Bis zu 9,5% Bruttorendite lassen sich mit einem Ferienhaus pro Jahr erwirtschaften. Das zeigt die „Marktstudie private Ferienimmobilien 2017“ von Deutschlands führendem Ferienhausportal FeWo-direkt und Engel & Völkers. Das Ausland verliert demnach zwar an Beliebtheit, punktet aber mit attraktiven Renditen.
Knapp zwei Drittel der Deutschen mit Ferienimmobilienbesitz erwarben ihr Ferienhaus oder ihre Ferienwohnung hierzulande in den vergangenen sechs Jahren. Damit sind die Immobilieninvestitionen am Standort Deutschland um zehn Prozentpunkte angestiegen. Investoren sollten sich laut der Marktstudie private Ferienimmobilien 2017 jedoch auch im Ausland umschauen, denn hier könnten höhere Mieteinnahmen und eine gute Auslastung für attraktive Renditen sorgen.
Höhere Durchschnittseinnahmen
Obwohl Standorte im Ausland seit 2011 an Beliebtheit verlieren, sollten Investoren sich den Markt genauer ansehen. Denn durchschnittliche Mieteinnahmen von 18.000 Euro pro Jahr (Deutschland: 16.700 Euro) und gleiche oder gar bessere Bruttorenditen als in Deutschland machen Auslandsimmobilien der Studie zufolge durchaus attraktiv.
Attraktives Nachbarland
Vor allem Österreich hat sich hinsichtlich dieser Faktoren positiv entwickelt: Im Vergleich zum Vorjahr ist der durchschnittliche Kaufpreis deutlich auf 204.000 Euro gesunken (2016: 221.000 Euro), so dass das Verhältnis zu den Mieteinnahmen von durchschnittlich 19.400 Euro pro Jahr sehr günstig ist und eine Bruttorendite von 9,5% ermöglicht. Auch eine Immobilie in Spanien lohne sich und steht bei einer Bruttorendite von 8% an zweiter Stelle im Ranking der von deutschen Investoren präferierten Standorte für Ferienimmobilien.
Hoher Eigenkapitalanteil erhöht Rentabilität
Zu der guten Rentabilität von Ferienimmobilien im Ausland tragen die präferierten Finanzierungsarten der Käufer bei. Für Objekte im Ausland ist ein höherer Eigenkapitalanteil festzustellen als für Ferienimmobilien hierzulande: Etwa 39% der Investoren im Ausland haben ihr Feriendomizil zu 100% mit eigenen Mitteln erworben. Weitere 43% setzen auf eine gemischte Form bei der Finanzierung mit Eigen- und Fremdkapitalanteil. Zum Vergleich: Deutsche Objekte werden von nur 18% mittels eines hundertprozentigen Eigenkapitaleinsatzes und durch die derzeit günstigen Zinsbedingungen eher verstärkt per Mischfinanzierung (56%) oder Darlehen (18%) finanziert.
Mieteinnahmen nicht zur Schuldentilgung nötig
„Im Ausland setzen Käufer auf Eigenkapital oder eine Mischfinanzierung, weniger aber auf eine vollständige Fremdfinanzierung. Interessanterweise tun sie dies, obwohl im Ausland höhere durchschnittliche Mieteinnahmen möglich sind, die für eine Refinanzierung herangezogen werden könnten“, kommentiert Aye Helsig, Regional Director Central Europe von FeWo-direkt. „Dadurch tragen Eigentümer mit Objekten im Ausland aber auch zu einer guten Gewinnerzielung bei, da die entsprechenden Mieteinahmen nicht zur Schuldentilgung verwendet werden müssen.“ (mh)
Die Deutsche Immobilienmesse 2017 zieht nach Abschluss der Messetage ein zufriedenes Fazit. Der bewusste Mix aus vielfältigen Ausstellern und hochwertigem Fach- und Informationsprogramm hat sich erneut ausgezahlt. Der Treffpunkt der mittelständischen Immobilienwirtschaft ist im vierten Jahr in Folge bei Ausstellern, Fläche, Vorträgen und Besuchern gewachsen.
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Die Deutsche Immobilienmesse hat sich 2017 als Messehighlight der mittelständischen Immobilienwirtschaft etabliert. Am 30. und 31.05.2017 stellten erstmals mehr als 100 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen den Fachbesuchern vor. Damit konnten sich die Veranstalter zum vierten Mal in Folge über einen Zuwachs bei den Ausstellern freuen. Auch bei der Fläche und den Besuchern legte die Messe zu. Nach etwa 2.700 Fachbesuchern im Vorjahr fanden in diesem Jahr erstmals knapp 3.000 Immobilienexperten den Weg in die Westfalenhallen in Dortmund.
Zuwachs bei Qualität und Quantität
Die Austeller lobten vor allem die hohe Qualität der Besucher. „Wir haben nach dem großen Sprung im Vorjahr auch 2017 wieder mehr Aussteller, mehr Fläche und insbesondere mehr Besucher in den Westfalenhallen begrüßt. Besonders freut uns aber, dass wir die Qualität des Publikums noch einmal steigern konnten“, zog Jürgen Engelberth, Vorstand des BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft und Veranstalter der Deutschen Immobilienmesse 2017, daher ein positives Fazit.
Umfassendes Fortbildungsprogramm
Statt Giveaways standen Fachgespräche und Weiterbildung im Fokus der Deutschen Immobilienmesse 2017. 13 Workshops, 6 eigenständige Fachkongresse sowie hochkarätige Referenten in der Speaker’s Corner wie Immobilieninvestment-Experte Jörg Winterlich oder CDU-Spitzenpolitiker Wolfgang Bosbach versorgten Immobilienmakler, Wohnungsverwalter und Finanzdienstleister mit dem nötigen Rüstzeug für ihren Berufsalltag.
