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Viele Manager sind keine erfolgreichen Alphatiere…………………

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 27, 2017 at 8:03 am

Von Andreas Weck | Stand: 26.04.2017 | Lesedauer: 2 Minuten
Geschäftsmann | Verwendung weltweit
Gute CEOs sind extrovertiert und setzen sich durch? Dieses Bild gehört beerdigt

Quelle: picture alliance

Extrovertiert, charismatisch, selbstbewusst: Alphatier-Eigenschaften gelten als Garant für eine erfolgreiche Führungsperson. Doch eine Studie zeigt: Das Bild ist falsch. Oft trifft das Gegenteil zu.

 

Ein erfolgreicher CEO ist in der Regel extrovertiert, charismatisch und selbstbewusst. Die Karriereleiter ist er, nach dem Abschluss an einer Elite-Uni, ohne große Vorkommnisse rasant aufgestiegen. C-Level Manager, so das gängige Bild in den Köpfen vieler Menschen, sind quasi erfolgsverwöhnte Alphatiere, die unaufhaltsam ihren Weg gehen.

Dass das jedoch ein Irrglaube sein dürfte, haben US-amerikanische Forscher jetzt im Rahmen einer Studie herausgefunden, deren Ergebnisse im aktuellen „Harvard Business Review“ veröffentlicht wurden. Darin wird mit ziemlich vielen Vorurteilen regelrecht aufgeräumt.

Ziemlich introvertiert

Die Studie mit dem Namen „CEO Genome Project“ wurde über zehn Jahre hinweg durchgeführt und kommt zu dem Schluss, dass der Großteil der darin befragten 17.000 Manager nicht in das vorherrschende Bild passt. Das Projekt stellte Fragen zu Charaktereigenschaften sowie bisherigen Karriereschritten, Erfolgen und Entscheidungen.

Die größte Überraschung darin ist, dass viele der Studienteilnehmer sogar ziemlich introvertiert seien. Etwas mehr als die Hälfte zeichne die Charaktereigenschaft wohl aus. Auch ein Ivy-League-Abschluss, sprich ein Bachelor an einer Top-Uni, ist keine Garantie für eine gute Führungsperson.

Top-Manager schätzen Menschen geringer als Maschinen

Mitarbeiter sind für ein Unternehmen nicht mehr so wichtig wie die richtige Software. Das besagt eine neue Studie. Für viele Führungskräfte sind Menschen in erster Linie ein Kostenfaktor und kein Vermögenswert.

Quelle: Die Welt

Die Forscher gehen sogar noch etwas weiter. Eine Gewissheit sei auch, dass die zumeist in sich gekehrten Manager mit normaler Ausbildung überhaupt nicht weniger erfolgreich sind. Dass nur gesellige, offensive und exquisit ausgebildete Menschen führen können, will das CEO Genome Project somit nicht bestätigen.

Die Leiterin des Projekts, Elena Lytkina Botelho, bekräftigt das Resultat schlussendlich mit den Worten, dass „derartig charismatische Personen sich zwar in Interviews oft überzeugender verkaufen, ein Unternehmen jedoch weder besser noch schlechter leiten können.“

Team-Player sind gefragt

Dennoch ist weniger Alphatiergehabe sogar manchmal mehr. Auf der diesjährigen New-Work-Experience-Konferenz (NWX) plauderten beispielsweise drei besondere Führungskräfte darüber, ob der Typus in den Chefetagen nicht sogar komplett ausgedient hätte.

Holger Stanislawski, Bodo Janssen und Carsten Stawitzki, ihres Zeichens Ex-Fußball-Trainer, Hotelier und General, glauben, dass es zwar nach wie vor entscheidungsstarke Menschen braucht, dass Vereinbarungen jedoch inzwischen im ganzen Team erarbeitet werden sollten. „Das System hatte lange Bestand. Heute agiert man in der Gruppe“, erklärte Stanislawski auf der Bühne.

Das gesellschaftlich geprägte Bild einer erfolgreichen Führungsperson bröckelt somit an vielen Stellen. Weder braucht es den nach außen gekehrten Überflieger, noch den nach innen autoritär entscheidenden Oberboss. Glaubt man dem CEO Genome Project und den drei Rednern der NWX, kann im Grunde jeder Mensch erfolgreich sein, ein Team anführen und ein Unternehmen leiten, insofern die Person ihre Stärken nur richtig ausspielt.

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Warum Sie sich täglich drei Ziele setzen sollten………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 27, 2017 at 7:49 am

ber den Autor

Annette kunow foto.128x128Prof. Dr. Annette KunowBusiness Coaching, Führungskräfte Coaching, Systemisches Coaching, Teamentwicklung, GründungscoachingFrankfurt, Köln, Hamburg, Berlin, DeutschlandZum Profil

pexels-CCO-numbers-time-watch-whitePlanen Sie Ihren Tag akribisch oder lassen Sie sich eher situationsbedingt bei der Wahl Ihrer Tätigkeiten treiben? Um wirklich produktiv zu sein, braucht man klar definierte Tagesziele, weiß Organisations-Expertin Prof. Dr. Anette Kunow und verrät ihre Erfolgsstrategien.

Brauchen Sie keine Tagesziele (= Prioritäten für Ihren Arbeitstag) und entscheiden immer nach Ihrem jeweiligen Bauchgefühl? Immer wieder liest man von Ziele-Setzen, um erfolgreich zu sein. Aber warum ist das Tun so schwierig? Also, warum brauchen wir überhaupt Tagesziele? Und wieso sollen wir uns gerade drei Tagesziele setzen?

Wann sind wir im Flow?  

Es gibt einige Gründe, warum ich morgens aus dem Bett springe:

Ich habe eine brillante Idee oder Lösung ist ausgebrütet, auf die ich schon lange gewartet habe. Dann treibt es mich regelrecht an den Schreibtisch. Manchmal fange ich schon während des Frühstücks an zu arbeiten. Es kann nicht schnell genug gehen. Dann ist völlig klar, welches die nächsten drei Tagesziele sind. Sie müssen nicht bestimmt werden. Sie sind da. Ich bin im Flow.

