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Kennen Sie die wertvollste Banknote der Welt?

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 30, 2016 at 4:44 pm

Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte GEOPOLITICAL.BIZ Community,

seit Dezember 2015 ist die Anzahl der umlaufenden 500-Euro-Scheine bereits erheblich gesunken. Daher war es für mich keine Überraschung, dass der EZB-Rat am 04. Mai 2016 beschlossen hat, die Ausgabe der größten Euro-Banknote gegen Ende des Jahres 2018 komplett einzustellen.

In der Praxis bedeutet das, dass rund 600 Millionen 500er-Banknoten aus dem Bargeldverkehr genommen werden. Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins untergräbt für mich weiter das Vertrauen in die nachhaltige Handlungsfähigkeit der Europäischen Zentralbank und der Politik in der EU.

Diese Maßnahme dient nicht dem Kampf gegen die internationale Terrorfinanzierung, Geldwäsche, Kriminalität oder Schwarzarbeit. Sondern sie schadet den Bürgern. Die wichtige Wertaufbewahrungsfunktion unseres immateriellen Papiergeldes bzw. Bargeldes wird weiter eingeschränkt.

Norwegische_Krone_100Bargeld wird staatlich reglementiert und technisch substituiert

Die Diskussion um eine Abschaffung des Bargelds hat insgesamt deutlich an Fahrt gewonnen. Europäische Staaten wie Italien oder Frankreich untermauern ihre gesetzlich festgelegte Barzahlungshöchstgrenze von nur noch 1.000 Euro mit dem Kampf gegen Steuerhinterziehung und Kriminalität.

Dänemark oder Schweden begründen die Abschaffung von Bargeld mit den hohen Produktions-, Zähl- und Bearbeitungskosten. In den nordischen Ländern Europas hat das elektronische Bezahlen das Zahlen mit Bargeld bereits weitestgehend verdrängt. Die Notenbank Dänemarks hat angekündigt, ab 2017 keine neuen Banknoten mehr zu drucken. Auch ín Norwegen gibt es starke Bestrebungen hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft

Das Bargeldzeitalter neigt sich dem Ende zu!

Im Gegensatz zu Skandinavien lehnen in Deutschland drei von vier Bürgern die Abschaffung von Bargeld ab. Der Grund dafür liegt hauptsächlich in der Furcht vor einem absolut gläsernen Menschen. Freiheits- und Eigentumsrechte könnten dann eingeschränkt werden.

Diese Ängste sind berechtigt. Dennoch sehe ich Bargeld in seiner heutigen Form als Auslaufmodell. Ich erwarte keine vollkommene Abschaffung. Das Geldsystem wird sich aber allein aufgrund der technologischen Entwicklungen massiv verändern.

In Singapur sind 10.000-Dollar-Banknoten im Umlauf

Singapur_Dollar_10.000Der 500-Euro-Schein ist übrigens nicht die wertvollste Banknote der Welt. Die Währung des Insel- und Stadtstaates Singapur, dem kleinsten Staat in Südostasien ist der Singapur Dollarmit dem Währungskürzel SGD.

Die frei gehandelte Währung wird über einen geheim gehaltenen Warenkorb anderer Währungen überwacht. In Singapur ist die wertvollste Banknote der Welt im Umlauf. Der Geldschein mit einem Nominalwert von 10.000 Singapur Dollar. Das entspricht umgerechnet einem Gegenwert von 6.500 Euro. Nur zum Vergleich. Der größte Geldschein der USA hat einen Wert von lediglich 100 US-Dollar. In Großbritannien ist die größte Banknote der 50-Pfund-Schein.

Schweiz und Liechtenstein: Der 1.000 CHF-Schein bleibt!

1000_Schweizer_Franken_BanknoteIn der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ist derSchweizer Franken die Nationalwährung. Das Währungskürzel ist CHF. Die größte Banknote, der 1.000er ist hier fast doppelt so viel Wert wie der 500-Euro-Schein. 1.000 Schweizer Franken entsprechen aktuell einem Gegenwert von rund 900 Euro.

Die Schweizer Bundesregierung hat sich aktuell öffentlich zum weiteren Bestand der 1.000 Schweizer Franken-Banknote bekannt. Im Gegensatz zur Politik der EZB sieht der Schweizer Bundesrat keinerlei Anhaltspunkte für eine kriminelle Verwendung oder einen Missbrauch der 1.000er Banknote. Die Wertaufbewahrungsfunktion wird daher auch in der Zukunft ordnungs- wie fiskalpolitisch geschätzt und geschützt!