Grundlage für Zusammenarbeit und neue Ideen
Für die professionelle Organisation und einen runden Messeablauf sorgte 2017 zum zweiten Mal die bbg Betriebsberatungsgesellschaft, die mit der DKM auch die Leitmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft veranstaltet. „Die vierte Auflage der Deutschen Immobilienmesse hat gezeigt, dass klassische Branchenmessen auch oder gerade in Zeiten der Digitalisierung ihre Berechtigung haben“, sagt Konrad Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung der bbg Betriebsberatungs GmbH, die die Messe in diesem Jahr zum zweiten Mal mitveranstaltete.
Die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch nutzten Aussteller und Besucher nicht nur auf der eigentlichen Messe, sondern auch auf der Immo Night am Abend des ersten Messetages. Im STROBELS Biergarten ließen sie in ausgelassener Atmosphäre bei Barbecue und einer spektakulären Feuer- und Lasershow den Abend stimmungsvoll ausklingen.
Nächster Termin: 13. und 14. Juni 2018
Das persönliche Gespräch wird auch in Zukunft die beste Grundlage für eine gute Zusammenarbeit und neue Geschäftsideen bleiben. Im kommenden Jahr wollen die Veranstalter daher die erfolgreiche Entwicklung der Deutschen Immobilienmesse fortsetzen. Der Termin für die nächste Auflage des Branchentreffpunkts steht bereits fest. Am 13. und 14. Juni 2018 wird die Deutsche Immobilienmesse 2018 in den Westfallenhallen in Dortmund ihre Toren für die mittelständische Immobilienwirtschaft öffnen.
Scheitert eine Ehe, wird das gemeinsame Eigenheim schnell zur Streit- und Kostenfalle. Schlimms-tenfalls droht die Zwangsversteigerung.
Nach einer Scheidung ergeben sich viele Fragen, etwa bei Wohneigentum.
Meist geht es nach einer Trennung nicht nur darum, wie hoch die Schulden, geleistete Zahlungen und der Wertzuwachs der Immobilie während der gemeinsamen Jahre waren. „Zu klären ist dann meist auch, ob und welcher der Partner das Eigenheim weiter bewohnt, wer Kreditraten, Steuer, Versicherung und die übrigen Nebenkosten zahlt, ob die Grundbucheintragung geändert oder die Immobilie im Zuge des Zugewinnausgleichs doch verkauft werden muss“, sagt der Münchner Rechtsanwalt Tim Schauss.
Klare Verhältnisse herrschen im Grunde nur, wenn das Paar in weiser Voraussicht eine Aufteilung von Gütern und Vermögen in einem Ehevertrag vereinbart hat. Die Mehrheit der Ehepaare lebt hierzulande jedoch im Status der sogenannten Zugewinngemeinschaft. Bei einer Scheidung wird hier durch einen Vergleich des Anfangs- und Endvermögens bei jedem Ehepartner ermittelt, welcher den höheren Zugewinn während der Ehe erwirtschaftet hat. „Derjenige mit dem höheren Vermögenszugewinn muss dann die Hälfte der Differenz an den anderen auszahlen“, sagt Dominik Hüren von der Bundesnotarkammer. Bringt ein Partner eine Immobilie in die Ehe mit, ist bei der Scheidung hierfür zwar kein Ausgleich zu leisten. Jedoch fällt der Wertzuwachs in seinen Zugewinn. Beim aktuellen Boom kann das je nach Lage der Immobilie beträchtlich sein.
Haben die Ehepartner gemeinsam die Immobilie während der Ehe angeschafft und sind beide im Grundbuch als Eigentümer eingetragen, gehört jedem die Hälfte. Wie wird nun geteilt?
Immobilie verkaufen
Der einfachste und sauberste Weg wäre, beide entschließen sich zum Verkauf und teilen dann den Erlös gleichermaßen. Gleichzeitig lassen sich Verbindlichkeiten, etwa ein Immobilienkredit, damit tilgen.
Immobilien-Anteil an den Ehepartner übertragen
Will einer der beiden die Immobilie alleine behalten und weiterhin bewohnen, beispielsweise weil gemeinsame Kinder im gewohnten Umfeld bleiben sollen, so muss er dem anderen eine Abfindung zahlen, die sich am Marktwert des Objekts und an dem beurkundeten Eigentumsanteil bemisst. In diesem Fall sollte der abgebende Partner unbedingt darauf achten, dass er aus allen Verträgen und dem Grundbuch gestrichen wird. So kann er nicht mehr in Haftung genommen werden, sollte der Ex-Partner seinen künftigen Zahlungsver-pflichtungen nicht nachkommen. Bei der Immobilienübertragung gilt es dann, auf den richtigen Zeitpunkt zu achten. „Scheidungspaare sollten bedenken, dass bei Eigentumsübertragungen auch Grunderwerbsteuer fällig wird“, sagt Anwalt Schauss. Die beträgt 2017 in einigen Bundesländern bereits 6,5 Prozent des Verkehrswertes, so dass schnell mehrere tausend Euro allein für die Grundbucheintragung fällig werden. „Da Eheleute von der Grunderwerbsteuer befreit sein können, sollte die Frage der Übertragung möglichst frühzeitig geklärt werden. Dadurch lässt sich viel Geld sparen.“
Scheidungsurteil
Streit ohne Ende? Ohne einvernehmliche Einigung entscheiden letztlich die Gerichte. Dann droht sogar die Versteigerung der Immobilie.
Ehevertrag
Per Ehevertrag lässt sich eine völlige Gütertrennung vereinbaren oder auch der gesetzlich geregelte Zugewinnausgleich dahingehend ändern, indem man ihn beschränkt oder bestimmte Vermögensgegenstände ausschließt. So ein Ehevertrag kann während einer Ehe nachträglich oder bereits vor der Hochzeit geschlossen werden. Er ist für die Rechtsgültigkeit notariell unter Anwesenheit beider Eheleute zu beurkunden.
