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„Das nenne ich positive Aussichten für alle Immobiliardarlehensvermittler“…………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 29, 2016 at 2:11 pm

„Das nenne ich positive Aussichten für alle Immobiliardarlehnsvermittler“   dsc_0091

Die Zeit drängt allmählich. Bis spätestens 21.03.2017 müssen Baufinanzierungsvermittler ihre Sachkunde nachweisen. Viele Vermittler haben das Thema aber noch nach hinten geschoben. Ein Fehler, meint Volker Grabis, Produktmanager Bausparen/Immobilien der Deutschen Makler Akademie (DMA). Die Kosten seien schließlich extrem niedrig im Vergleich zum damit verbundenen Umsatzpotenzial.

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Herr Grabis, von den IHK’n ist zu hören, dass bis heute eine sehr verhaltene Resonanz auf die IHK-Sachkundeprüfung zum Immobiliardarlehensvermittler zu verzeichnen ist. Welche Erklärung haben Sie dafür?
Zunächst sind die Prüfungsteilnahmezahlen bei verschiedenen IHK’n im November sprunghaft angestiegen, was die Befürchtung der letzten Monate bestätigt. Viele Finanzdienstleister waren das ganze Jahr mit so vielen Dingen beschäftigt, sodass sie erst jetzt die notwendigen Schritte vornehmen, um die Erlaubnis nach § 34 i GewO zu erhalten. Allerdings kann es für den einen oder anderen Kollegen 2017 folgendes passieren. Wer nicht bis zum 21.03.2017 die Erlaubnis nach § 34 i GewO bei seinem Vertragspartner für die Abwicklung der Immobilienfinanzierung einreicht, wird dann ggf. keine Provisionen mehr erhalten, bis eine gültige Erlaubnis vorliegt. Die Gewerbeämter und IHK’n werden aber nicht mehr Personal einstellen, weil es einen Ansturm von Erlaubnisanträgen gibt, was zu erheblichen Verzögerungen führen kann.

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Sie gehen also davon aus, dass es in den nächsten Monaten einen Ansturm auf die IHK-Sachkundeprüfungen geben wird?
Ja, viele Kollegen haben durch die Übergangsfrist erst einmal die Erlaubnis nach § 34 i GewO von ihrer Wichtigkeit nach hinten geschoben. Jetzt ist aus einer nicht dringenden Angelegenheit, aber eine ganz dringende Angelegenheit geworden. Außerdem starteten viele große Gesellschaften erst in den letzten Monaten mit der Ausbildung zum Immobiliardarlehensvermittler und deren Teilnehmer an den Prüfungsvorbereitungsseminaren melden sich jetzt an.

Wie viele Prüfungen gibt es denn noch vor dem 21.03.2017?
Wer sich jetzt zur IHK-Sachkundeprüfung anmeldet, kann am 26.01.2017 oder am 02.03.2017 die Prüfung absolvieren.

Wie sehen Sie die Zukunftschancen 2017 für den Immobiliardarlehensvermittler/in?
Das ist eine sehr interessante Frage. 2017 haben wir einige wichtige und wegweisende Wahlen in Europa und Deutschland. In Amerika möchte der künftige Präsident Donald Trump 1 Bio. US-Dollar zur Ankurbelung der US-Wirtschaft ausgeben. Daraufhin will die Chefin der US-Notenbank FED die Zinsen erhöhen. So kann es 2017 auch zu weiteren Zinserhöhungen für Immobiliardarlehen in Deutschland kommen. Daraufhin werden Kunden schellst möglich die niedrigen Zinsen noch sichern wollen. Hinzu kommen die Kunden, deren Zinsbindungen auslaufen. Wer vor zehn Jahren seine Baufinanzierung abschloss, musste dies zu Konditionen zwischen 4 und 5% machen. Selbst eine Kondition von 2% bei zehn Jahren Zinsbindung würde dann eine 50%ige Reduzierung der Zinslast bedeuten. Bei der Berücksichtigung von Forward-Darlehn mit 36 Monaten Vorlauf, sprechen wir von Finanzierungen aus 2007, 2008 und 2009.

Was bedeutet das konkret für Vermittler?
Wer sich in den letzten Jahren 500 Kunden aufgebaut hat, wovon 150 Kunden eine Immobilie besitzen, könnte sich folgende Rechnung ergeben: Durchschnittliches Finanzierungsvolumen von 150.000,00 Euro x 150 Kunden = 22,5 Mio. Euro die in den nächsten zehn Jahren i.d.R. prolongiert/umgeschuldet werden müssen. Wenn der Berater jetzt für die Jahre 2007 – 2009 umschuldet, reden wir in 2017 über ca. 6,75 Mio. Finanzierungsvolumen bei diesem Berater. Das nenne ich positive Aussichten für alle Immobiliardarlehnsvermittler/in mit einer Erlaubnis nach § 34 i GewO.

Sind die Kosten für die Erlaubnis vielleicht zu hoch, dass viele Finanzdienstleister diese Belastung scheuen?
Die Immobiliardarlehensvermittler benötigen eine VSH, die Sachkundeprüfung und die Erlaubnis nach § 34i GewO. Für die VSH muss der Vermittler mit circa 100 Euro rechnen, die Sachkundeprüfung und die Erlaubnis können 450 bis 600 Euro ausmachen und selbst mit einem Vorbereitungskurs von 1.500 Euro, kommen wir auf eine einmalige Investition von maximal circa 2.200 Euro. Dagegen steht ein Umsatz von 70.000 bis 100.000 Euro allein in 2017. Das sind 2,2 bis 3,1% auf den Umsatz im ersten Jahr. Eine Investition die sich immer lohnt.