Warengeld: Zurück in die Zukunft!

Warengelder waren Frühformen unseres Geldes. Darunter gab es viele wertvolle, nützliche oder schöne Dinge, die dem täglichen Bedarf dienten. Beginnend mit Steingeldern in Mikronesien über Schmuckgelder in Neuguinea, Schnecken- oder Muschelgelder in Afrika und Südostasien bis hin zu Kleidergeldern in Form von Pelzen in Nordamerika. Auch aus unserer jüngeren Geschichte kennen wir so etwas wie Warengelder. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten sich Ersatzwährungen wie Zigaretten, Schokoladetafeln oder Schnapsflaschen als werthaltige und allgemein akzeptierte Ersatzwährungen. ZahlreicheWährungen waren in der Vergangenheit ebenso durch Gold gedeckt.

Auf diese Thematik mit entsprechenden Handlungsalternativen und Empfehlungen gehe ich in meiner Juni-Ausgabe von Kapitalschutz vertraulich ausführlich ein. Unter anderem durch die Empfehlung eines weltweiten Warengeldsystems, das Sie heute bereits in der täglichen Praxis nutzen können.

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Negativzinsen für´s Geld leihen……

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 27, 2016 at 7:24 am

KfW denkt über negative Zinsen für Geschäftsbanken nach

KfW-Darlehen: Geld leihen und dafür Zinsen erhalten

Weil Bauzinsen so günstig sind, prüft die KfW, ihre beliebten Förderkredite zukünftig zu Negativzinsen auszugeben. Geschäftsbanken erhalten dann sogar Geld für die Inanspruchnahme der Kredite im Namen ihrer Baufinanzierungskunden.

Anfang Mai ließ KfW-Chef Ulrich Schröder die Bombe anlässlich der Bilanzpressekonferenz platzen: Ausgewählte Kredite wolle die KfW zukünftig mit negativen Zinsen ausgeben. Das bedeutet im Klartext: Der Kreditnehmer zahlt keine Zinsen, sondern bekommt sogar Geld dafür, dass er das Darlehen in Anspruch nimmt. Die KfW wird allerdings wie bisher ihre Kredite nur an Banken ausgeben. Diese fungieren als Vermittler zwischen der KfW und den Hausbesitzern oder Bauherren.

Die Angaben sind kein Finanzierungsangebot im Sinne der Verbraucherkreditrichtlinie, sondern dienen beispielhaft zur ersten Orientierung. Die Berechnung erfolgt auf Basis folgender Annahmen: Angestellter, anfängliche Tilgung 2%, 10 Jahre Sollzinsbindung, 1,17 % gebundener Sollzins, 1,18 % effektiver Jahreszins (basierend auf 200.000 Euro Nettodarlehensbetrag), keine Sondertilgung, kein Tilgungswechsel, Kaufobjekt selbstgenutzt, Effektivzins beinhaltet ggf. Die Monatsrate wird auf einen vollen Eurobetrag aufgerundet. Vertriebskosten, Beleihungsauslauf bezieht sich auf Kaufpreis. In Einzelfällen können die Annahmen abweichen, nähere Informationen sowie ein individuelles Kreditangebot erhalten Sie direkt bei Finanzierungsanbietern. Weitere Konditionsabweichungen können sich durch die Objekteinschätzung und Bonität des Kreditnehmers ergeben. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständig- und Richtigkeit.

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200.000 €

Dieses sogenannte „Durchleitungsprinzip“ wird dazu führen, dass die Negativzinsen nicht bei den Kreditnehmern ankommen. „Wir haben keine Absicht, unsere Konditionen so zu gestalten, dass der Endkunden Negativzinsen sieht“, kommentiert Schröder. Die Geschäftsbanken schlagen eine vorgegebene Marge auf die KfW-Kredite auf. Allerdings könnten sich die Förderkredite für Bauherren vergünstigen, wenn die Marge insgesamt gleich bliebe.