EXPORO hat eine weitere Finanzierungsrunde über rund 8 Mio. Euro abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital will die Crowdinvesting-Plattform die führende Marktposition weiter ausbauen. Ein Teil soll zudem in die Entwicklung neuer Produkte fließen.
Die Crowdinvesting-Plattform EXPORO hat weitere 8 Mio. Euro Risikokapital von e.ventures, Holtzbrinck Ventures, Sunstone und BPO Capital erhalten. Die Investoren wollen damit das Wachstum des Fintech-Startups noch beschleunigen, das alle bisherigen Ziele weit übertroffen habe. Das Geld der neuen Finanzierungsrunde soll unter anderem in die Entwicklung neuer Produkte fließen.
Führende Marktposition stärken
„Nach der ersten Finanzierungsrunde vor weniger als einem Jahr hatten wir ambitionierte Ziele – mit einem derart positiven Wachstum in den vergangenen Monaten konnte aber niemand rechnen“, bilanziert EXPORO-Vorstand Simon Brunke. „Wir freuen uns, dass unsere bestehenden Investoren schon nach so kurzer Zeit zusätzliches Kapital für den Ausbau von Personal, Plattform und Produkten zur Verfügung stellen und damit unsere führende Marktposition enorm stärken.“
Ziele übertroffen
Die Zusammenarbeit zwischen der EXPORO AG und den Investoren sei im ersten gemeinsamen Jahr sehr erfolgreich verlaufen. Rund 39 Mio. Euro Kapital wurden seit der ersten Finanzierungsrunde vermittelt, und damit deutlich mehr als mit den Investoren als Ziel vereinbart. Verglichen mit 2016 wuchs das vermittelte Kapital im ersten Quartal 2017 um 560%. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 25 auf 60 und ein neues Büro in der Hamburger HafenCity wurde bezogen. Andreas Haug von e.ventures bestätigt die positive Entwicklung: „Exporo liegt deutlich über den anvisierten Zahlen, daher haben wir uns mit allen Investoren ohne zu zögern darauf geeinigt, die Bilanz zu stärken, weiteres Wachstum zu forcieren und die Produktentwicklung voranzutreiben.”
Neue Produkte geplant
Neben dem Fokus auf weiteres Wachstum im bisherigen Kerngeschäft strebt EXPORO auch die Auflage von neuen Produkten an, wofür erste Schritte in die Wege geleitet worden seien. Geplant ist unter anderem, Privatanlegern das Investment in Immobilienprojekte auch über Anleihen zu ermöglichen. Das erhöhe einerseits die Sicherheit der Anlage andererseits ermögliche es größere Finanzierungsvolumen. (mh)
Die Vergabe von Immobilienkrediten ist innerhalb von zehn Jahren um 30% gestiegen. Banken hätten daher keinen Anlass zur Klage. Zu diesem Schluss kommt das Fachportal Kreditvergleich.net im Rahmen einer Studie.
Vor allem Banken klagen über einen Rückgang des Geschäfts trotz anhaltendem Bauboom. Dazu bestehe aber keine Anlass, wie aus einer Studie des Fachportals Kreditvergleich.net hervorgeht. Denn das Volumen der neu vergebenen Immobilienkredite wuchs innerhalb der vergangenen zehn Jahre um knapp 30%, und zwar von rund 188,2 Mrd. Euro im Jahr 2006 auf 244,0 Mrd. Euro im Jahr 2016. „Weder die Finanzkrise noch die Wohnimmobilienkreditrichtlinie haben dem Markt nachhaltig geschadet“, meint Marc Opitz, Kreditexperte von Kreditvergleich.net. Sogar in den Krisenjahren waren nur marktübliche Schwankungen zu verzeichnen. „Wenn Banken entsprechend von 20% weniger Geschäft sprechen, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, weshalb sie deutlich schlechter als der übrige Markt performen“, so Opitz weiter. Die Studie „Wohnen, Bauen und Kaufen in Deutschland“ basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und der Deutschen Bundesbank
Bei Mietimmobilien 29 Jahre bis zur Amortisation
Die Studie beleuchtet zudem die Entwicklung der Mieten und der Kaufpreise von Mietimmobilien. In beiden Segmenten haben sich die Preise laut Analyse in den vergangenen Jahren stark erhöht. Dies wirkt sich insbesondere auf die Rentabilität von Immobilien aus. Dauerte es im Jahr 2006 nur rund 22 Jahre, bis die Jahresmieten den Kaufpreis wieder einbringen, sind es im Jahr 2016 über 29 Jahre. Die Kaufpreise würden entsprechend schneller anziehen als die Mieten – zumindest in den Ballungsgebieten. Steigende Mieten seien dann eine Reaktion darauf, erläutert Opitz. (tk
ReaCapital hat ein Crowdinvesting-Projekt in Homburg gestartet. Dabei handelt es sich um zwei Mehrfamilienhäuser mit 32 Wohneinheiten und mehr als 3.630m2 Wohnfläche im Süden der Universitätsstadt. Das Investment soll 5,5% Zinsen
Bildergalerie: Immo Night 2017
Das war die Deutsche Immobilienmesse 2017
ReaCapital launcht Crowdinvesting-Projekt in Homburg
inteligy steigt bei ista-Tochter ein
EXPORO schließt neue Finanzierungsrunde ab und plant neue Produkte
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Alles neu macht der Mai. Ab sofort können Privatanleger in das aktuelle Projekt der Hamburger Crowdinvestment-Plattform ReaCapital investieren. Gemeinsam mit der Energiebau Ramstein GmbH launcht ReaCapital die „Kardinal-Wendel-Gärten“ im Süden Homburgs. Dort entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit 32 Wohneinheiten und einer Gesamtwohnfläche von 3.630m2. Alle Wohnungen sind barrierefrei und nach KfW-55-Standard ausgewiesen energieeffizient.