Müssen die angestellten Mitarbeiter eines Immobiliardarlehensvermittlers auch die Sachkunde nachweisen?
Alle Mitarbeiter die direkt am Beratungsprozess beteiligt sind, müssen vom Arbeitgeber registriert werden. Der Arbeitgeber verbürgt sich für die Zuverlässigkeit und Sachkunde des Mitarbeiters gegen über den Behörden. Die Frage stellt sich oft erst, wenn es zu Problemen kommt, wie weist der Arbeitgeber die Sachkunde nach. Auch hier gibt es die Möglichkeit der gleichgestellten Qualifikation, die „Alte-Hasen-Regelung“ oder die IHK-Sachkundeprüfung. Bei der gleichgestellten Qualifikation gibt es einen Ausbildungsnachweis, wie sie auch bei der Sachkundeprüfung existiert. Bei der sogenannten „Alten-Hasen-Regelung“ ist Vorsicht angesagt, denn im Notfall muss diese auch nachgewiesen werden. (mh)

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Staatlicher Betrug im großen Stil: 25% der Rentenbeiträge werden zweckentfremdet…….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 24, 2016 at 9:06 am

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Rechnet man die Ergebnisse von Raffelhüschen, Moog und Vatter auf die aktuellen Zahlen der deutschen Rentenversicherung hoch, dann ergeben sich für 2015 66,7 Milliarden Euro, die aus der Rentenversicherung in die Taschen von Leuten fließen, die keinen der ihren zufließenden Auszahlung entsprechenden Beitrag in die Rentenversicherung erbracht haben bzw. 107,5 Milliarden Euro, wenn die Hinterbliebenenrente hinzugerechnet wird.

Im großen Stil werden somit die Beitragszahler zur Gesetzlichen Rentenversicherung um ihre Beiträge geprellt, die entsprechenden Beiträge in Milliardenhöhe für die politischen Marotten derer ausgegeben, die noch eine Klientel zu versorgen haben.

Wie Beitragszahler geprellt werden: Rund 25% der Beiträge zur Rentenversicherung werden veruntreut
Quelle: Bundesregierung

Die nebenstehende Tabelle zeigt, worum es sich bei versicherungsfremden Leistungen handelt, in welche Taschen die Beiträge der Rentenversicherten umverteilt werden.

Wir stellen fest: Die Gesetzliche Rentenversicherung kann nicht Gegenstand von Umverteilung sein, denn sie ist eine Lebensleistungsversicherung, die den Beitragszahlern zusteht, und zwar in Relation zu den geleisteten Beiträgen.

Diese beiden Prinzipien werden aus politischen Gründen gebrochen, die Beitragszahler werden entsprechend geprellt und mit der Behauptung, es handle sich um eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, die durch die Umverteilung hergestellt werden soll, belogen, denn, wie wir oben dargelegt haben, kann sich soziale Gerechtigkeit bestenfalls auf die Herstellung von Chancengleichheit im Zugang zu Institutionen, die für die nachfolge Führung eines eigenverantwortlichen Lebens durch Erwerbstätigkeit von Wichtigkeit sind, beziehen.

Damit scheidet die Rentenversicherung als Instrument der Herstellung von sozialer Gerechtigkeit aus, was sich auch daran zeigt, dass rund 16 Milliarden Euro aus Beitragszahlungen zur Subventionierung der privaten Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen, zweckentfremdet werden. Dass es sich um eine die Mittelschicht favorisierende Versicherung handelt, die sich auf Kosten der Arbeiterschicht bereichert, zeigt sich an der „Höherbewertung der Berufsausbildung“, also der Anrechnung von z.B. universitären Ausbildungszeiten, für die rund 3 Milliarden Euro umverteilt werden. Wenn höhere Ausbildung zu höheren Einkommen führt, dann sollte sich die längere Ausbildungszeit über die Jahre amortisieren, wenn die längere Ausbildungszeit denen gegenüber, die eine kürzere Ausbildungszeit haben und entsprechend früher Beiträge in die Rentenversicherung zahlen, angerechnet wird, dann folgt daraus, dass sich die Angehörigen der Mittelschicht einen Vorteil auf Kosten der Arbeiterschicht verschaffen wollen, denn die Beiträge, die sie sich genehmigen, haben nicht sie, sondern die Arbeiter eingezahlt.

Kurz: Das Gebäude der Gesetzlichen Rentenversicherung ist darauf ausgelegt, Beitragszahler zu prellen, um mit dem Erprellten politische Moden und Vorlieben finanzieren und gesellschaftliche Gruppen relational zu anderen und in einem eklatanten Missverhältnis zu den von ihnen geleisteten Beiträgen besser zu stellen. Interessanter Weise sind diejenigen, die bei all dem am schlechtesten Abschneiden, Männer, die von ihren 16. Lebensjahr an erwerbstätig sind. Sie schuften quasi für sich, für Kinderbesitzer, für Mittelschichtskinder mit langer Ausbildungszeit, die ihnen dann erzählen, dass sie rechtextrem sind und für die Hinterbliebenen von Beitragszahlern, die verstorben sind.

Und all das wird mit sozialer Gerechtigkeit zu legitimieren versucht.

                                    …………..Man kann dabei zusehen oder aktiv werden, sich regen bringt Segen, Hier klicken und etwas dagegen unternehmen, von Nichts kommt Nichts………………  

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Deutschland ist das Schlaraffenland für Berater…………………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 23, 2016 at 8:18 am

In keiner anderen Region der Welt finden Unternehmensberater 2017 so paradiesische Bedingungen vor wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Günter

Deutschland ist zurzeit so etwas wie das Schlaraffenland für Berater. Das ergab eine Umfrage unter 2.700 Managern aus 15 Regionen der Welt, die das britische Marktforschungsinstitut Source Global Research kürzlich erhoben hat. „Die DACH-Region bringt reichlich hochqualifizierte Nachwuchstalente hervor, bietet den Beratungshäusern ordentliche Wachstumschancen und beeindruckend hohe Durchschnittserlöse“, sagt Edward Haigh, Direktor von Source Global Research. Vor allem aber gibt es im deutschsprachigen Raum genügend Kunden, die trotz eines Hangs zu firmenintern geführten Beratungsabteilungen davon ausgehen, in den nächsten zwölf Monaten externe Beratungsleistungen einzukaufen.