Die niedrigen Bauzinsen bringen für die KfW ein Problem mit sich: Sie will Darlehen für förderwürdige Zwecke (Umweltschutz, Energieeffizienz, altersgerechtes Umbauen) ausgeben, kann aber die ohnehin schon niedrigen Zinsen der Geschäftsbanken immer seltener unterbieten. Bisher lag die Untergrenze für Darlehen bei null Prozent, obwohl sich die KfW bereits für Negativzinsen refinanzieren kann. Dieser Vorteil soll nun an die Kreditnehmer weitergegeben werden, um die Attraktivität der KfW-Förderungen zu steigern. Die KfW realisierte im Jahr 2015 einen unerwartet hohen Nettogewinn von 2,17 Milliarden Euro. In Deutschland vergab die Bankengruppe Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 50,5 Milliarden Euro.

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China will Investoren halten und verstaatlicht schwache Unternehmen….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 24, 2016 at 4:05 pm

Die große Zahl fauler Kredite in der chinesischen Wirtschaft wurde von Investoren mit zunehmender Skepsis registriert. Die Regierung geht deshalb seit einigen Wochen mit besonderen Maßnahmen dagegen vor. Eine grundlegende Lösung der Spannungen im Finanzsektor und der Überkapazitäten in der Industrie ist jedoch nicht zu erwarten.

Die chinesische Regierung möchte die große Zahl ausfallgefährdeter Kredite im Bankensystem deutlich reduzieren. Zu diesem Zweck hat sie mehrere Sondermaßnahmen eingeführt, die am Markt mittlerweile stark nachgefragt werden, wie Financial Times schreibt. Dabei handelt es sich um Tauschgeschäfte, mit denen die Schulden von Unternehmen umgeschichtet beziehungsweise abgebaut werden sollen.

Der Umfang eines Programms, bei dem kurzfristige Kredite für langfristige Anleihen getauscht werden, hat zwischen Anfang März und Ende April um rund 100 Milliarden Dollar auf 220 Milliarden Dollar zugelegt. Von Anleihen erhofft sich die Regierung offenbar eine zeitliche Streckung der Rückzahlungssumme, welche die Gefahr von Insolvenz seitens der Unternehmen reduzieren soll.

Kontroverser diskutiert wird ein Programm, das einen Tausch von Bank-Forderungen in Aktienkapital ermöglicht. Banken schreiben daraufhin ihre Positionen an uneinbringlichen Krediten ab und erhalten im Gegensatz dazu Aktien des betreffenden Unternehmens, werden also (Mit-)Eigentümer. Rund 150 Milliarden Dollar wurden für diesen „debt to equity swap“ von der Regierung bewilligt, wie die Wirtschaftszeitung Caixin berichtet.

Bei dem Vorgang handelt es sich praktisch um eine (Teil-)Verstaatlichung der betreffenden Unternehmen, wie Beobachter kritisieren. Kurzfristig werde dadurch der Druck auf Banken und Unternehmen zwar abnehmen – das grundlegende Problem, die mangelhafte Rentabilität vieler Unternehmen – werde dadurch aber nicht behoben. Außerdem könnte eine zu starke Verwicklung von Finanzindustrie und Wirtschaft die Anhäufung von Schulden langfristig noch verstärken. Die Intervention werde unproduktive „Zombie-Unternehmen“ künstlich am Leben erhalten und das Überangebot in vielen Bereichen zementieren, warnen Kritiker.

Beide Programme dienen der Rekapitalisierung des Banken- und Unternehmenssektors und werden deshalb von Beobachtern auch als schleichende Staatshilfe bezeichnet. „Man kann sagen, dass die von der Regierung angeführte Rekapitalisierung bereits in einer atypischen Weise geschieht und deshalb den Bedarf an traditionellen Staatshilfen reduziert“, sagte ein von Financial Times zitierter Manager der Ratinagentur Standard & Poor’s.

Über den ungefähren Umfang der ausfallgefährdeten Kredite im Bankensystem des Landes herrscht Unklarheit. Offiziellen Zahlen zufolge sind etwa 1,75 Prozent aller vergebene Kredite in China von einem Ausfall bedroht. Schätzungen gehen allerdings davon aus, dass dieser Anteil rund zehnmal höher sein könnte. Diese Berechnungen klammern das unregulierte „Schattenbankwesen“ allerdings aus, welches einen Umfang von bis zu 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts haben soll und hohe Risiken birgt.