5,5% p.a. Zinsen
ReaCapital ermöglicht es Privatanlegern, bereits ab 250 Euro in das Projekt „Kardinal-Wendel-Gärten” zu investieren. Das Finanzierungsziel liegt bei 550.000 Euro, die Investoren erhalten 5,5% Zinsen pro Jahr. Die Laufzeit beträgt 18 Monate. Der Wohnungsverkauf beginnt im Frühherbst 2017 und endet vor der Darlehensrückzahlung.
Sozio-ökologisches Wohnen
„Unsere Realbesicherung über eine Bestandsimmobilie ist im deutschen Markt einzigartig. Mit der Investition in das Projekt Kardinal-Wendel-Gärten geben wir Anlegern darüber hinaus die Gelegenheit, sozio-ökologisch zu investieren“, kommentiert Lasse Kammer, Geschäftsführer der REABIZ Crowd Capital GmbH und Gastdozent an der Internationalen Hochschule Bad Honnef.
7 Mio. Gesamtvolumen
Das Immobilienprojekt „Kardinal-Wendel-Gärten” wird von ReaCapital gemeinsam mit der Energiebau Ramstein GmbH durchgeführt. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt rund 7 Mio. Euro, die Reinvestitionen aus den Wohnungsverkäufen liegen bei ca. 5,2 Mio. Euro, der Eigenkapitalanteil bei ca. 700.000 Euro. ReaCapital plant, für das Projekt über das Crowdinvestment 550.000 Euro zu sammeln. Über einen zweiten Mezzanine-Geber kommen weitere 550.000 Euro hinzu.
Barrierefrei
Die Mehrfamilienhäuser sind unter anderem durch Photovoltaikanlagen weitgehend unabhängig von Energieversorgern, förderungswürdig gemäß KfW-55-Standard und barrierefrei. Insgesamt entstehen 32 Wohneinheiten mit vier exklusiven Penthäusern, aufgeteilt auf zwei Häuser mit vier bzw. fünf Stockwerken. Die Wohnungen mit einer Fläche von 77 bis 182m2 verfügen über eine moderne Innenausstattung und eignen sich für Familien mit Kindern, Paare und Singles. Sie liegen im Süden der Universitätsstadt in ruhiger Umgebung im Grünen, seitlich umgeben von einem unter Naturschutz stehenden Naherholungsgebiet. (mh)
Chinesische UnternehmenEinkaufstour im deutschen Mittelstand
Chinesische Unternehmen kaufen sich im großen Stil in den deutschen Mittelstand ein: 13 Milliarden Euro haben die Asiaten allein 2016 investiert. Auch die Deutsche Mechatronics in Mechernich wurde vor drei Jahren übernommen.
Von Gudrun Engel, WDR
Hoch und runter, hoch und runter – wie in einer Waschstraße sprühen viele kleine Düsen rhythmisch die weiße Pulverbeschichtung auf die Metallplatten. Wenn man länger davor steht, hat es fast schon etwas Meditatives. Dabei muss Tamy Grüner hoch konzentriert sein: In einem blauen Schutzanzug mit Atemmaske steht sie an der Anlage und beschichtet von Hand die Stellen an Kanten und Ecken, die die Maschine nicht erreicht.
Bei der Deutschen Mechatronics in Mechernich in der Eifel dreht sich alles um Blech – alle Farben und Formen sind denkbar. In kleinen Serien werden hier für große internationale Firmen Geräte und Gehäuse entwickelt und produziert. Der Name prangt groß an den Fassaden neben den Werkstoren – doch obwohl deutsch drauf steht, ist seit drei Jahren ein chinesischer Investor drin. Die Tri-Star-Gruppe aus Shanghai investierte 2013 einen höheren Millionenbetrag in den Mittelständler.
Investor bei der Deutschen Mechatronics ist die chinesische Tri-Star-Gruppe.
Für Tamy Grüner ist das nicht entscheidend: „Ob der Chef Chinese ist oder Deutscher, ist völlig egal – Mensch ist Mensch. Mir ist wichtig, dass meine Arbeit in der Pulverbeschichtung Spaß macht und die Kollegen nett sind. Das ist was zählt.“ Und die Stimmung unter den 320 Mitarbeitern ist gut. Wieder.
Der Millionendeal war die Rettung
Denn die Finanzkrise vor sieben Jahren hat die Firma ordentlich gebeutelt. Die üblichen Absatzmärkte brachen ein – Kurzarbeit, Entlassungen drohten. Eine wochenlange Hängepartie für die Mitarbeiter. Und so viele Arbeitsplätze in der Industrie hat die Eifel nun auch nicht zu bieten. Frisches Geld musste her, um die Maschinen zu erneuern und neue Märkte zu erschließen.
„Wir hatten Gespräche mit verschiedenen Interessenten geführt, aber am Ende hat es mit den Chinesen am besten gepasst“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Deinhard heute über diesen Deal. 90 Prozent seiner Anteile an der Firma hat er damals an die Chinesen verkauft – eine Millioneneinzahlung, um das Unternehmen wieder auf die Beine zu bringen.
Immerhin: Mit den Chinesen hatte man immer gute Erfahrungen gemacht – Vorbehalte gab es keine. Die gibt es bis heute nicht. Auch drei Jahre nach der Übernahme ist sich das Management in Mechernich sicher: Der Verkauf an die Chinesen war eine gute Entscheidung, denn, so schildert der geschäftsführende Gesellschafter heute: „Die denken ähnlich. Sie sind in ihrer Führungsphilosophie sehr nah an dem dran, was wir auch machen.“ Es gehe darum, Stärken auszunutzen, Vertrauen in die Belegschaft zu haben und schnelle Entscheidungen zu treffen. „Wir haben intensive persönliche Kontakte, keine Anonymität, in den Entscheidungen keine starren Vorgaben, sondern einfach ein sehr konstruktives und effizientes Miteinander“, so Deinhard.