Unternehmensberater gelten als die Architekten der digitalen Transformation

Deutschland ist zurzeit der attraktivste Markt für Beratungshäuser und wird es auch in den nächsten zwölf Monaten bleiben. Doch was hat es mit dem guten Abschneiden Deutschlands als Beratermarkt auf sich? Der deutschen Wirtschaft geht es gut, die Unternehmensberater haben sich hierzulande in den Chefetagen einen passablen Ruf als Architekten der digitalen Transformation erarbeitet. Wichtig ist aber auch, dass deutsche Topmanager im internationalen Vergleich einen besonderen Hang zur Strategieberatung haben. Nach dem Motto, da gehen wir mal lieber auf Nummer sicher, engagieren sie besonders gerne Beratungshäuser des Typs McKinsey, BCG, Bain&Co. Strategieberatung hat bekanntlich ihren Preis, sodass der durchschnittliche Umsatz pro Berater in Deutschland international gesehen besonders hoch ausfällt. Ob diese Nibelungentreue der Deutschen zur Strategieberatung weiter anhält, darüber philosophierte Ed Haigh von Source Global Research erst vor kurzem. Die ConSULTANten „Steht der Beratermarkt vor einer Zeitenwende?“

In Australien, Großbritannien und den USA läuft es für Berater ebenfalls rund

Auf Platz zwei des weltweiten Rankings zur Attraktivität der Märkte aus Sicht der Beratungsindustrie landete übrigens Australien, auf Platz drei Großbritannien, gefolgt von den USA und den GCC-Staaten des Mittleren Ostens (Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate).

Brasilien und Russland sind die Schlusslichter

Ganz unten im Ranking der attraktivsten Consultingmärkte weltweit rangieren dagegen Russland und Brasilien. „Brasilien hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder als enttäuschend präsentiert“, heißt es bei Source Global Research. Und Russland habe mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. So erreichte Anfang 2016 der Rubel ein Rekordtief, was den Stillstand der Wirtschaft und damit auch des Beratergeschäfts zur Folge hatte. Die GCC-Staaten des Mittleren Ostens müssen sich 2017 mit Platz fünf begnügen, obwohl sie in den Vorjahren stets Topplatzierungen erreichen konnten. Doch in diesem Jahr haben die fallenden Ölpreise die Wachstumschancen beeinträchtigt.

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Bankenverband: Es gibt keinen Rechts-Anspruch auf das Geld am Konto………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 22, 2016 at 12:49 pm

Die Guthaben bei privaten Banken in Deutschland sind nicht sicher. Es gibt zwar eine unverbindliche Garantie, aber keinen Rechtsanspruch. Bei ausländischen Bankengibt es nicht einmal eine Einlagensicherung für deutsche Bank-Guthaben.

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Nur Bares ist Wahres. Den Spruch hörte man zu D-Markt-Zeiten deutlich seltener als heute. (Foto: DWN)

Nur Bares ist Wahres. Den Spruch hörte man zu D-Markt-Zeiten deutlich seltener als heute. (Foto: DWN)

„Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein“, sagte Angela Merkel, assistiert von einem heftig nickenden Finanzminister Peer Steinbrück, während der Finanzkrise. Das war im Oktober 2008.

Keine fünf Jahre später stellt sich die Frage schon wieder. In Zypern warten alle auf den Bank-Run, weil den Bürgern eine Euro-Banken-Rettungs-Abgabe verordnet wird. Viele Zyprioten sind empört und sagen: Es gibt doch eine Einlagensicherung! Wie kann es sein, dass man uns trotzdem über Nacht das Geld vom Konto abbucht?

Auch in Deutschland stellen sich viele die Frage.Die Antwort findet sich, wie meist bei Bank-Geschäften, im Kleingedruckten. Und sie ist nicht sehr erfreulich.

Dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) zufolge müssen alle deutschen Banken „einer Entschädigungseinrichtung angehören, die einen Schutz für Einlagen und Verbindlichkeiten gewährleistet“, so die Bafin. Alle Banken, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, unterstehen der gesetzlichen Einlagensicherung. Hier besteht ein Rechtsanspruch, allerdings reichen die liquide vorgehaltenen Gelder der deutschen Banken nicht, sollte es zu einem Bank Run kommen (mehr dazu bei hier). Allerdings gibt es bezüglich der zusätzlichen Einlagensicherungen, die Banken bei anderen Einlagensicherungsfonds abschließen, keinen Rechtsanspruch.

So bietet beispielsweise der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken gar keinen Rechtsanspruch. Dies habe dem Bankenverband zufolge „praktische“ Grüne. „Gäbe es einen Rechtsanspruch, wäre der Einlagensicherungsfonds eine Versicherung“, so der Bankenverband. Es fiele unter anderem Versicherungssteuer an und das Verfahren würde nicht nur komplizierter, sondern auch teurer. „Deshalb hat der Bankenverband bei Gründung des Fonds – in enger Abstimmung mit dem Bundesfinanzministerium und der zuständigen Aufsicht – darauf verzichtet, einen Rechtsanspruch festzuschreiben.“ Bisher habe der Einlagensicherungsfonds jedoch in „allen Entschädigungsfällen jeden Einleger entschädigt und sich zu keiner Zeit auf den nicht vorhandenen Rechtsanspruch berufen.“

Während jedoch der Bankenverband schreibt, dass die Währung der Einlagen bei der Entschädigung keine Rolle spiele, weist die Bafin darauf hin, dass dies nicht für die gesetzliche Einlagensicherung gilt. „Eine Entschädigungspflicht besteht nur für Einlagen sowie Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften in Euro und sonstigen Währungen der EU-Mitgliedstaaten“. Je nachdem, welchen Einlagensicherungsfonds die jeweilige Bank angehört, sind also beispielsweise Einlagen in Dollar nicht geschützt.

Zusätzlich dazu unterstehen Banken, die in Deutschland lediglich eine Niederlassung, ihren Hauptsitz aber im Ausland haben, nicht der gesetzlichen Einlagensicherung in Deutschland, warnt auch die Verbraucherzentrale in NRW.

 

……………Stellt sich zukünftig die Frage, warum sollten wir dennoch den Banken unser Geld geben, wenn wir dafür auch noch Negativzinsen dafür bezahlen sollten, was haltet Ihr denn von Offshorekonten, zugriffsicher und bequem, Hier klicken und anfragen…..  

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„Es tut extrem weh, zu guten Geschäften Nein zu sagen“……………

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 21, 2016 at 2:17 pm

Interview. Im Frühjahr ist die Solarisbank mit einer Banklizenz gestartet. Die Vision war von Beginn an groß. Wie schlägt sich das Berliner Startup seitdem? Ein Interview.

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Das Führungs-Trio Andreas Bittner, Marko Wenthin und Peter Grosskopf (von links).

Es ist eine Frage, die Marko Wenthin, Gründer der Solarisbank, immer wieder hört: „Wie viele Tech-Leute arbeiten eigentlich für die Solarisbank?“ Er lächelt. Von den etwa 70 Mitarbeitern seien es etwa die Hälfte, sagt Wenthin im Gespräch mit Gründerszene.