 

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Goldwährungen: China und Russland bereiten sich auf Dollar-Implosion vor

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 17, 2016 at 5:49 pm

Goldwährungen: China und Russland bereiten sich auf Dollar-Implosion vor
in Börse & Finanzen, Wirtschaft & Finanzen 15. Mai 2015 11 Comments

Dass China ein großes Faible für Gold hat, ist allgemein bekannt. Auch Russlands Zentralbank vertraut mehr auf das Edelmetall denn auf den Dollar. Damit scheinen sie sich auf einen Zerfall des Dollar-Imperiums vorzubereiten – oder diesen sogar in die Wege zu leiten.
Von Marco Maier
Die zunehmende Abwicklung von Auslandsgeschäften in Landeswährung, die Etablierung alternativer Strukturen zu Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF), sowie der Fokus auf Gold bei den Währungsreserven sprechen eine klare Sprache: Das globale Fundament der Dollar-Stärke soll unterminiert werden.

Zwar hat insbesondere die Volksrepublik China wohl noch die weltweit größten Dollarbestände in den Büchern stehen, doch die zunehmende Investitionstätigkeit – die eben mit diesen Dollars bezahlt werden – sollen diese Abhängigkeit von der derzeitigen Weltleitwährung in den nächsten Jahren drastisch verringern. Ebenso gilt als gesichert, dass Peking an der Etablierung eines „Gold-Yuan“ arbeitet.
Ein ähnliches Unterfangen läuft derzeit in Russland. So hortet die russische Zentralbank immer mehr Gold, während die Dollarreserven immer weiter abgebaut werden. So wenig wie möglich – so viel wie nötig, dies scheint derzeit die Devise in Moskau zu sein, was die US-Währung anbelangt. Auch hier spielt der Gedanke der Schaffung eines „Gold-Rubels“ durchaus eine gewichtige Rolle.
Sowohl in Peking als auch in Moskau ist man sich dessen bewusst, dass das Dollar-Imperium mit einem Ablaufdatum versehen ist. Die massive Geldschwemme der Fed, welche nun auch von der EZB, der Bank of England und der Bank of Japan fortgeführt wird, sorgt ohnehin global für Beunruhigung. Diese Währungsblase muss früher oder später einfach platzen. Umso zukunftsweisender ist hier die Linie Russlands und Chinas, die scheinbar von dem „Fiat-Money“ Abstand nehmen wollen.
Mit dieser Taktik über das Vertrauen der Menschen in den Geldwert können diese beiden Länder dafür sorgen, dass selbst die scheinbar übermächtigen Finanzmärkte von heute auf morgen kollabieren, weil die (faktisch wichtigeren) Realmärkte die ganzen Papierwährungen abzulehnen beginnen und eine weltweite Welle der Hyperinflation auslösen. Denn das einzige „Kapital“ des aktuellen Währungssystems ist das Vertrauen der Menschen in den Wert des Geldes, welches von den privaten Banken faktisch aus dem Nichts erschaffen wird. Wenn dem die Russen und Chinesen jedoch feste Währungen – basierend auf echten Werten – gegenüberstellen, wird es nämlich für die „Luftgeldproduzenten“ eng.

 

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STUDIE: IMMOBILIEN-LEIBRENTE BEI SENIOREN IMMER BELIEBTER…..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 11, 2016 at 7:40 am

Jeder fünfte Eigentümer ab 69 Jahren zeigt bereits Interesse daran, sein Haus oder seine Wohnung gegen die Zahlung einer lebenslangen Leibrente zu verkaufen – natürlich nur bei gleichzeitig lebenslangem, mietfreiem Wohnrecht. Das belegt eine Studie der Deutschen Leibrenten AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln.

50 years old attractive woman with a cup of tea at home

Bild: Fotolia

Die Gründe, dass sich immer mehr Senioren für die Immobilien-Leibrente interessieren, sind dabei vielfältig. So stellen etwa unerwartete Kosten für die Instandhaltung der Immobilie oder auch mit dem Alter wachsende Aufwendungen für Pflege und Gesundheit viele Senioren vor ein Dilemma: Die Immobilie zu verkaufen und das vertraute Zuhause aufgeben, kommt für die große Mehrheit nicht in Frage, wie die Studie belegt. Einen Kredit aber bekommen Menschen im Rentenalter kaum noch, bei den Banken gehören sie häufig zu den wenig gefragten Kunden.