Lieber Chinesen als Amerikaner
Also kein Grund zur Klage. Im Gegenteil – ein Investment von Amerikanern hätte man hier deutlich kritischer gesehen, denn da hat Geschäftsführer Andreas Vieweg keine guten Erfahrungen gemacht: „Amerikanischen Konzerne gucken in der Regel nicht danach, welche Strukturen schon vor Ort vorhanden sind und was gut funktioniert. Sie stülpen ihre Organisation einfach drüber. Da duzen sich zwar alle, aber alle denken auch ganz klar in anderen Hierarchien.“
Die chinesischen Investoren sehen die Mitarbeiter hier positiv.
In Mechernich siezt man die Geschäftsführung. Deutsche und chinesische Kollegen sind nahezu täglich im Austausch miteinander. Alle zwei Monate etwa fliegen die chinesischen Inhaber ein, um strategische Entscheidungen zu treffen. Verständigungsprobleme: Fehlanzeige. Denn einige der chinesischen Mitarbeiter haben in Deutschland studiert – für sie ist ein Besuch in der Eifel deshalb eine Art Heimspiel. „Die chinesischen Kollegen sind immer sehr nett und sehr zuvorkommend, wenn sie vorbeikommen. Sie begrüßen jeden und passen sich überall an“, erzählt Sonja Faßbender aus der Verwaltung. Nur einen kleinen Unterschied gebe es: „Die Chinesen trinken immer Tee. Bei uns gibt es bei Meetings eher Kaffee.“
Eine Fertigungshalle weiter: Es rattert, wenn die computergesteuerte Stanz-Laser-Maschine über das Blech fährt. Ein kurzer Knall, dann ist die gewünschte Form gestanzt. Dazwischen düsen Gabelstapler hin und her. 320 Mitarbeiter im Schichtbetrieb – die stolz sind auf das, was sie hier leisten: „Wir sind spitze in dem, was wir tun! Das macht uns so schnell keiner nach“, sagt Michael Pilsner selbstbewusst. Der Meister in der Abteilung „Trennen“ – also der Herr über die Stanz-Laser-Maschinen – hat deshalb keine Angst, dass die Chinesen nur das deutsche Know-How abgreifen könnten.
Keine Angst vor dem Wissenstransfer
Natürlich müsse man jeden Tag neu beweisen, welche Vorteile der Standort Deutschland habe, betont Vertriebsleiter Jürgen Carl. Dennoch: Es gebe immer noch viele Bereiche, in denen China noch nicht mithalten könnte – zum Beispiel bei der qualitativen Konstanz in der Serienfertigung. Und natürlich: das Label „made in germany“, das habe gerade in China immer noch einen sehr hohen Stellenwert.
Ein Grund für die Shoppingtour der chinesischen Investoren im deutschen Mittelstand: Gerade im Maschinen- und Anlagenbau haben viele führende Technologien entwickelt. „China will von dem Billigprodukte-Image weg. Die chinesische Regierung will deshalb ein qualitatives Wachstum statt eines quantitativen Wachstums erreichen. Sie will daher einige Industrien fördern. Das gilt besonders für den Maschinenbau, die Automobil- und Pharma-Industrie und auch die Chemiebranche“, berichtet Yi Sun – und sie muss es wissen. Die 41-Jährige ist die mächtigste Matchmakerin der Branche. Sie ist Partnerin bei Ernst & Young in Düsseldorf. Etwa 70 Prozent aller Deals, die zwischen Deutschland und China im vergangenen Jahr geschlossen wurden, gehen auf ihr Konto. Und das große Ziel der chinesischen Führung lautet „made in china 2025“. Darauf ist alles ausgerichtet. Daran arbeitet Yi Sun mit – und mit ihr ein Team aus deutschen Mitarbeitern und mehr als 40 Chinesen.
Beide Seiten profitieren
Für viele der Unternehmen entsteht so eine Win-Win-Situation: Die Chinesen erhalten Zugang zu neuen Märkten und hoher Qualität. Es ist aber keineswegs eine Einbahnstraße – sondern ein Austausch in beide Richtungen. Die Deutsche Mechatronics hat auch einen kleinen Standort in der Nähe von Shanghai – mit 25 Mitarbeitern. Und einen engen Austausch mit dem Mutterkonzern Tri-Star: „Ich wurde dort toll aufgenommen“, erzählt Bernd Esser. Der Mitarbeiter der Qualitätssicherung konnte bei einer Dienstreise Kontakte knüpfen. „Ich hatte den Eindruck, in China ist ein Unternehmen nicht nur ein Arbeitgeber, sondern eher eine Familie. Alle kümmern sich umeinander.“
Vielleicht passt der deutsche Mittelstand mit vielen familiengeführten Unternehmen auch deshalb so gut ins Portfolio vieler chinesischer Investoren. Die Shoppingtour der Chinesen ist jedenfalls noch lange nicht vorbei. Und bei der Deutschen Mechatronics in Mechernich findet man: Kein Grund zur Beunruhigung.
Immobilien-Fintech EXPORO AG schließt weitere Finanzierungsrunde über 8 Mio. € ab
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Deutschlands führende Crowdinvesting-Plattform für Immobilien, EXPORO, hat weitere 8
Millionen Euro Risikokapital von e.ventures, Holtzbrinck Ventures, Sunstone und BPO Capital erhalten. Die Investoren wollen damit das Wachstum des Fintech-Startups noch beschleunigen, das alle bisherigen Ziele weit übertroffen hat. Das Geld der neuen Finanzierungsrunde soll unter anderem in die Entwicklung neuer Produkte fließen.
„Nach der ersten Finanzierungsrunde vor weniger als einem Jahr hatten wir ambitionierte Ziele – mit einem derart positiven Wachstum in den vergangenen Monaten konnte aber niemand rechnen“, bilanziert EXPORO-Vorstand Simon Brunke.