Die Frage zielt darauf ab, wie sich das Fintech-Startup mit Vollbanklizenz von den etablierten Banken abhebt – und wie viel Tech wirklich in dem Unternehmen steckt. Denn im März ist die Solarisbank mit einem ambitionierten Plan gestartet: Das Startup will sich als Banking-Partner von Fintechs, aber auch Marktplätzen und E-Commerce-Shops etablieren. Diese sind oft regulatorisch auf eine Bank angewiesen.
Über Schnittstellen – sogenannte APIs – könnten die Startups und andere Digitalunternehmen ihre neuen Angebote „schnell und unkompliziert“ bei der Bank anbinden, heißt es von dem Unternehmen, das das als seinen großen Vorteil sieht. Startups wie die Payment-App Cringle, das Banking-Angebot für Freelancer von Kontist, das Factoring-Startup Bezahlt.de von Sebastian Diemer greifen bereits auf die Dienste von der Solarisbank zurück. Größere Partner sind Scout oder der Gutscheinanbieter Fashioncheque.

Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit überhaupt – und wie geht es weiter bei dem Bank-Startup, das aus dem Company Builder Finleap entstanden ist? Solarisbank-CEO Marko Wenthin im Gründerszene-Interview.

Marko, viele Fintechs digitalisieren einfach alte Vorgänge, bringen beispielsweise das Girokonto aufs Smartphone. Neue, datengetriebene Funktionen, die Finanzprodukte wirklich anders machen, gibt es wenig. Was kann die Solarisbank?

Unser Vorteil als neue Bank ist es, dass wir keine analogen Prozesse haben, die wir digitalisieren müssen. Jeder Schritt, den wir machen, wird hinterfragt. Wir überprüfen ständig den Status quo und überlegen, wie wir die vorhandenen Daten nutzen können. Wir sind noch lange nicht am Ende der technischen Möglichkeiten angekommen.

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Marko Wenthin, Fintech-Chef mit Bank-Erfahrung, er war etwa für die Deutsche Bank tätig

Wie sieht es denn konkret bei euren Partnern aus?

Ein Beispiel ist die Kreditfinanzierung, die wir für AutoScout anbieten. Innerhalb von wenigen Minuten bekommst du damit einen Kredit. Dieses Angebot ist schon stark auf den Kontext des Nutzers zugeschnitten. Du wachst ja nicht morgens auf und sagst, ich möchte mir heute 5.000 Euro leihen. Sondern du suchst nach einem Auto und wenn es dir gefällt und dir 5.000 Euro vom Preis fehlen, müssen die – Zack! – da sein.

Wie geht es in Zukunft technisch weiter?

Es kommen immer mehr Produkte, bei denen das Banking in den Hintergrund rückt. Beispiel Mobilität. Ich sage, ich will von A nach B – und benutze dafür U-Bahn, Taxi und Bus. Es wird nicht mehr jeweils eine Extra-Zahlung geben, sondern mit einem Klick ist alles bezahlt. Bei vielen der neuen Dienste wie Uber geht es auch ums Bezahlen. Aber diese Pioniere kommen nicht aus dem Payment, sondern sie brauchen einen Partner, um das abzuwickeln – und können dann auf uns zurückgreifen. Wir werden das ein oder andere spannende Projekt demnächst vorstellen.

Welchen Vorteil bringt es den Digital-Unternehmen genau, mit euch zusammenzuarbeiten?

Der Plan ist, einen App-Store für Bank-Produkte aufzubauen. Jeder Kunde kann den Service anbinden, den er benötigt. Beispielsweise unsere Konten, ein ID-Now für die Identifikation oder einen anderen Dienst für das Scoring. Mit diesem Ansatz unterscheiden wir uns von den Wettbewerbern.

Ihr seid im Frühjahr gestartet. Was habt ihr seitdem erreicht?

Wir haben momentan drei Standbeine: Wir bieten die Kernfunktionen des Bankings mit Konten und Zahlungsabwicklung. Dort ist beispielsweise die Freelancer-App Kontist unser Partner. Für Autoscout vergeben wir Kredite, das Geld dafür kommt von dem Festgeld-Vermittler Savedo. Unser größter Fokus liegt allerdings auf dem sogenannten E-Geld-Modul. Dabei sind wir beispielsweise Partner für Marktplätze, Fintechs wie das P2P-Startup Cringle und Gutscheinanbieter, die ihre Zahlungen über uns abwickeln. Fashioncheque aus den Niederlanden ist ein Beispiel dafür. Diese Funktionen laufen so stabil, dass wir sie richtig skalieren können. Das ist der Bereich, in dem wir weiter stark wachsen werden. Uns geht es nicht unbedingt um die Anzahl der Partner, sondern um die Reichweite. Allein über Fashioncheque erreichen wir eine Million Verbraucher

Euer Pricing ist an die Größe der Partner angepasst. Wie funktioniert das genau?

Unser Grundsatz ist, dass wir keine hohe Setup-Gebühr verlangen, die dann das Geschäft praktisch abwürgt. Stattdessen gibt es jeden Monat eine kleine Kostenbeteiligung. Es kommt dann je nach Transaktionen und Volumen eine Gebühr hinzu. Das wichtigste ist, dass wir unsere Partner groß machen wollen. Wir glauben an die Unternehmen – wenn sie viel Umsatz machen, können wir auch nur grinsen.

Startups wie Kontist stehen noch ganz am Anfang. Es wird noch Jahre dauern bis sich das für euch auszahlt.

Ich glaube nicht, dass es sehr lange dauert. Aber natürlich ist das Teil unser Strategie, dass wir mit großen, mit mittleren und kleinen Partnern zusammenarbeiten. Wir wollen nicht nur die Startup-Bank sein. Denn bei jungen Unternehmen besteht die Möglichkeit, dass sie es am Ende nicht schaffen. Wir sind ja keine Altruisten. Wie jedes andere Unternehmen sind wir aufgefordert, Umsätze und irgendwann Gewinne zu machen. Aber dieser gesunde Mix, der ist super.

Wie viel Umsatz macht ihr in diesem Jahr?