Was sich bei immer mehr Senioren herumspricht: Sie können ihr Haus oder ihre Wohnung schon zu Lebzeiten zu Geld machen, ohne die vertraute Umgebung verlassen zu müssen. Bei einer Immobilien-Leibrente verkaufen sie zwar ihr eigenes Heim, bleiben aber dort wohnen. Sie erhalten eine monatliche Rente und genießen ein lebenslanges Wohnrecht. „Beides wird garantiert, indem es durch einen Notar beurkundet und im Grundbuch verankert wird“, erklärt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG.

Ein Ehepaar (beide 75 Jahre alt) könnte beispielsweise mit einer lebenslangen monatlichen Rentenzahlung von rund 650 Euro rechnen, wenn das Eigenheim mit etwa 250.000 Euro bewertet wird. Zusammen mit dem Wert des mietfreien Wohnrechts ergäbe sich somit ein Gesamtwert der Leibrente in Höhe von 1.450 Euro im Monat. Eine Mindestlaufzeit sorgt dafür, dass Rentenzahlungen vererbt werden können, falls der Verkäufer kurz nach Vertragsabschluss stirbt.

Happy senior couple planning for retirement

Bild: Jacob Wackerhausen/Thinkstock

„Wer so einen wichtigen Vertrag abschließt, möchte selbstverständlich genau wissen, an wen er seine Immobilie verkauft“, weiß Leibrenten-Vorstand Thiele aus vielen persönlichen Gesprächen mit Senioren. „Als erfahrener, eigenkapitalstarker Investor unterscheiden wir uns daher deutlich vom einzelnen Kapitalanleger oder reinen Leibrenten-Vermittlern. Wir agieren langfristig, nachhaltig und investieren bei Bedarf auch in den Gebäudeerhalt.“

Das unterscheidet die Immobilien-Leibrente auch von der fälschlicherweise oft mit ihr gleichgesetzten Umkehrhypothek, einem reinen Kreditvertrag, bei dem am Ende eben häufig doch der unfreiwillige Auszug aus der vertrauten Umgebung droht. Wie die auf Gesprächen mit 400 Immobilieneigentümern der Generation 70 plus basierende Studie allerdings zeigt, steht gerade das Thema Sicherheit bei den Senioren sehr hoch im Kurs. Im Alter soll alles geregelt sein – vor allem Haus- und Wohnungseigentümer haben das Bedürfnis, für die Zukunft so genau wie möglich zu planen. Sie wollen vorsorgen für den Tag, an dem sie nicht mehr ohne fremde Hilfe allein in den eigenen vier Wänden leben können.

„Es gilt für Senioren, gerade auch wenn sie im eigenen Heim bleiben möchten, rechtzeitig Kassensturz zu machen und professionell zu planen“, empfiehlt Prof. Dr. Heinrich Schradin von der Universität zu Köln, der die Studie wissenschaftlich begleitet hat.

Ein notarieller Immobilien-Leibrente-Vertrag mit einem nachhaltigen Unternehmen kann diese Sicherheit bieten. Die Immobilie wird zwar verkauft, aber durch die zusätzliche Rente kann das bisher gebundene Vermögen für die Ruhestandsfinanzierung genutzt und das mietfreie Wohnrecht lebenslang gesichert werden. Durch grundbuchliche Garantien ist der Vertrag rechtlich absolut sicher. Und auch bei einem späteren Umzug in beispielsweise eine Pflegeeinrichtung können zusätzlich zur Rente Mieteinnahmen aus dem Wohnrecht gewonnen werden.

 

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In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 3, 2016 at 3:13 pm

„Informationen schaden nur dem, der sie nicht hat.“

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Wie man durch unseren kostenfreien Newsletter zukünftig in 4-6 Wochen ohne enormes Eigenkapital dies in Immobilienwerte umsetzen kann. Man kann den enormen Aufwand betreiben, um aus 1 00 ten Alternativen einen funktionierenden und risikolosen Mietkauf zu realisieren oder man nutzt die in über drei Jahrzehnten erwirtschaftete Praxis.

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Sparkasse bereitet sich auf Zerfall der Euro-Zone vor…,.

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on Mai 2, 2016 at 9:25 am

Die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien in Zittau trifft Vorbereitungen für den Fall, dass einzelne Länder die Euro-Zone verlassen und zu eigenen Währungen zurückkehren. Dieses Szenario sei realistisch, wenn die EZB nicht umgehend ihre Politik ändert.