Ich habe Hunger und will frühstücken. Während ich ausführlich frühstücke, mache ich mir handschriftlich die ersten Notizen zum Tag. Dafür habe ich überall im Haus DIN A5 Blätter und Stift parat, also auch auf dem Frühstückstisch. Die Notizen können die Einkäufe sein, die zu erledigen sind, die wichtigsten Aufgaben, aber auch die zeitliche Tagesplanung. Ich schreibe mir alles auf. Dann erst setze ich mich an den Computer und gleiche meine Liste mit der vorhandenen To-Do-Liste ab. Vielleicht muss ich sie ergänzen, vielleicht muss ich etwas vom heutigen Termin auf später verschieben. Damit sind bei mir auch die wichtigsten drei Tagesziele bestimmt. Und ich gehe an die Arbeit. Möglichst sofort an eine dieser wichtigen Aufgaben und möglichst ungestört für einen gewissen Zeitraum, den ich vorher festlege.

Es gibt einen festen Termin. Wenn mir ein Termin vorgegeben ist, dann muss ich aufstehen. In diesem Fall ergeben sich die Tagesziele aus der Veranstaltung oder dem Meeting. Oft ist dann nur noch Zeit das Allernötigste abzuarbeiten. Dann meist Routinearbeiten. Hier werden die Tagesziele und Prioritäten von außen vorgegeben.

Nach einem beendeten Projekt ist der Akku oft leer

Aber was ist, wenn diese Gründe nicht da sind und ich noch nicht richtig weiß, was ich heute machen will? Oder einfach: Die Luft ist im Moment raus! Das eine Projekt ist vielleicht gerade abgeschlossen und das neue noch unklar. Wenn ich ein großes Projekt beendet habe, gönne ich mir auch schon mal die wohlverdiente Pause, um mich wieder zu sammeln. Während dieser Pause sortiere ich mich neu. Im Unterbewusstsein wird der Status „Was ist jetzt?„ hinterfragt und neu bewertet. Das ist ganz normal und meistens komme ich von selbst wieder ins Tun oder werde von außen angestoßen. Aber manchmal kommt dieser Zustand auch während eines Projekts. Es stagniert vielleicht oder ich muss auf neue Infos warten oder ein Fehler lässt sich einfach nicht lösen. Das nimmt dem Ganzen die Fahrt und ich komme ins Stocken. Was dann? Ja, dann setze ich mich vor meine To-Do-Liste und picke mir die Aufgaben raus, die folgenden Erfolgsstrategien am ehesten entsprechen.

Erfolgsstrategien

1. Stellen Sie jeden Tag eine Liste der anstehenden Tätigkeiten (To-Do-Liste) auf.

2. Ordnen Sie diese Dinge in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit.

3. Nehmen Sie die Dinge in absteigender Reihenfolge des zu erwartenden Gewinns in Angriff. Wobei zu beachten ist, dass es sich sowohl um materiellen als auch immateriellen Gewinn handelt!

Grundregeln zum Setzen von Tageszielen

Vielseitig interessierte Menschen neigen dazu, sich zwischen verschiedensten tollen Wahlmöglichkeiten zu verzetteln und dann gar nicht mehr zu wissen, was sie tun sollen oder wollen. Und was zuerst. Sie können nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden. “Wer zwei Hasen gleichzeitig jagt, wird keinen davon fangen”, sagt Konfuzius. Doch was ist das für eine Fähigkeit? „Tagesziele setzen – Prioritäten setzen“ Kann sie erlernt werden?

Wer Prioritäten setzt, richtet sich auf ein bewusstes Ziel aus und widmet sich diesem mit all seiner Kraft, Energie und Leidenschaft, um es am Ende auch zu erreichen. Zum Beispiel wollen viele Menschen ein Buch schreiben. Statt sich dafür neben der alltäglichen Arbeit einen festen Zeitraum, zum Beispiel eine Stunde freizuhalten und in dieser Zeit auch regelmäßig am Buch zu arbeiten, träumen manche von ihnen weiter. Und schreiben das Buch nie. Dann gibt es die zweite Gruppe, die sich jeden Tag diszipliniert in dieser Stunde an den Tisch setzt und am Buch arbeitet. Diese Menschen werden nach einer gewissen Zeit ein vorzeigbares Produkt haben.

Immerhin sind solch kleine Zeiteinheiten über eine längere Zeit gedacht sehr viel: Eine Stunde pro Tag sind im Jahr 365 h = ca. 46 Arbeitstage (acht Stunden pro Arbeitstag). Das ist doch schon was! Im Vergleich: Bei der Steuererklärung setzen wir 220 Arbeitstage pro Jahr an für unsere Fahrten zum Büro!

Warum gerade drei Tagesziele?

“Die Zahl Drei (3) ist die natürliche Zahl zwischen Zwei und Vier. Sie ist ungerade und die erste Primzahl… Die Drei symbolisiert das Dreieck, die Vereinigung der positiven Kräfte von Körper, Geist und Seele… Drei Impulse, die in gleichen Zeitabständen erfolgen, machen den dritten Impuls vorhersehbar. Somit sind drei Schläge die kürzeste Möglichkeit, einen Startzeitpunkt oder Ähnliches anzusagen. Daher genügt es, bis drei zu zählen, wenn mehrere Personen etwas gleichzeitig tun sollen.“ /Wikepedia/

Es gibt viele Redensarten, die die Zahl Drei beinhalten:

– Aller guten Dinge sind drei.

– Ewig und drei Tage

– Drei Kreuze schlagen/machen

– Nicht bis drei zählen können

– Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Aber natürlich ist diese Drei nicht in Stein gemeißelt. Wenn Sie ein sehr großes Tagesziel haben, ist das eine Ziele allein wahrscheinlich realistisch. Und an manchen Tagen ist es eben Kleinkram abzuarbeiten, dann können es auch fünf Tagesziele sein. Wie immer: Für Sie kann es ganz anders funktionieren. Das müssen Sie ausprobieren und sich das nehmen, was Sie brauchen. Hauptsache Tagesziele!