Das kommunizieren wir momentan noch nicht. 2016 ist für uns auch gar nicht das entscheidende Jahr, wir werden sehen, wie sich das kommende Jahr entwickelt. Momentan haben wir das Luxusproblem, dass wir gar nicht allen Anfragen nachkommen können. Es tut extrem weh, zu guten Geschäften Nein zu sagen. Aber auch das müssen und mussten wir lernen. Wir arbeiten momentan noch die bestehenden Aufträge ab. Anstatt neue Produktgruppen in Deutschland einzuführen, wollen wir erstmal in Europa mit unseren bestehenden Produkten skalieren.

Wo seid ihr bislang aktiv?

Wir haben ein sogenanntes Passporting in den Niederlande, Österreich, Belgien, Großbritannien, Griechenland. Kurzfristig kommen Spanien, Italien und Frankreich dazu. Mit mehreren ausländischen Partnern stehen wir kurz vor der Unterschrift.

Ist ein europäischer Vertrieb nicht schwierig? Schließlich könnt ihr über die Grenzen von Deutschland hinaus nicht mehr so stark vom Finleap-Netzwerk profitieren.

Unabhängig von Finleap haben wir innerhalb der neun Monate die Marke Solarisbank aufgebaut. Wir sind nicht nur auf das Netzwerk von Finleap angewiesen. Finleap ist heute einer der Gesellschafter. Aus dem Company Builder heraus ist eine eigenständige Firma entstanden.

Danke für das Interview, Marko.

Auch die Politik interessiert sich für das Fintech: Finanzsekretär Jens Spahn im Gespräch mit Solarisbank-Vorstand Andreas Bittner.

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………………….Startup Finanzierungen können auf vielerlei Wege durch geführt werden, wichtig ist nach wie vor, das man ein Mitspracherecht hat und nicht zum Werkzeug der Banken gemacht wird, Hier klicken und Alternativen vergleichen…
 

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E-Geld-Institute statt Banken……………..

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 21, 2016 at 9:53 am

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E-Geld-Institute statt Banken!
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CB2IgDZUsAAM01aSehr geehrte Damen und Herren, geschätzte GEOPOLITICAL.BIZ Community,

die Europäischen Union hat bereits vor einigen Jahren durch die sogenannte „E-Geld-Richtlinie“ die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass auch Nicht-Banken Girokonten und Zahlungskarten anbieten können. Diese werden – analog zu den Kreditinstituten – E-Geld-Institute genannt.

Bereits am 1. März 2011 wurde vom Deutsche Bundestag die EU-E-Geld-Richtlinie (2009/110/EG) umgesetzt. Selbst in der Finanzbranche hat dies bisher aber kaum eine nennenswerte Beachtung gefunden. Die Entwicklung ist meines Erachtens ein weiterer Mosaikstein auf dem Weg zu einer bargeldlosen Gesellschaft. E-Geld-Institute sind heute aber noch ein absoluter Geheimtipp.

E-Geld-Institute benötigen durch diese Gesetzesänderung keine aufwändige und teure Zulassung mehr als Kreditinstitut und sind in Deutschland und Europa dadurch deutlich attraktiver geworden. Die “Erlaubnis zur Erbringung von E-Geld-Dienstleistungen“ wird in Deutschland durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin erteilt.

E-Geld ist ein gigantischer Wachstumsmarkt

Elektronisches Geld ist digitales Bargeld, das auf einem elektronischen Gerät oder räumlich entfernt auf einem Server gespeichert ist. Experten erwarten, dass bereits im Jahr 2017 rund 10% des weltweiten bargeldlosen Zahlungsverkehrs über E-Geld- oder Prepaid-Produkte abgewickelt werden. In Form von Zahlungskarten, NFC-Chips (Nahfeldkommunikation), E-Vouchers (Onlinegutscheine), Smartphones oder Online-Zahlungskonten.

infografik_4091_zahlungsmittel_im_stationaeren_handel_in_10_jahren_nIhr Smartphone wird zu Ihrem persönlichen Geldautomaten

Das derzeit noch am häufigsten verbreitete E-Geld-Zahlungsverfahren ist die „Elektronische Geldbörse“ in Form einer Zahlungskarte oder einer anderen Chipkarte.

Diese können Sie als Kunde mit Euros, oder auch einer Fremdwährung, ganz einfach aufladen. Zukünftig werden diese Zahlungsfunktionen in Smartphones integriert, so dass diese immer stärker zu Ihrem eigenen mobilen Geldautomaten werden.

E-Geld ist Netzgeld oder Kartengeld

So wie Bargeld und Buchgeld lässt sich auch E-Geld ganz grundsätzlich in zwei verschiedene Varianten unterteilen: In Kartengeld, bei dem ein Guthaben auf Zahlungskarten geladen wird, sowie in Netzgeld, das aus Guthaben auf Online-Konten bei E-Geld-Instituten besteht.

E-Geld-Institute sind Bank-Alternativen!

Nach meinen aktuellen Recherchen ist den meisten Bürgern derzeit noch überhaupt nicht bekannt, dass es diese Banken-Alternative der E-Geld-Institute überhaupt gibt. Ich habe einige dieser E-Geld-Institute mit ihren innovativen, kostengünstigen und sicheren Dienstleistungen aktuell für mein Magazin Kapitalschutz vertraulich untersucht und finde sie sehr empfehlenswert.

Als sicher bewerte ich E-Geld-Institute vor allem deswegen, weil diesen Unternehmen keine klassischen Bank-Haftungsrisiken innewohnen. Sie vergeben keine Kredite und sind nicht Teil der Haftungsgemeinschaft der EU-Bankenunion. Zwei empfehlenswerte E-Geld-Institute mit sehr vorteilhaften Angeboten stelle ich exklusiv meinen Lesern in meiner aktuellen Monatsausgabe 12/16 von Kapitalschutz vertraulich vor.

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Geld ist ein Menschenrecht, das wir durch das geplante Bargeldverbot entrechtet werden sollten, zum angeblichen Schutz von Falschgeld und als Vorwand um die Menschheit weiter zu versklaven.  Nicht im Sinne der Menschheit , sondern im Sinne der Banken bzw. der Eliten, um weiterhin das Schuldgeldsystem (Giralgeld) zum Zwecke der kompletten Enteignung der Menschheit einzuführen.