Der Kollaps des Euroraums ist nur eine Zeitfrage. (Foto: dpa)

Der Kollaps des Euroraums ist nur eine Zeitfrage. (Foto: dpa)

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie wirken sich die Niedrigzinsen auf Ihr Tagesgeschäft aus?

Michael Bräuer: Im Augenblick profitieren wir noch von dem hohen Zinsniveau der Vergangenheit und dem geringen heutzutage. Aber je länger die Niedrigzinsphase dauert, umso geringer ist dieser Effekt noch. Für unsere Kunden stellt sich die Situation so da, dass Sparer derzeit wenigstens noch eine geringe Verzinsung erhalten. Somit können wir sie vor den schlimmsten Folgen der Negativzinspolitik der EZB bewahren. Dies wird aber auf Dauer möglicherweise nicht haltbar sein. Damit würde Sparen unattraktiv. Kreditnehmer hingegen werden heute schon durch extrem niedrige Zinsen ermuntert, sich weiter zu verschulden, teilweise auch über das sinnvolle Maß hinaus. Diese Fehlanreize werden mittel- bis langfristig Wirkung zeigen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sind die Sparer verunsichert? Merken Sie Bewegungen in Richtung Abhebungen? Besteht eine erhöhte Nachfrage nach Schließfächern?

Michael Bräuer: Nein, vermehrte Abhebungen oder Nachfragen nach Schließfächern durch die Sparer sind nicht zu verzeichnen. Ganz im Gegenteil. Die Sparer tragen in Größenordnungen das Geld zu uns, allein im vergangenen Jahr über 100 Millionen Euro. Die meisten legen ihr Geld auch zu niedrigen Zinsen an. Zwar gibt es Sorgen, aber es fehlen die Alternativen. Denn um höhere Zinsen zu erhalten, müssen die Kunden hohe Risiken eingehen. Und das will die Mehrheit nicht.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie werden auf der Website der Sparkasse mit der Aussage zitiert, dass „der Kollaps des Euroraums nur eine Zeitfrage sei“. Warum wären die Folgen so einschneidend?

Michael Bräuer: Das Problem der Währungsunion ist, dass sie wie ein Stuhl mit drei Beinen kippelt. Wir haben zwar eine gemeinsame Währung, auch gemeinsame Regeln – aber keine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die EZB macht im Moment eine Politik für die schwächsten Länder Europas. Diese Politik ist aber falsch für alle Länder, die gut dastehen wie Deutschland. Die Gefahr besteht darin, dass aufgrund der gesetzten Fehlanreize unser Finanzsystem mittel- bis langfristig destabilisiert wird. Außerdem sind die Nebenwirkungen erheblich. So werden die betrieblichen und privaten Altersversorgungssysteme in Deutschland zerstört. Deswegen sehe ich unsere Prognose als realistisch an, wenn die EZB ihre Politik nicht ändert.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie sagen, dass Sie sich im Interesse der Kunden auf diese Entwicklung vorbereiten. Welche Maßnahmen ergreifen Sie?

Michael Bräuer: Wir entwickeln ein Szenario, was geschieht, wenn Länder zu ihren Währungen zurückkehren. Kleinere Beispiele gab es ja schon, zum Beispiel beim Auseinandergehen von Tschechien und der Slowakei. Da führten beide Seiten auch eigene Währungen wieder ein.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was würden Sie den Sparern raten, damit sie ihre Ersparnisse schützen können?

Michael Bräuer: Bei den Sparkassen sind die Ersparnisse sicher. Die Geldwertstabilität und die Zinsentwicklung werden hingegen maßgeblich von der EZB beeinflusst. Dabei überschreitet die EZB nach Meinung von Experten ihre rechtlichen Vorgaben. Die Frage, ob die EZB ungestraft ihre rechtlichen Vorgaben überschreiten darf, ist auch eine politische Frage. Die Sparer sollten deshalb ihren politischen Willen zum Ausdruck bringen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was müsste geschehen, damit es bei der EZB zu einer Kehrtwende kommt?

Michael Bräuer: Das könnte erst dann passieren, wenn sich die handelnden Personen vom Pippi Langstrumpf Prinzip – Ich mach mir die Welt wie es mir gefällt – verabschieden und der Realität ins Auge blicken.

Michael Bräuer ist Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien in Zittau.

 

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