Fazit: Um in der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit Ihre Ziele schnell zu erreichen und damit Erfolge zu erzielen, setzen Sie sich drei Tagesziele und konzentrieren sich auf diese voll und ganz. Aus diesen Tageszielen heraus ergeben sich die wichtigsten Dinge des Tages, auf sich dann der Tag automatisch ausrichtet. Sie können so auch leicht alle Ihre weiteren Entscheidungen treffen. Dabei finden Sie heraus, was Priorität hat, beziehungsweise das Wichtigste für das Erreichen Ihres Tages ist. Dann konzentrieren Sie sich auf diese drei Tagesziele und vermeiden Ablenkungen. Damit und mit kleinen Pausen erhöhen Sie Ihre Produktivität.

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Medienbranche im Podcast-Fieber: Auch Karrierenetzwerk Xing startet eigenen Video- und Audio-Talk

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 27, 2017 at 7:45 am

Xing-CEO Thomas Vollmoeller
Xing-CEO Thomas Vollmoeller

Ob der Spiegel mit seinem Politik-Podcast Stimmenfang oder der Call for Podcast des Bayrischen Rundfunks oder des Musik-Streaming-Dienstes Spotify – die deutschen Medienhäuser setzen zunehmend auf Radiobeiträge im Netz, um stärker auf ihre Marken aufmerksam zu machen. Jetzt startet auch das zu Hubert Burda gehörende Karrierenetzwerk Xing ein eigenes Audio- und Videoformat, um neue Mitglieder zu werben.

Regie, Aufnahmeleitung, Maske und Redaktion – Jennifer Lachman, Chefredakteurin von Xing Klartext, geht unter die Fernsehmacher. Dazu hat die ehemalige Journalistin der Financial Times Deutschland eine ihrer Meeting-Räume in das „kleinste, aber wohl schönste Fernsehstudio Deutschlands“ verwandelt. Denn seit heute geht die Wirtschaftsjournalistin mit Xing Talk auf Sendung, einem Video- und Audiopocast. Alle zwei Wochen sollen hier „bekannte und interessante Persönlichkeiten“ zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Stellung beziehen und zugleich private Einblicke in ihr Leben und ihre Karriere liefern.   

Zu den ersten Gästen gehört der bekannte Medizinautor Dietrich Grönemeyer, die Vorzeige-Unternehmerin und Dirndl-Produzentin Sibilla Kawala, die in einer Sendung gesteht, dass sie eine „miserable Angestellte“ war. Daher habe ihr Vater sie angefleht, den familieneigenen Stahlbetrieb zu verlassen. Weitere prominente Gäste hätten bereits zugesagt: darunter der ehemalige Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, der Medienmacher und Moderator Hubertus Meyer-Burkhardt sowie der ehemalige St.Pauli Präsident Corny Littmann. Die Sendung wird von den bekannten Podcastern Oliver Rößling und Frank Eilers moderiert. Sie steht nicht nur Mitgliedern des Netzwerks zur Verfügung stehen, sondern ist auch über iTunes, You Tube und den Facebook-Kanälen Interessierten zugänglich.

Das Karrierenetzwerk dürfte die Audio- und Videoformat nutzen, um die Marke öffentlich bekannter zu machen und die Mitgliederzahl zu steigern. So sollen die Podcast-Interviews dazu dienen, die auf Xing Klartext angestoßenen Debatten zu verlängern. „Die Nachfrage nach Podcasts steigt extrem schnell – auch bei unseren zwölf Millionen Nutzern, die privat und beruflich viel unterwegs sind und sich immer öfter mobil informieren und unterhalten wollen“, erklärt Lachman. Xing ist nicht das einzige Medienunternehmen, das vom Podcast-Fieber angesteckt wurde. Auch viele andere namhafte Medienmarken sind aktiv – darunter als prominentestes Beispiel der Politik-Podcast von Spiegel Online. Der Digitalableger des Print-Spiegel will im Superwahljahr hintergründige Reportagen und Analysen zu aktuellen Themen liefern. Dass immer mehr Medienunternehmen zu Podcasts greifen, sind nicht nur Marketinggründe. Der finanzielle Aufwand, Audio- und Videobeiträge herzustellen, ist überschaubar und dürfte die angespannten Budgets vieler Unternehmen nicht sprengen.

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Was muss Ihr Team im digitalen Vertrieb können?………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:52 am

An der Digitalisierung kommt Ihr Unternehmen nicht mehr vorbei. Diese gelingt im Vertrieb allerdings nur, wenn Sie das Buying Center, Ihr vertriebliches Know-how und Ihre Software in eine ganzheitliche CRM-Strategie integrieren.

Die Industrie 4.0 schreitet voran und Maschinen kommunizieren über Kontinente hinweg miteinander. Doch wie wirkt sich die Digitalisierung auf Ihren Vertrieb aus? Früher war es die klassische Aufgabe des Vertrieblers, seinen Kunden hartnäckig hinterher zu telefonieren, sie an Messeständen anzusprechen oder ihnen bunte Produktkataloge zuzusenden. In besonders nervigen Fällen schlugen diese auch einfach mal im Unternehmen auf und genossen einen Cappuccino, während sie ein unschlagbares Angebot offerierten. Der Vertrieb befand sich in der klassischen Bringschuld!