„Wir freuen uns, dass unsere bestehenden Investoren schon nach so kurzer Zeit zusätzliches Kapital für den Ausbau von Personal, Plattform und Produkten zur Verfügung stellen und damit unsere führende Marktposition enorm stärken.“
Die Zusammenarbeit zwischen der EXPORO AG und seinen Investoren im ersten gemeinsamen Jahr verlief sehr erfolgreich:
Rund 39 Mio. € Kapital wurden seit der ersten Finanzierungsrunde vermittelt – deutlich mehr als das mit den Investoren vereinbarte Ziel.
Verglichen mit 2016 wuchs das vermittelte Kapital im 1. Quartal 2017 um 560 %.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 25 auf 60, Exporo bezog ein neues Büro in der Hamburger HafenCity.
Andreas Haug von e.ventures bestätigt die positive Entwicklung: „Exporo liegt deutlich über den anvisierten Zahlen, daher haben wir uns mit allen Investoren ohne zu zögern darauf geeinigt, die Bilanz zu stärken, weiteres Wachstum zu forcieren und die Produktentwicklung voranzutreiben.”
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Geplant ist unter anderem, Privatanlegern das Investment in Immobilienprojekte auch über Anleihen zu ermöglichen. Das erhöht einerseits die Sicherheit der Anlage andererseits ermöglicht es größere Finanzierungsvolumen.
„Online Investments in Immobilien werden für immer mehr Anleger und Projektentwickler eine feste und verlässliche Größe – und Exporo wird dabei seine Position als führende Plattform ausbauen. Unser Wachstum wollen wir dabei nach wie vor kontinuierlich und gesund halten“, sagt Vorstand Brunke. „Sollten sich rechtliche Rahmenbedingungen ändern, sind wir flexibel genug, darauf zu reagieren.”
245 Millionen Euro für den High-Tech Gründerfonds
Kim Richters, Köln am 31. Mai 2017 | Keine Kommentare
Newsartikel. Seit rund einem Jahr sammelt der Frühphaseninvestor High-Tech Gründerfonds für einen neuen Fonds. Dessen First Closing liegt bei knapp einer viertel Milliarde.
Die HTGF-Geschäftsführer beim Family Day vergangenen Sommer: Alexander von Frankenberg (Mitte) und Michael Brandkamp (rechts daneben)
Ein Jahr ist es her, da rief der High-Tech Gründerfonds (HTGF) zum Fundraising auf. Nun ist ein Teil geschafft: Der teilstaatliche Investor verkündete heute das erste Closing des neuen und dritten Fonds. Demnach konnte der HTGF 245 Millionen Euro einsammeln.
Der Investor plant, die ersten Investments ab Herbst dieses Jahres zu tätigen. Insgesamt soll der Investmenttopf 300 Millionen Euro groß werden, das ist etwas weniger als der vorherige Fonds. Bisher beteiligten sich laut HTGF unter anderem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die KfW Bankengruppe oder auch die Deutsche Post und das Mobilfunkunternehmen Drillisch an dem Fonds.
Der HTGF hat bereits zwei Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 576 Millionen Euro. Der Fonds aus dem Jahr 2005 umfasst 272 Millionen, der 2011 aufgelegte Fonds 304 Millionen Euro. Für die Performance dieser beiden Vehikel stand der Investor schon öfter in der Kritik. Grund dafür war auch, dass die bisherigen Investitionen aus dem ersten Fonds – in einer Höhe von 240 Millionen – bis Juli 2016 gerade einmal rund 68 Millionen wieder eingespielt hatten. In einem Interview gegenüber Gründerszene sagte HTGF-Chef Alex von Frankenberg: „Letztlich ist die Höhe der Rückflüsse entscheidend. Weniger wichtig ist, ob sie ein Jahr früher oder später kommen.“
Zuletzt hatte das Beratungsunternehmen Technopolis in einer Evaluation des HTGF empfohlen, das Fundinglimit zu erhöhen. Dem leistet der Investor seit Anfang des Jahres folge und finanziert Startups nun mit bis zu drei anstatt zwei Millionen Euro. Auch die Altersgrenze für Startups, in die der HTGF investiert, wurde kritisiert, denn diese lag bisher bei einem Jahr. Nun verkündet der Investor, auch in Unternehmen zu investieren, die bis zu drei Jahre alt sind.
„Wir haben an Schlagfertigkeit und Schnelligkeit verloren“
Kim Richters, Köln am 30. Mai 2017 | Keine Kommentare
Interview. Seit zehn Jahren vermittelt Auxmoney Kredite an seine Kunden. Wie das Fintech-Unternehmen den Startup-Spirit zurückgewann, erzählt der Gründer im Gespräch.
auxmoney,management,düsseldorf,2017-02-22
Das Management von Auxmoney: Arie Wilder, Raffael Johnen und Philipp Kriependorf (von links)
Seit nun mehr als zehn Jahren können Kunden über das Portal des Fintech-Unternehmens Auxmoney aus Düsseldorf Geld von privaten Anlegern leihen. Bei diesem sogenannten Peer-to-Peer-Lending erhalten die Nutzer einen Kredit beispielsweise für einen Urlaub, Umzug oder eine Gründung.
Die traditionellen Banken verweigern dieser Kundengruppe meistens den Kredit. Nicht so Kreditplattformen wie Auxmoney. Für ein Darlehen müssen die Kreditnehmer im Schnitt zehn Prozent Zinsen pro Jahr zahlen, heißt es vom Unternehmen. Fünf Prozent des jährlich verliehenen Geldes könne am Ende nicht zurückgezahlt werden.
Anfang des Jahres sorgte Auxmoney für Aufsehen: Der Kreditmarktplatz bekam von dem niederländischen Versicherer Aegon den Zuspruch für 1,5 Milliarden Euro. Geld, welches den Kreditnehmern zur Verfügung gestellt wird. Es kommt also nicht von privaten Anlegern, sondern von einem institutionellen Geldgeber. In den kommenden drei Jahren kann Auxmoney, das von Kreditnehmern eine Gebühr in einer Höhe von drei Prozent fordert, diese Summe als Darlehen vergeben.