 

….Wir bitten Euch um eure konkrete Meinung dazu, von der Demokratie in die Diktatur, was meint Ihr denn dazu, bitte ins Kommentarfeld, mal sehen wieviel den Mut haben, ihre Meinung abzugeben, abonnieren nicht vergessen…  

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Das müsst ihr mit 25 tun, um möglichst schnell finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen…

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 16, 2016 at 8:40 am

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Vielen jungen Menschen ist es heutzutage besonders wichtig, unabhängig zu sein. Sie ziehen so früh wie möglich aus dem Elternhaus und bauen sich ihr eigenes Leben auf. Dabei spielt die finanzielle Unabhängigkeit natürlich eine bedeutende Rolle — doch oft wissen junge Leute gar nicht, wie sie diese erlangen können.

Auf dem Online-Portal „Quora“ haben verschiedene Nutzer versucht, folgende Frage zu beantworten: „Was ist der beste Weg für einen 25-jährigen, finanziell unabhängig zu werden“. Wir haben die besten Antworten herausgesucht und sieben Tipps hier für euch zusammengestellt:

1. Achtet auf eure persönliche Einstellung
Wenn ihr finanziell unabhängig werden wollt, ist es zu allererst einmal wichtig, eure persönliche Einstellung anzupassen. Hierfür solltet ihr für euch selbst definieren, was denn finanzielle Unabhängigkeit überhaupt bedeutet. Wollt ihr jeden Monat mit eurem Geld über die Runden kommen oder reich werden? Nur wenn ihr eine genaue Vorstellung von eurem Ziel habt, könnt ihr dieses auch erreichen.

Wenn ihr darüber im Klaren seid, inwiefern ihr finanziell unabhängig sein wollt, müsst ihr im nächsten Schritt euren Umgang mit Geld drastisch verändern. Wie genau das aussieht, seht ihr in den folgenden Tipps. Außerdem solltet ihr nicht schon nach den ersten Bemühungen aufgeben — natürlich ist es nicht leicht, alte Verhaltensweisen zu ändern, doch nur so könnt ihr finanziell unabhängig werden. „Ihr müsst motiviert sein. Gebt beim ersten Anzeichen von Misserfolg nicht auf. Meine ersten drei Geschäftsideeen waren nicht erfolgreich, bis ich schließlich verstanden habe, was ich wirklich mache und begonnen habe, ein halbwegs ordentliches Einkommen zu generieren. Seid motiviert“, erklärt Matthew Masoud auf Quora. Mit der richtigen Einstellung habt ihr schon die Hälfte des Weges hinter euch.

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2. Stellt einen Finanzplan auf
Nachdem ihr euch ein festes Ziel gesetzt und euch auch mental darauf vorbereitet habt, solltet ihr definitv einen Finanzplan aufstellen. „Dieser wird euch die Möglichkeit geben, zu sehen wohin euer Geld fließt und diese Ausgaben im Rahmen eurer Möglichkeiten anzupassen“, meint der Finanzplaner Rick Torrington.

Mithilfe eines Finanzplanes könnt ihr euch selbst vor Augen führen, woher euer Geld kommt und wohin es überhaupt geht. Da wird für den ein oder anderen sicherlich eine Überraschung dabei sein, denn oft ist uns nicht bewusst, für welche Dinge wir überhaupt Geld ausgeben. Damit ihr eure zukünftigen Finanzen optimal planen könnt und euch solche bösen Überraschungen erspart bleiben, müsst ihr einen Finanzplan aufstellen. Es reicht schon, wenn ihr euer Nettoeinkommen und eure gesamten monatlichen Ausgaben auflistet. Anschließend subtrahiert ihr einfach die Ausgaben von den Einnahmen und seht schwarz auf weiß, wie viel Spielraum ihr in diesem Monat in finanzieller Hinsicht noch habt. Achtet auch ganz genau auf eure Aufzählung der Ausgaben — er bietet sicherlich Raum für Verbesserungen.

Übrigens gibt es auch einige hilfreiche Apps und Internetseiten, wie „Mint.com“, mit denen ihr eure Finanzen stets im Blick habt.

3. Startet so früh wie möglich mit dem Sparen
Um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen, ist es auch wichtig, einen Teil eures Einkommens zu sparen. Falls ihr das nicht schon tut, solltet ihr sofort damit beginnen. Hiefür müsst ihr euch erst einmal eine geeignete Bank, die gute Zinssätze anbietet und geringe Gebühren verlangt, suchen und ein Sparkonto einrichten. „Durch den ganzen Wettbewerb zwischen Banken gibt es wirklich keinen Grund, Gebühren bezahlen zu müssen. Ich habe bei drei unterschiedlichen Banken Konten eröffnet, um deren unterschiedliche Angebote nutzen zu können“, erzählt Juno Chiao auf Quora. Es kann auch hilfreich für euch sein, ein Sparkonto auf einer anderen Bank als euer Girokonto anzulegen.

Nach dem Eröffnen des Sparkontos kann es mit dem Sparen losgehen. Der Finanzplaner Rick Torrington rät, 30 Prozent des Einkommens zu sparen, ihr könnt diese Zahl aber je nach euren finanziellen Möglichkeiten selbst wählen.

iPad Börse Aktien Stock market sharesShutterstock/leungchopan

4. Investiert einen Teil eures Einkommens
Ihr solltet euch auch überlegen, einen Teil eures Geldes zu investieren. Auf diese Weise habt ihr die Möglichkeit, eine neue Einkommensquelle zu generieren. Ihr könnt beispielsweise in Immobilien investieren, oder aber in Aktien von Unternehmen. Der Geschäftsmann Jameson Triplett empfielt das Buch „Rich Dad Poor Dad: What The Rich Reach Their Kids About Money That the Poor and Middle Class Do Not!“ zu lesen und euch genauer über Investitionen zu informieren, dann könnt ihr auch schon loslegen.

5. Zahlt eure Kredite sofort zurück
Auch in euren jungen Jahren kann es sein, dass ihr Kredite habt, um die ihr euch kümmern müsst. Diese stellen eine finanzielle Hürde dar und sollten daher so schnell wie möglich beseitigt werden.

Habt ihr zum Beispiel einen Studienkredit aufgenommen, solltet ihr bereits während eures Studiums damit beginnen, einen Teil davon zurückzuzahlen. Auf diese Weise könnt ihr unnötige Kosten, die durch hohe Zinssätze entstehen, vermeiden.