Digitale Herausforderungen und Chancen im Vertrieb

Potenzielle Leads und Kunden Ihres Unternehmens, die mit dem Internet aufgewachsen sind, finden diesen Ansatz befremdlich. Für Digital Natives und die meisten Digital Immigrants ist es selbstverständlich, sich Informationen rund um die Uhr zu beschaffen. Sie wünschen sich nützliche Informationen, die ihr Unternehmen beziehungsweise ihre eigene Position im Unternehmen stärken. Je nachdem an welcher Stelle im Sales-Funnel sich die Einkäufer befinden, wünschen sie sich gut aufbereiteten Content in verschiedenen Formaten. Das sind auch die digitalen Herausforderungen und Chancen im Vertrieb. Eine Umfrage von Google und Roland Berger zur Digitalisierung des Vertriebs von 2015 ergab, dass 60 Prozent der Vertriebsverantwortlichen überzeugt sind, die Digitalisierung ihrer Abteilung einen kritischen Erfolgsfaktor darstellen.

Dabei darf aber nicht der Fehler begangen werden, den digitalen Vertrieb auf die Akquise – sprich den Change von Out- zu Inbound Marketing – zu reduzieren. Natürlich sind die neuen Kommunikationskanäle, wie Webseiten, E-Mails oder Social-Media, sinnvolle und effiziente Akquisechannels. Allerdings sollte Ihr Vertrieb mehr als Leads generieren, Opportunities bearbeiten und Abschlüsse erzielen. Aber das suggerieren viele Inbound Marketing Agenturen. Eine echte Kundenbetreuung im Sinne des CRM (Customer Relationship Management) Gedankens ist aus vertrieblicher Sicht vielmehr. Um den Kunden bestmöglich zu betreuen, muss das Beziehungsmanagement zu Lieferanten und Partner sowie den internen Abteilungen gepflegt werden.

* Ich bin mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung und AGB einverstanden.

Wer entscheidet über den Einkauf?

Ist Ihre Customer Experience nicht attraktiv, besteht schnell die Gefahr, dass Ihre Kunden die Customer Journey beenden und sich bei der Konkurrenz umsehen. Grundsätzlich nutzen Einkäufer zu 89 Prozent das Internet als Recherchequelle. Das heißt im Umkehrschluss, dass Unternehmen mit einer schlechten Usability der Webseite und ohne echten nutzerorientierten Content kaum noch eine Chance haben, mit den Entscheidern in Kontakt zu kommen. Versuchen Sie die unterschiedlichen Zielgruppen mit passendem Content abzuholen. Gelingt dies gut, beschränkt sich das Gespräch mit dem Vertriebsmitarbeiter nicht nur auf Spezialfragen des Angebotes. Darüber hinaus werden Optimierungen einzelner oder ganzer Geschäftsprozesse des Interessenten besprochen. Es ist auch denkbar, dass der potenzielle Kunde Wünsche äußert, die sich nicht mit dem bevorstehenden Geschäft erfüllen lassen. Das öffnet Tür und Tor für Cross- und Upselling.

Die Einkäufer sind jedoch nicht Ihre alleinige Zielgruppe des Vertriebsteams. Im Buying Center des Kunden reden oft Kollegen aus dem Controlling, der IT oder der Rechtsabteilung mit – und am Ende entscheidet die Geschäftsführung. Die Umfrage von Google und Roland Berger ergab, dass 57 Prozent des Einkaufprozesses schon vor der Kontaktaufnahme gelaufen sind. Damit befindet sich der Vertriebler immer in einer schlechten Ausgangssituation.

Zum einen ist der Interessent schon bestens über die Mitbewerber informiert und zum zweiten hat er sich schon einen ersten Eindruck des Unternehmens mit dem er Kontakt aufnimmt gemacht. Bekanntlich ist der erste Eindruck nur schwer bis gar nicht mehr wettzumachen.

Der erste Eindruck zählt

Weil nichts für Ihren Vertriebsmitarbeiter beschämender ist, als seine und damit auch Ihre Zeit vertan zu haben, ist es wichtig Ihren Interessenten und das potenzielle Geschäft bei der ersten persönlichen Kontaktaufnahme richtig einzuschätzen. Um die Vertriebsaktivitäten effizient einzuplanen, sollten Sie folgende Fragen beantworten, um den Interessenten ins Buying Center einzuordnen.

  • Welche fachlichen Kompetenzen hat der Gesprächspartner?
  • Welche Entscheidungskompetenzen im Unternehmen hat der Gesprächspartner?
  • Welche Entscheidungskompetenzen bezüglich der angefragten Lösung hat der Gesprächspartner?
  • Wer sind die weiteren Beteiligten im Entscheidungsprozess?
  • Wie ist der zeitliche Horizont für die Entscheidung?
  • Wie hoch ist das geplante Budget?
  • Welche kritischen Faktoren gibt es für das Geschäft?

Sicher werden diese Fragen nicht immer ehrlich vom Gegenüber beantwortet. Die Fragen müssen deshalb wohl formuliert und richtig im Gespräche platziert werden. Hinsichtlich der Kompetenzen und Rolle des Gesprächspartners im Unternehmen kann sich im Vorfeld ein erstes Bild über XING oder Linkedin gemacht werden.

Inhalt des Artikels:

  • Seite 1: Was muss Ihr Team im digitalen Vertrieb können?
  • Seite 2: Geschäftserfolg durch Digitalisierung
  • Seite 3: MIt diesem Anwendungen starten Sie
  • r Digitalisierung kommt Ihr Unternehmen nicht mehr vorbei. Diese gelingt im Vertrieb allerdings nur, wenn Sie das Buying Center, Ihr vertriebliches Know-how und Ihre Software in eine ganzheitliche CRM-Strategie integrieren.

    Die Industrie 4.0 schreitet voran und Maschinen kommunizieren über Kontinente hinweg miteinander. Doch wie wirkt sich die Digitalisierung auf Ihren Vertrieb aus? Früher war es die klassische Aufgabe des Vertrieblers, seinen Kunden hartnäckig hinterher zu telefonieren, sie an Messeständen anzusprechen oder ihnen bunte Produktkataloge zuzusenden. In besonders nervigen Fällen schlugen diese auch einfach mal im Unternehmen auf und genossen einen Cappuccino, während sie ein unschlagbares Angebot offerierten. Der Vertrieb befand sich in der klassischen Bringschuld!