Im Interview blickt Mitgründer und Geschäftsführer Raffael Johnen zurück, erzählt was sich in den Jahren seit der Gründung getan hat und ob sich Auxmoney nun – mit dem großen Investment von Aegon – vom klassischen Peer-to-Peer-Lending abwenden wird.
Raffael, Auxmoney ist nun zehn Jahre alt. Wie sehr hat sich Euer Geschäftsmodell in den vergangenen Jahren geändert?
Wir haben losgelegt mit einem Modell, das Ebay ähnelte: Menschen konnten ihre Kreditgesuche auf unserem Marktplatz einstellen und die Anleger konnten diese Kreditgesuche prüfen und finanzieren – oder eben nicht. Heute prüfen wir die Kreditnehmer umfassend, bevor wir sie auf dem Marktplatz zulassen und teilen sie in Bonitätsklassen ein. Wir bringen Kreditnehmer und Anleger zusammen, kümmern uns um die Kreditauszahlung und organisieren die Rückzahlung der monatlichen Raten. Wir haben losgelegt mit Krediten von privat an privat. Heute gibt es neben den Privatanlegern auch institutionelle Anleger.
Institutionelle Investoren legen schon länger bei Euch Geld an, der Versicherungskonzern Aegon tat dies zum ersten Mal 2015. Nun gab es vor einiger Zeit 1,5 Milliarden Euro.
Wie man sich vorstellen kann, ging diesem Investment eine intensive Due Diligence voraus. Es ist für uns eine schöne Validierung unseres Modells, dass ein renommierter, international agierender Versicherer nach so einem intensiven Prozess eine Finanzierungszusage in dieser Größenordnung gibt.
Bedeutet ein so großes Investment, dass Ihr Euch ganz von Krediten von Privatpersonen an Privatpersonen abwenden werdet?
Im Gegenteil. Peer-to-peer ist unsere Wurzel und wird immer ein wichtiger Bestandteil von Auxmoney bleiben. Die Anzahl unserer Privatanleger wächst kontinuierlich, jeden Monat ist das Volumen, das über Privatanleger kommt, größer als im Monat zuvor. Fonds oder Versicherungen dazu zu nehmen, die auch auf dem Marktplatz anlegen, führt dazu, dass Kreditnehmer noch schneller finanziert werden und wir unser Kreditangebot noch breiter aufstellen können.
Ein Großteil der Menschen investieren ihre Mietzahlungen in ihren Vermieter, anstatt durch einen Austausch des Mietvertrages in einem Mietkaufvertrages mit Kaufoption. nach Abklärung entsteht dadurch systematisch Immobilieneigentum. Eigenleistungen an der Immobilie können nach Ende der Mietphase oder auch sofort angerechnet werden. Bei sofortiger anteilmäßiger Anrechnung der Mietzahlungen oder Eigenleistungen besteht Notarzwang. Die Tilgung der Immobilie kann individuell durch eine notariell, vereinbarte , lebenslange Rente oder auch über eine anteilmäßige Kapitaloption erbracht werden. Dies gilt es vorab durch uns abzuklären, wie die Tilgung erbracht wird. Weitere Infos unter der http://www.immo-sofortfinanzierung-mietkauf.de mfg Günter Draxler
"Wir sind eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf,Immobilienfinanzierung Marketing und
Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!"
Vollständiges Impressum:
Unternehmensberatung Draxler
Berufsbezeichnung Baden-Württemberg/Bayern Unternehmensberater/Versicherungsmakler
§34D §34C der Gewerbe Ordnung
§59-68VVG
unter www.gesetze-im-internet.de
Günter Draxler
Am Bleichberg 64
89150 Laichingen Amtsgericht Biberach
Tel: 07333-9543790
Fax: 07333-9543792
e-Mail: info@immo-sofortfinanzierung-mietkauf.de
Registriert gemäß § 11a der Gewerbeordnung
IHK Ulm D - ARA2 - 3RDWJ - 16
Olgastr. 97
89073 Ulm
Finanzamt Biberach St. Nr. 54139/02109
www.ulm.ihk24.de
Inhaltlich verantwortlich: Günter Draxler
DATENSCHUTZERKLÄRUNG
Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist:
Erläuterungen zum Datenschutz der finanzen.net GmbH
Außergerichtliche Streitbeilegung
Die EU-Kommission hat gemäß EU-Verordnung Nr. 524/2013 eine interaktive Website (OS-Plattform) bereit gestellt, die der Beilegung außergerichtlicher Streitigkeiten aus Online-Rechtsgeschäften dient. Die OS-Plattform der EU-Kommission finden Sie unter diesem Link: https://ec.europa.eu/consumers/odr/main/index.cfm.
Information gemäß § 36 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz
Die Unternehmensberatung-Draxler nimmt an einem freiwilligen Streitbeilegungsverfahren vor einer deutschen Verbraucherschlichtungsstelle nicht teil. Eine gesetzliche Verpflichtung besteht nicht.
Stand: 10.02.2017
Günter Draxler
erfolgsmarketing@t-online.de
Ihre Betroffenenrechte
Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:
Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung (Art. 15 DSGVO),
Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (Art. 16 DSGVO),
Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten (Art. 17 DSGVO),
Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen (Art. 18 DSGVO),
Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns (Art. 21 DSGVO) und
Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben (Art. 20 DSGVO).
Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde.
Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Erfassung allgemeiner Informationen beim Besuch unserer Website
Art und Zweck der Verarbeitung:
Wenn Sie auf unsere Website zugreifen, d.h., wenn Sie sich nicht registrieren oder anderweitig Informationen übermitteln, werden automatisch Informationen allgemeiner Natur erfasst. Diese Informationen (Server-Logfiles) beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet-Service-Providers, Ihre IP-Adresse und ähnliches. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Informationen, welche keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.