Alte Frau Großmutter Grandma Seniorin RentnerinShutterstock

6. Achtet auf eure Altersvorsorge
Wenn ihr finanzielle Unabhängigkeit erlangt habt, müsst ihr auch darauf achten, diese in Zukunft weiterhin zu behalten. Dazu ist es ratsam, so viel und vor allem so früh wie möglich in eure Rentenkasse einzuzahlen. Ihr könnt neben eurer gesetzlichen Rente eine private Rentenversicherung abschließen. Das ist auf jeden Fall empfehlenswert — vor allem bei unserer heutigen demografischen und politischen Lage.
7. Arbeitet hart an eurer Karriere
Dieser Tipp wird bei der Finanzplanung oft nicht beachtet, ist für das Erlangen der finanziellen Unabhängigkeit jedoch einer der wichtigsten Punkte: Arbeitet hart an eurer Karriere und seid stets darauf bedacht, erfolgreich in eurem Beruf zu sein.
Ihr solltet an eurem Arbeitsplatz hart arbeiten und euch im Unternehmen etablieren. So könnt ihr nicht nur befördert werden und damit euer Einkommen erhöhen, sondern eure gewonnenen Erfahrungen in ein besseres Unternehmen tragen, meint Juno Chiao. Auch solltet ihr euch trauen, euren Chef nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, wenn ihr der Meinung seid, dass ihr dies verdient habt. „Ich habe nicht verhandelt als ich jünger war, aber ich denke, ich hätte es tun sollen“, so Chiao.
Diese Tipps werden euch definitv helfen, finanziell unabhängig zu werden. Probiert sie doch einfach mal aus — ihr werdet bald die ersten Erfolge sehen.

………………Erfolg im Leben ist eine konsequente Fokussierung auf deine Ziele, Privat wie auch Geschäftlich, Lass Dir einfach weiterhelfen, Hier klicken und Blog abonnieren nicht vergessen….  

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Führungskräfte verlassen Auxmoney………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 15, 2016 at 1:27 pm

 

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Das Büro von Auxmoney, Mit seinen knapp zehn Jahren ist die Düsseldorfer Kreditplattform Auxmoney ein Veteran in der Fintech-Welt. Seit 2007 vermittelt das Unternehmen Kredite an seine Nutzer, das Geld stammt dabei von privaten Anlegern. Seit fast zehn Jahren ist Auxmoney in der Kredit-Welt aktiv. Nun wird es leerer in der Chef-Etage des Düsseldorfer Fintech-Unternehmens.

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Mit seinen knapp zehn Jahren ist die Düsseldorfer Kreditplattform Auxmoney ein Veteran in der Fintech-Welt. Seit 2007 vermittelt das Unternehmen Kredite an seine Nutzer, das Geld stammt dabei von privaten Anlegern.

Wie Gründerszene erfuhr, sollen jetzt wichtige Mitglieder des Management-Teams ihre Rollen niedergelegt haben. Chief Finance Officer Frank Broer trat bereits im September 2016 von seinem Posten zurück, Marketing-Chef Manuel Nothelfer ging im Oktober dieses Jahres. Andreas Barthelmess legte seine Position als Chief Commercial Officer ebenfalls in den vergangenen Wochen nieder. Er stehe Auxmoney nun beratend zur Seite, sagt er gegenüber Gründerszene. Er habe das Unternehmen bereits vor seiner temporären Aufgabe als CCO als Berater unterstützt, so Barthelmess.

Mitgründer und Geschäftsführer Raffael Johnen betonte gegenüber Gründerszene, dass es Auxmoney gut gehe. „Auxmoney ist weiterhin auf Erfolgskurs“, sagt er. Man habe dennoch beschlossen, das Management-Team zu verkleinern: Denn: „Mehr Leute heißt nicht unbedingt bessere Strukturen.“ Die Aufgaben seien intern verteilt worden. Weitere Details möchte er nicht nennen.

Auch Ex-CFO Broer betonte das friedliche Auseinandergehen. Er nannte ein eigenes Venture als Grund für seinen Rückzug: „Ich war schon lange auf der Suche nach meinem eigenen Ding und habe dann zugeschlagen, gemeinsam mit Finleap ein Fintech-Unternehmen aufzubauen.“ Bei diesem handle es sich um eine Fintech-Kooperation mit einer Bank, Details wollte Broer noch nicht nennen. „Das C-Level [bei Auxmoney] war einfach zu groß“, sagt er gegenüber Gründerszene. „Mit so vielen Menschen gute und schnelle Entscheidungen zu treffen ist unmöglich.“

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Auxmoney-Gründer Philip Kamp, Philipp Kriependorf und Raffael Johnen (von links)

Die Kreditplattform wurde 2007 von Johnen, Philipp Kriependorf und Philip Kamp gegründet. Kriependorf und Johnen sind als Geschäftsführer gelistet, alle drei halten noch zwischen sechs und zehn Prozent der Anteile am Unternehmen. Kamp ist für Innovationen und Kooperationen mit Banken zuständig.

Dieses Jahr soll eine weitere Finanzierungsrunde bei dem Düsseldorfer Unternehmen anstehen, heißt es von Johnen. Erst im Februar sammelte Auxmoney Geld in zweistelliger Millionenhöhe ein. Seit Gründung bekam Auxmoney laut Crunchbase fast 200 Millionen US-Dollar an Risikokapital, investiert sind unter anderem Index Ventures und der Prosiebensat.1-Investmentarm SevenVentures.

……………….am Anfang (Crodfunding / Crowdinvesting) wird man belächelt, zum Schluss darum beneidet, das ist die  ehrlichste Art und Weise der  Anerkennung, Hier klicken und austesten…. 

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Südtiroler Volksbank gesteht am Landesgericht Bozen die Geldschöpfung aus dem Nichts ein!

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 14, 2016 at 10:03 am

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Gefunden auf: http://humaneconomy.it

9. November 2016 | PAUL KIRCHER                  Günter

Was ist eigentlich Geld, woher kommt es und wer hat das Recht Geld zu schöpfen? Das sind grundlegende Fragen, die unser tägliches Leben bestimmen. Die offiziellen Lehrmeinungen hierzu sind dürftig und entsprechen nicht den Tatsachen. In den Fakultäten für Volkswirtschaftslehre lernt jede/r Student/in eine vollkommen realitätsfremde Theorie: Die staatliche Zentralbank (inzwischen die EZB) schöpft die notwendigen Geldmittel und bringt diese über den Staat und über die Geschäftsbanken in den Umlauf. Die Privatbanken würden – nach dieser Theorie – nur eine Vermittlerfunktion einnehmen. D.h., sie sammeln das Geld der Sparer und verleihen es entsprechend.