    Digitale Herausforderungen und Chancen im Vertrieb

    Potenzielle Leads und Kunden Ihres Unternehmens, die mit dem Internet aufgewachsen sind, finden diesen Ansatz befremdlich. Für Digital Natives und die meisten Digital Immigrants ist es selbstverständlich, sich Informationen rund um die Uhr zu beschaffen. Sie wünschen sich nützliche Informationen, die ihr Unternehmen beziehungsweise ihre eigene Position im Unternehmen stärken. Je nachdem an welcher Stelle im Sales-Funnel sich die Einkäufer befinden, wünschen sie sich gut aufbereiteten Content in verschiedenen Formaten. Das sind auch die digitalen Herausforderungen und Chancen im Vertrieb. Eine Umfrage von Google und Roland Berger zur Digitalisierung des Vertriebs von 2015 ergab, dass 60 Prozent der Vertriebsverantwortlichen überzeugt sind, die Digitalisierung ihrer Abteilung einen kritischen Erfolgsfaktor darstellen.

    Dabei darf aber nicht der Fehler begangen werden, den digitalen Vertrieb auf die Akquise – sprich den Change von Out- zu Inbound Marketing – zu reduzieren. Natürlich sind die neuen Kommunikationskanäle, wie Webseiten, E-Mails oder Social-Media, sinnvolle und effiziente Akquisechannels. Allerdings sollte Ihr Vertrieb mehr als Leads generieren, Opportunities bearbeiten und Abschlüsse erzielen. Aber das suggerieren viele Inbound Marketing Agenturen. Eine echte Kundenbetreuung im Sinne des CRM (Customer Relationship Management) Gedankens ist aus vertrieblicher Sicht vielmehr. Um den Kunden bestmöglich zu betreuen, muss das Beziehungsmanagement zu Lieferanten und Partner sowie den internen Abteilungen gepflegt werden.

    Wer entscheidet über den Einkauf?

    Ist Ihre Customer Experience nicht attraktiv, besteht schnell die Gefahr, dass Ihre Kunden die Customer Journey beenden und sich bei der Konkurrenz umsehen. Grundsätzlich nutzen Einkäufer zu 89 Prozent das Internet als Recherchequelle. Das heißt im Umkehrschluss, dass Unternehmen mit einer schlechten Usability der Webseite und ohne echten nutzerorientierten Content kaum noch eine Chance haben, mit den Entscheidern in Kontakt zu kommen. Versuchen Sie die unterschiedlichen Zielgruppen mit passendem Content abzuholen. Gelingt dies gut, beschränkt sich das Gespräch mit dem Vertriebsmitarbeiter nicht nur auf Spezialfragen des Angebotes. Darüber hinaus werden Optimierungen einzelner oder ganzer Geschäftsprozesse des Interessenten besprochen. Es ist auch denkbar, dass der potenzielle Kunde Wünsche äußert, die sich nicht mit dem bevorstehenden Geschäft erfüllen lassen. Das öffnet Tür und Tor für Cross- und Upselling.

    Die Einkäufer sind jedoch nicht Ihre alleinige Zielgruppe des Vertriebsteams. Im Buying Center des Kunden reden oft Kollegen aus dem Controlling, der IT oder der Rechtsabteilung mit – und am Ende entscheidet die Geschäftsführung. Die Umfrage von Google und Roland Berger ergab, dass 57 Prozent des Einkaufprozesses schon vor der Kontaktaufnahme gelaufen sind. Damit befindet sich der Vertriebler immer in einer schlechten Ausgangssituation.

    Zum einen ist der Interessent schon bestens über die Mitbewerber informiert und zum zweiten hat er sich schon einen ersten Eindruck des Unternehmens mit dem er Kontakt aufnimmt gemacht. Bekanntlich ist der erste Eindruck nur schwer bis gar nicht mehr wettzumachen.

    Der erste Eindruck zählt

    Weil nichts für Ihren Vertriebsmitarbeiter beschämender ist, als seine und damit auch Ihre Zeit vertan zu haben, ist es wichtig Ihren Interessenten und das potenzielle Geschäft bei der ersten persönlichen Kontaktaufnahme richtig einzuschätzen. Um die Vertriebsaktivitäten effizient einzuplanen, sollten Sie folgende Fragen beantworten, um den Interessenten ins Buying Center einzuordnen.

    • Welche fachlichen Kompetenzen hat der Gesprächspartner?
    • Welche Entscheidungskompetenzen im Unternehmen hat der Gesprächspartner?
    • Welche Entscheidungskompetenzen bezüglich der angefragten Lösung hat der Gesprächspartner?
    • Wer sind die weiteren Beteiligten im Entscheidungsprozess?
    • Wie ist der zeitliche Horizont für die Entscheidung?
    • Wie hoch ist das geplante Budget?
    • Welche kritischen Faktoren gibt es für das Geschäft?

    Sicher werden diese Fragen nicht immer ehrlich vom Gegenüber beantwortet. Die Fragen müssen deshalb wohl formuliert und richtig im Gespräche platziert werden. Hinsichtlich der Kompetenzen und Rolle des Gesprächspartners im Unternehmen kann sich im Vorfeld ein erstes Bild über XING oder Linkedin gemacht werden.

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Bei Immobilienkrediten & Co.: Ruheständler unterstützen ihre Erben………………

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:44 am

Gut jeder dritte Rentner greift seinen Nachkommen finanziell unter die Arme. Insbesondere Senioren, die auf dem Land wohnen, zeigen sich dabei großzügig gegenüber den Nachkommen. Das zeigt eine Studie der Deutsche Leibrenten AG, für die 1.000 Senioren ab 65 Jahren befragt wurden.

37% der Ruheständler unterstützen ihre Erben regelmäßig finanziell, also über gelegentliche Geldgeschenke hinaus. Ein Sparvertrag oder Taschengeld für die Enkel, monatliche Zuschüsse für den Immobilienkredit der Kinder: 43% der auf dem Land lebenden Senioren geben ihren Nachkommen regelmäßig Geld, bei in der Stadt wohnenden Bundesbürgern über 65 Jahre sind es deutlich weniger, aber immer noch 34%.