Sie werden insbesondere zu folgenden Zwecken verarbeitet:
Sicherstellung eines problemlosen Verbindungsaufbaus der Website,
Sicherstellung einer reibungslosen Nutzung unserer Website,
Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
zu weiteren administrativen Zwecken.
Wir verwenden Ihre Daten nicht, um Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen. Informationen dieser Art werden von uns ggfs. statistisch ausgewertet, um unseren Internetauftritt und die dahinterstehende Technik zu optimieren.
Rechtsgrundlage:
Die Verarbeitung erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis unseres berechtigten Interesses an der Verbesserung der Stabilität und Funktionalität unserer Website.
Empfänger:
Empfänger der Daten sind ggf. technische Dienstleister, die für den Betrieb und die Wartung unserer Webseite als Auftragsverarbeiter tätig werden.
Speicherdauer:
Die Daten werden gelöscht, sobald diese für den Zweck der Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Dies ist für die Daten, die der Bereitstellung der Webseite dienen, grundsätzlich der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.
Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:
Die Bereitstellung der vorgenannten personenbezogenen Daten ist weder gesetzlich noch vertraglich vorgeschrieben. Ohne die IP-Adresse ist jedoch der Dienst und die Funktionsfähigkeit unserer Website nicht gewährleistet. Zudem können einzelne Dienste und Services nicht verfügbar oder eingeschränkt sein. Aus diesem Grund ist ein Widerspruch ausgeschlossen.
Kommentarfunktion
Art und Zweck der Verarbeitung:
Wenn Nutzer Kommentare auf unserer Website hinterlassen, werden neben diesen Angaben auch der Zeitpunkt ihrer Erstellung und der zuvor durch den Websitebesucher gewählte Nutzername gespeichert. Dies dient unserer Sicherheit, da wir für widerrechtliche Inhalte auf unserer Webseite belangt werden können, auch wenn diese durch Benutzer erstellt wurden.
Rechtsgrundlage:
Die Verarbeitung der als Kommentar eingegebenen Daten erfolgt auf der Grundlage eines berechtigten Interesses (Art 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Durch Bereitstellung der Kommentarfunktion möchten wir Ihnen eine unkomplizierte Interaktion ermöglichen. Ihre gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert.
Empfänger:
Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter.
Speicherdauer:
Die Daten werden gelöscht, sobald diese für den Zweck der Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Dies ist grundsätzlich der Fall, wenn die Kommunikation mit dem Nutzer abgeschlossen ist und das Unternehmen den Umständen entnehmen kann, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist.
Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Ohne die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten können wir Ihnen keinen Zugang zu unserer Kommentarfunktion gewähren.
Newsletter
Art und Zweck der Verarbeitung:
Ihre Daten werden ausschließlich dazu verwendet, Ihnen den abonnierten Newsletter per E-Mail zuzustellen. Die Angabe Ihres Namens erfolgt, um Sie im Newsletter persönlich ansprechen zu können und ggf. zu identifizieren, falls Sie von Ihren Rechten als Betroffener Gebrauch machen wollen.
Für den Empfang des Newsletters ist die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse ausreichend. Bei der Anmeldung zum Bezug unseres Newsletters werden die von Ihnen angegebenen Daten ausschließlich für diesen Zweck verwendet. Abonnenten können auch über Umstände per E-Mail informiert werden, die für den Dienst oder die Registrierung relevant sind (bspw. Änderungen des Newsletterangebots oder technische Gegebenheiten).
Für eine wirksame Registrierung benötigen wir eine valide E-Mail-Adresse. Um zu überprüfen, dass eine Anmeldung tatsächlich durch den Inhaber einer E-Mail-Adresse erfolgt, setzen wir das „Double-opt-in“-Verfahren ein. Hierzu protokollieren wir die Bestellung des Newsletters, den Versand einer Bestätigungsmail und den Eingang der hiermit angeforderten Antwort. Weitere Daten werden nicht erhoben. Die Daten werden ausschließlich für den Newsletterversand verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
Rechtsgrundlage:
Auf Grundlage Ihrer ausdrücklich erteilten Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO), übersenden wir Ihnen regelmäßig unseren Newsletter bzw. vergleichbare Informationen per E-Mail an Ihre angegebene E-Mail-Adresse.
Die Einwilligung zur Speicherung Ihrer persönlichen Daten und ihrer Nutzung für den Newsletterversand können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. In jedem Newsletter findet sich dazu ein entsprechender Link. Außerdem können Sie sich jederzeit auch direkt auf dieser Website abmelden oder uns Ihren Widerruf über die am Ende dieser Datenschutzhinweise angegebene Kontaktmöglichkeit mitteilen.
Empfänger:
Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter.
Speicherdauer:
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Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Ohne bestehende Einwilligung können wir Ihnen unseren Newsletter leider nicht zusenden.
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Art und Zweck der Verarbeitung:
Die von Ihnen eingegebenen Daten werden zum Zweck der individuellen Kommunikation mit Ihnen gespeichert. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse sowie Ihres Namens erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional.
Rechtsgrundlage:
Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt auf der Grundlage eines berechtigten Interesses (Art 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Durch Bereitstellung des Kontaktformulars möchten wir Ihnen eine unkomplizierte Kontaktaufnahme ermöglichen. Ihre gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert.
Sofern Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um ein Angebot zu erfragen, erfolgt die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art 6 Abs. 1 lit. b DSGVO).
Empfänger:
Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter.
Speicherdauer:
Daten werden spätestens 6 Monate nach Bearbeitung der Anfrage gelöscht.
Sofern es zu einem Vertragsverhältnis kommt, unterliegen wir den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen nach HGB und löschen Ihre Daten nach Ablauf dieser Fristen.
Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Wir können Ihre Anfrage jedoch nur bearbeiten, sofern Sie uns Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Grund der Anfrage mitteilen.
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Günter Draxler
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Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt (Version 2018-06-22).