nicht ausschließen, dass es in China zu einem Totalverbot kommt. Kommunisten und Sozialisten sind grundlegend Gegner freier Systeme wie dem Bitcoin. Aber die Chinesen werden nach meiner Einschätzung bald merken, dass es keine intelligente Lösung sein kann mit Totalverboten zu arbeiten, sondern mit verbesserten Regulierungsmaßnahmen. Ansonsten werden wichtige Zukunftsentwicklungen verhindert und es droht die Gefahr, dass das Volk schlicht Auslandsanbieter nutzt. Die Flucht ins Ausland wollen Kommunisten stets noch weniger!

3. Der Chef einer wegen massiven Betrugs verurteilten US-Investmentbank warnt vor Betrug? JA!

Jamie Dimon der Chef der US-Investmentbank JPMorgan hat den Bitcoin als Betrug bezeichnet. JPMorgan ist eine Bank, die vielfach wegen Betruges verurteilt ist. Von dubiosen Immobiliengeschäften über Handelsvergehen und Diskriminierung bis hin zu Geldwäscheverfehlungen. Allein für die Betrügereien im Immobilienbereich musste JP Morgan 13 Milliarden US-Dollar Strafe zahlen. Jamie Dimon kennt sich also aus mit Betrug. Ich würde ihn aber deswegen nicht als seriösen Ratgeber in Bezug auf den Bitcoin bezeichnen, weil JPMorgan offensichtlich – im Gegensatz zu Goldman Sachs – gerade eine Entwicklung verschläft. Wobei auch das nur bedingt zutrifft, da JPMorgan selbst zahlreiche Blockchain-Projekte verfolgt und Blockchain-Patente hält. Vielleicht weiß das Jamie Dimon noch gar nicht.

Die Probleme unseres kranken Geldsystems zu analysieren und zu erkennen, ist die eine Seite. Gesunde Alternativen aufzuzeigen ist jedoch viel wichtiger. Praktische Lösungsansätze liegen dabei zusätzlich in der enorm hohen Dynamik des technologischen Fortschritts. Diese beiden Seiten beleuchte ich in meinem Buch „Die Welt vor dem Geldinfarkt“.

Die Blockchain-Technologie wird unser Geldsystem der Zukunft revolutionieren und evolutionieren

Meine Kapitalschutz-Konzepte basieren auf einer breiten Diversifikation von Anlageklassen, Anlageländern, Rechtsräumen und auch Anlagestrategien. Kryptographische Währungen wie der Bitcoin sind für mich längst eine eigenständige Anlageklasse und die dahinterstehende Blockchain-Technologie wird unser Geldsystem der Zukunft revolutionieren und evolutionieren.

Das ist meine feste Überzeugung. Ebenso lassen sich Blockchain-Anwendungen auch mit realen Sachwerten kombinieren, derartige Möglichkeiten habe ich Ihnen als meinen Lesern ebenfalls schon frühzeitig und ausführlich vorgestellt. Beispielseise das Alternative Geldsystem von GoldMoney basierend auf der BitGold-Technologie.

Ich bin davon Überzeugt, dass unser Geldsystem der Zukunft auf der technologischen Basis kryptographischer Währungen und der Blockchain-Technologie basieren wird. Der Bitcoin (BTC) ist dabei heute der uneingeschränkte Marktführer und auch mein Basis-Investment. Der Blick auf weitere Kryptowährungen macht dennoch Sinn, weil es gerade auch in diesem hochinnovativen Segment nicht sicher ist, dass der First Mover sich monopolartig durchsetzt.

Viele Grüße

Markus Miller

Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U

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