Freiwilligkeit statt lästige Pflicht

Senioren unterstützen ihre Nachkommen dabei nicht aus einer gefühlten Verpflichtung heraus, sondern sie teilen gerne. Denn die Familie hat für sie einen hohen Wert. Und es ist ihnen wichtig, mitzuerleben, dass es den Nachkommen gut geht. Daher sind sie auch bereit, ihr Vermögen schon zu Lebzeiten zu verteilen.

Fehlende Liquidität

Die Studie belegt jedoch gleichzeitig, dass nicht immer die notwendige Liquidität vorhanden ist, um die Erben ohne eigene Einschränkung unterstützen zu können. Jeder Dritte kann mit der Rente allein schon den gewohnten Lebensstandard nicht halten, für regelmäßige finanzielle Zuwendungen an die Nachkommen bleibt da kaum etwas übrig, so dass das Ersparte mit herangezogen werden muss.

Leibrente als Alternative

Die Erfahrungen in der Immobilien-Verrentung zeigen, dass Senioren auch bereit sind, ihr Eigenheim schon zu Lebzeiten zu nutzen, um ihren Erben unter die Arme greifen zu können. Die Immobilien-Leibrente ermöglicht beides: eigene Wohnsicherheit und finanziellen Spielraum zum Beispiel zur Unterstützung der Kinder. Viele Senioren nutzen die Immobilien-Leibrente, um gebundenes Vermögen schon zu Lebzeiten über die Generationen zu verteilen und entscheiden sich gerade deshalb für das Modell.

Mietfreies und lebenslanges Wohnrecht

Die Ruheständler verkaufen dabei ihr Haus oder ihre Wohnung und bekommen im Gegenzug eine monatliche Leibrente sowie ein mietfreies Wohnrecht – beides lebenslang garantiert und im Grundbuch verankert. Das bietet den Senioren ein Höchstmaß an Sicherheit. Gleichzeitig geben sie aber die Kontrolle über ihr Haus trotz Verkauf zu Lebzeiten nie auf. Für die Senioren bleibt das Leben nach dem Verkauf gleich, sie haben aber zu Lebzeiten viel mehr Geld für sich und ihre Erben übrig. (sw)

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Kreditstudie: Schöner wohnen wichtiger als schneller fahren……………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:39 am

Die Niedrigzinsen treiben die Nachfrage nach Krediten in die Höhe. Doch wofür geben die Kreditnehmer das geliehene Geld aus? Diese Frage beantwortet eine aktuelle Erhebung des Forderungsmanagers KRUK.

Konsumkredite haben Hochkonjunktur. Das zeigt die jährliche Schuldenwelten-Studie des Forderungsmanagers KRUK. 60% der befragten Rumänen, 54% der Polen und 51% der Slowaken zahlen demnach aktuell ein Darlehen ab. Bei den befragten Deutschen sind es immerhin noch 38%. Auch bei der Frage „Haben Sie in den letzten drei Jahren Bardarlehen oder -kredite aufgenommen?” sind die Deutschen mit nur 20% Schlusslicht.

Europa macht es sich zuhause gemütlich

Das Auto liegt zwar als Kreditgrund in Deutschland mit 37% hoch im Kurs. In Spanien (43%) und Italien (46%) nehmen aber noch deutliche mehr Menschen hierfür eine Kredit auf. Investitionen in die eigenen vier Wände sind den Befragten zudem noch wichtiger. Mit einem Anteil von 41% ist der Immobilienkauf oder die Renovierung der eigenen Immobilie in Deutschland auf Platz 1 der Kreditgründe. Bei den Slowaken und Rumänen liegt der Anteil sogar bei rund zwei Drittel. In Spanien scheint die Immobilienkrise hingegen nachhaltige Spuren hinterlassen zu haben. Hier planen gerade einmal 23% eine Immobilie zu kaufen oder zu renovieren. (mh)

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So unterschiedlich ticken Immobilienkäufer in Deutschland……………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:25 am

Immobilien stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Dafür gibt es vor allem fünf Gründe. Allerdings ticken Frauen beim Immobilienkauf anders als Männer. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auch die Altersgruppen unterscheiden sich beim Immobilienkauf demnach teilweise enorm.

Die Altersvorsorge ist für die Deutschen der wichtigste Grund, eine Immobilie zu kaufen. 56% geben sie als einen der Hauptgründe für den Kauf an. Erst mit einem deutlichen Abstand folgt die Möglichkeit, mit der Immobilie die Mietzahlungen einzusparen. 41% nennen dies als einen wichtigen Kaufgrund. Das zeigt das aktuelle Immobilienbarometer von Interhyp und ImmobilienScout24. Platz 3 der Kaufgründe ist das günstige Zinsumfeld (37%), gefolgt von der Unabhängigkeit von Vermietern und der Krisensicherheit von Immobilien (20%).

Geschlechterunterschiede

Frauen und Männer denken dabei ganz unterschiedlich über einen Immobilienkauf. Bei den Männern fallen emotionale Gründe weniger ins Gewicht als bei den Frauen, dafür sind sie grundsätzlich optimistischer. Nur jede siebte Frau ist der Ansicht, dass Immobilien krisensicher sind. Bei Männern ist es hingegen in etwa jeder Vierte. Sie beurteilen zudem die aktuellen Zinskonditionen für Immobilienkredite positiver. Vier von zehn Männern würden aufgrund der niedrigen Zinsen eine Immobilie kaufen, bei den Frauen nur drei von zehn. Hingegen erhofft sich fast ein Viertel der teilnehmenden Frauen, in einer eigenen Immobilie endlich ein Haustier ohne Probleme halten zu können. Bei den Männern spielt das nur bei 8% eine Rolle.

Altersunterschiede

Neben geschlechterspezifischen Besonderheiten gibt es auch im Hinblick auf die Altersstruktur massive Unterschiede. Laut der Umfrage hält mehr als jeder Dritte der über 60-Jährigen Immobilien für krisensicher. In der jüngsten Umfragegruppe der 18 bis 29 Jährigen glaubt dies nur etwa jeder Achte. Jüngere Menschen sind dafür eher bereit, in andere Finanzprodukte zu investieren als ältere. Fast ein Viertel der über 60-jährigen gab an, dass sie kein Vertrauen in andere Finanzprodukte als Immobilien besitzen, dem stehen nur 7% bei den jüngsten Befragten gegenüber. (mh)

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Kaufpreise in deutschen Metropolen steigen schneller als die Mieten………………

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:21 am

Der neue „Capital Immobilien-Kompass“ mit detaillierten Markt- und Preisanalysen für Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart ist erschienen. Der Analyse zufolge hängen die Kaufpreise in diesen Städten die Mieten teils deutlich ab.

Die Preise für Bestandswohnungen in beliebten Wohnlagen der Metropolen haben sich im vergangenen Jahr fast überall zweistellig erhöht. Das zeigt der zum elften Mal in Folge vom Wirtschaftsmagazin Capital in der veröffentlichte Capital-Immobilien-Kompass. So verteuerten sich 2016 Bestandswohnungen in Frankfurt gegenüber dem Vorjahr um 15,9% in Stuttgart um 18,7% und in Leipzig sogar um 33,7%. Die Mietpreise haben sich allerdings vielerorts von dieser Entwicklung abgekoppelt und sind deutlich langsamer gestiegen.

Hohe Renditen schwieriger erzielbar

Die niedrigen Zinsen ermöglichen Selbstnutzern und Investoren zwar weiterhin eine langfristig günstige Finanzierung. Für Investoren wird es durch diese Entwicklung aber immer schwieriger, bei Vermietung eine angemessene Rendite zu erzielen. Eine genaue Einschätzung des Kaufobjekts ist in der aktuellen Lage extrem wichtig. Vor allem in den begehrten Vierteln der Metropolen scheint der Markt ausgereizt, erklärt Dr. Peter Hettenbach, Chef des unabhängigen iib Dr. Hettenbach Instituts, das für Capital exklusiv die Daten ermittelt und aufbereitet.

Umfangreiche Übersicht

Der Capital Immobilien-Kompass liefert in der Mai-Ausgabe auf über 60 Seiten eine Übersicht über die Preise und Wertentwicklung der Wohnimmobilienmärkte der zehn großen deutschen Städte Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. Neben Informationen zum gesamten Wohnimmobilienmarkt gibt es für jede Stadt Porträts und detaillierte Zahlen zu einzelnen Stadtteilen. Außerdem finden Leser im Heft Wohnlagenkarten mit einer Standort-Einordnung in fünf Wohnlagen-Kategorien von Gelb für „einfach“ bis Dunkelrot für „top“.

Zusätzlich hat das iib Dr. Hettenbach Institut für Capital für insgesamt 40 Städte neben den aktuellen Preisen für Kauf oder Miete auch die aktuelle Angebotssituation, die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise über die vergangenen fünf Jahre für Alt- und Neubau sowie die Brutto-Mietrendite. (sw)

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Tipps und Tricks beim Kauf einer Ferienimmobilie…………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 25, 2017 at 7:18 am

Viele Urlauber verlieben sich in ihren Ferienort und würden am liebsten dauerhaft bleiben. Verregnete Sommer in Deutschland tun da ihr Übriges und wecken schnell den Wunsch nach einem eigenen Ferienhaus. Der Kauf einer Immobilie im Ausland sollte aber nicht überstürzt werden, meint das Baufinanzierungsportal Baufi24.de.

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Bei Immobilienkrediten & Co.: Ruheständler unterstützen ihre Erben
Kaufpreise in deutschen Metropolen steigen schneller als die Mieten
Interessenten einer Ferienimmobilie müssen sich laut Baufi24.de zunächst mit den spezifischen Voraussetzungen der Länder beschäftigen. Darunter fallen Informationen zu Steuern, Unterhaltskosten des Anwesens oder rechtlich abweichenden Bedingungen bei Kauf- und Bauverträgen. Sind diese Stolpersteine aus dem Weg geräumt, kann sich der zukünftige Eigentümer um die Bezahlung kümmern.

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Die Krux bei heimischen Banken
Inländische Banken akzeptieren bei der Finanzierung das zu erwerbende Objekt in der Regel nicht als Sicherheit. Stattdessen müssen Käufer das deutsche Eigenheim einsetzen. Ist dieses noch durch laufende Kredite belastet, wird eine Finanzierung mit einem deutschen Kredit nur schwer möglich sein. Die Vorteile einer Finanzierung mit einer deutschen Bank liegen aber klar auf der Hand: Der Käufer umgeht die mühselige Auseinandersetzung mit ausländischen Banken und spart Kosten für Notare, Gerichte oder Wertgutachten.

Soll die Finanzierung über eine Bank vor Ort laufen, muss der Interessent Baufi24 zufolge mit deutlich höheren Gebühren und Kosten für Darlehenszinsen rechnen. Außerdem bestehe die Gefahr, dass der Kredit verspätet ausgezahlt wird und Bauherren eine teure Zwischenfinanzierung zur Deckung der Kosten abschließen müssen.

Auslandsimmobilie als Kapitalanlage
Um die meist hohen Unterhaltskosten auszugleichen, vermieten viele Eigentümer ihre Immobilie, während sie sich in Deutschland aufhalten. Berücksichtigt man die Kosten für Steuereinnahmen, können Inhaber mit der Vermietung viel Geld sparen. In der EU werden Mieteinkünfte in dem Staat besteuert, in dem die Immobilie liegt. Dafür sind sie in Deutschland steuerfrei. Eine Ausnahme bilden hier Spanien und Finnland. Die in diesen Ländern erzielten Einkünfte sind in Deutschland steuerpflichtig. Allerdings werden auch negative Einkünfte beim deutschen Finanzamt berücksichtigt, so dass sich die Steuerlast verringert.

Steuerlich absetzbar
Vermieten Eigentümer ihre Immobilien teilweise, können sie Aufwendungen steuerlich geltend machen. Bei reiner Fremdnutzung sind sogar sämtliche Kosten der Vermietungsdauer als Werbungs- bzw. Betriebskosten steuerlich absetzbar. Wenn Inhaber zur Vermietung ihres Eigentums bereit sind, erzielen sie im besten Fall deutliche Steuerersparnisse, so der Experte. (sw)

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Polarisieren als Mittel zur Aufmerksamkeit bei Topmanagern………………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on April 21, 2017 at 8:45 am

| © Jirsak @ Shutterstock
Aufmerksamkeit ist in unserer schnelllebigen Welt zu einem kostbaren Gut geworden. Die Informations- und Bilderflut führt seit einigen Jahren zu einer Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung und einer empfindlichen Verschiebungen in der Ökonomie der Aufmerksamkeit. Insbesondere die neuen Medien gelten diesbezüglich als verstärkender Faktor. Wer heute auf sich aufmerksam machen will, muss immer häufiger zu Medienstrategien greifen, die bewusst polarisieren und provozieren. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Kultur der Unternehmensführung aus. Zur Debatte steht dabei, wie stark Top-Manager heute polarisieren dürfen?

Lange Zeit galt: Bloß nicht anecken

Dass heute überhaupt die Frage gestellt wird, wie sehr Top-Manager mit ihren Aussagen polarisieren dürfen, hängt mit dem Phänomen der „politischen Korrektheit“ zusammen. Dieser Begriff trifft auf Äußerungen zu, die so weichgespült werden, dass niemand mehr etwas dagegen sagen kann. Dahinter verbirgt sich unter anderem die Angst vor negativen Konsequenzen, wenn sich Menschen eventuell vor den Kopf gestoßen fühlen. Durch diese Bemühungen lassen sich Positionen heute meist kaum noch voneinander unterscheiden.

Wer polarisiert, bietet Angriffsfläche

Wenn es heute unter Führungskräften umstritten ist, sich öffentlich kontrovers zu äußern, liegt dies oft auch an anderen Faktoren. Wer sich offen, direkt und unverfälscht äußert, offenbart damit, ob und welche Höflichkeitsformen er wahrt, welche Werte er vertritt und was seine persönliche Meinung ist. Dieses Verhalten bietet Angriffsfläche und Raum für Kritik. Damit verbunden ist die Angst, Angreifbarkeit und öffentliche Kritik könnten als Schwäche ausgelegt werden. Besonders die Befürchtung, sich in einem ohnehin stressigen Arbeitsalltag zusätzlich öffentlichem Druck auszusetzen, bewegt Führungskräfte zu eher moderaten Positionen.

Wer spricht, wenn sich Führungskräfte äußern?

Erschwerend kommt hinzu, dass Führungskräfte sich nicht einfach als private oder öffentliche Person äußern. Wenn Topmanager kontroverse Meinungen oder polarisierende Positionen vertreten, fällt das auch im Regelfall auf das jeweilige Unternehmen zurück, das diese vertreten. Beide Rollen strikt voneinander zu trennen ist fast unmöglich. Jede Führungskraft, die sich öffentlich äußert, muss sich darüber bewusst sein, dass eine Äußerung auf das Unternehmen zurückgeführt wird. Zu einer unumgänglichen Herausforderung wird dieser Zusammenhang deshalb, weil eine der primären Aufgaben von Topmanagern ist, das Unternehmensprofil in jeglicher Hinsicht auch in der Öffentlichkeit zu repräsentieren.

Alleinstellungsmerkmale und Wahrnehmbarkeit hängen zusammen

Führungskräfte müssen nicht nur für die eigenen Mitarbeiter sichtbar sein, sondern für ein breiteres Publikum. Insbesondere Kunden, Zulieferer, Geschäftspartner, Stakeholder oder Aktionäre reagieren sensibel auf öffentliche Äußerungen. Dazu müssen Top-Manager einerseits intern klare Ziele definieren und sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein, andererseits nach außen hin als Repräsentant des Unternehmens auftreten. Um beide Aufgaben gleichermaßen zu erfüllen, ist es notwendig, sich der Logik der öffentlichen Wahrnehmung anzupassen.

Dazu kann es notwendig sein, dass sich Führungskräfte mit polarisierenden Thesen zu Wort melden. Allerdings gibt es zwei Voraussetzungen, unter denen solche Äußerungen kritisch beurteilt werden sollten. Weder das Unternehmen noch die eigene Person dürfen durch diese Äußerungen zu Schaden kommen. Insbesondere Provokationen, die oft durch impulsive, unreflektierte Meinungsäußerungen zustandekommen, bringen zwar Aufmerksamkeit, dienen aber nicht einer zweckmäßigen Polarisierung.

Zwischen Verantwortung und Polarisieren: Eine Gratwanderung auf der Management-Ebene

Wie stark dürfen Aussagen polarisieren, ohne dass sie für Führungskräfte zum Verhängnis werden? Dies Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Polarisierung als Strategie stellt eine Gratwanderung dar, die individuell zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Dass man sich mit der Vertretung von Extrempositionen nicht nur Freunde macht, ist selbstverständlich. Seiner Verantwortung dem Unternehmen gegenüber muss sich der Senior Executive dabei jederzeit und bei jeder Aussage im Klaren sein.

Die Interessen Ihres Unternehmens klar zu vertreten und sie auch nach außen hin darzustellen, sollte Priorität haben. Solange aber durch eine polarisierende Aussage kein Schaden angerichtet wird, stellt sie ein sinnvolles Instrument dar, das für ein geschärftes Unternehmensprofil in der öffentlichen Wahrnehmung sorgt.

Die Erstveröffentlichung meines Beitrags finden Sie auf meinem Blog http://www.topmanager-blog.de.

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