Sämtliche Wissenschaftler, die in der Vergangenheit dieser Theorie widersprachen und versuchten die Allgemeinheit über die tatsächliche Wirklichkeit der Geldschöpfungspraxis aufzuklären, wurden systematisch aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen und/ oder durch mediale Verbrämung in den Mainstream-Medien mundtot gemacht. Die gängigste Praxis ist jene der „Verschwörungs-Spinner-Keule“.

Nun ist die Katze jedoch aus dem Sack. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Belegen, die klar darlegen, dass über 90% unseres Geldes von den Geschäftsbanken (d.h. auch von unserer Volksbank, der Sparkasse und den lokalen Raiffeisenbanken) „erzeugt“ wird (Quellen siehe Ende des Artikels). Bei der Vergabe eines Kredits entsteht per Knopfdruck neues Geld, das sogenannte „Giralgeld“ (Bilanzverlängerung mittels Buchungssatz: „Forderung an Verbindlichkeit“). Dies bedeutet, die Kindermärchen, wonach eine Bank Spareinlagen brauche um Kredite zu vergeben, oder, eine Bank aufgrund fehlender Einlagen in der s.g. „Kreditklemme“ stecke, wird in Zukunft niemand mehr glauben. Es gibt faktisch schlicht und einfach keine Maßnahmen, die der Bank einen Riegel vorschieben würden neues Geld durch Kredite zu schöpfen (vgl. Basel-Regeln I und III – Mindestreserve, Eigenkapitalquote, etc.). Betrachtet man die harten Fakten, so kommen die meisten Analysten (wie auch die Experten der Bewegung „Moneta Positiva“) auf eine Eigenkapitaldeckung von max. ca. 2,8%. Das heißt, wenn eine Bank 100 Euro „verleiht“ (streng genommen handelt es sich bei einem Bankkredit nur um ein s.g. „Verleihe-Versprechen“) dann sind nur knapp 3 Euro davon durch ihr Eigenkapital gedeckt (http://monetapositiva.blogspot.it). Viele pathologische Wirtschaftsphänomene nehmen ihren Ursprung in dieser Praxis: Einseitige Garantieleistung zugunsten der Banken/ Zinsen auf fiktive Leistungserbringung der Banken/ Geldknappheit und Konkurrenz (Banken erzeugen immer nur das Geld für das Kapital, jedoch nicht jenes für die Zinsen) etc.

Die Folgen des Schuld-Geld-Systems sind verheerend: Wirtschaftswachstumszwang, Verdrängungswettbewerb und Bildung von international operierenden Konzernen, Überproduktion, Illiquidität, Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, schwindende Kaufkraft, Enteignung ganzer Länder, Raubbau an Naturressourcen, Kriege, etc. Dies haben wir bereits in verschiedenen Veranstaltungen und Publikationen aufgezeigt (s. Kongressbuch).

Theorie und Wirklichkeit zum Schuld-Geld-System waren auch das zentrale Thema des Kongresses “Banche e creazione moneta un sistema insostenibile?”, der am 4. November 2016 in der Aula der Parlamentarischen Gruppen der römischen Abgeordnetenkammer stattgefunden hat. Neben den beiden Parlamentariern Alessio Villarosa und Carlo Sibillia haben es fünf Wirtschafts- und Rechtsexperten auf den Punkt gebracht: Der Staat hat sein Geldschöpfungsmonopol de facto an die Privatbanken verloren. Geldpolitische Maßnahmen laufen ins Leere, da über 90% des Geldes von Privatbanken erzeugt wird. Dem Staat entgehen hunderte von Milliarden an Steuereinnahmen und Seigniorage (Gewinn der Notenbank, der durch die Emission von Zentralbankgeld entsteht). Die Politik ist zum langen Arm der Hochfinanz verkommen. Ungeheuerliche Marktmanipulation an der Börse gehören zum Tagesgeschäft – gerichtliche Anzeigen und Verfahren dazu laufen bereits.

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Der Wirtschaftswissenschaftler Antonio Galloni zeichnet ein düsteres Bild der Entwicklungen. Das Realvermögen der Menschen (Immobilien, Unternehmen, etc.), das als Sicherheit der notleidenden Kredite der italienischen Banken gewährt wurde, wird zum Spottpreis verschleudert werden. Laut seinen Aussagen könnte das Szenario wie folgt aussehen: Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock wird die notleidenden Kredite der italienischen Banken für 15% der Summe übernehmen. Anschließend wird das zugrunde liegende, verbürgte Realvermögen um ca. 25% seines effektiven Wertes über gerichtliche Vollstreckungsverfahren an Investoren verhökert werden. BlackRock, Spekulanten, Masseverwalter und an den Verfahren beteiligte Berater machen dabei ein Bombengeschäft; die Unternehmen und Menschen sind finanziell am Ende.

Interessant ist, dass weder die Vertreter der Banca D’Italia und der ABI (Associazione Bancaria Italiana) noch jene der privaten Großbanken (Banca Popolare di Milano, Intesa SanPaolo) an diesem Kongress teilnehmen konnten. Allesamt mussten aufgrund “wichtiger Termine“ ihre Teilnahme kurzfristig absagen.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Beitrag von Avv. Marco Della Luna. Der Rechtsanwalt und Autor berichtete von einem konkreten Gerichtsverfahren am Landesgericht Bozen das er als Verteidiger des Schuldners betreut. In diesem Verfahren gibt die Südtiroler Volksbank (Gläubigerin) zu, dass sie nicht das Geld der Sparer verleiht, sondern das Geld für Kredite ex novo erzeugt. Die Verfügung des Exekutionsrichters, Dr. Werner Mussner, bestätigt die Praxis der Giralgeld-Schöpfung und beschreitet somit Neuland in der Rechtsprechung. Auffallend ist hierbei die Feststellung der Rechtmäßigkeit dieser Praxis: Die Giralgeld-Schöpfung sei zulässig, da sie keine Rechtsnorm explizit verbieten würde.

Nachstehend ein Auszug des Beitrages von Avv. Della Luna: (http://marcodellaluna.info/sito/)

“La prassi di creazione monetaria da parte delle banche di credito è stata ammessa ultimamente dalla Banca Popolare dell’Alto Adige nel procedimento esecutivo immobiliare 216/2014 avanti al Tribunale di Bolzano il quale, nell’ordinanza del 6 settembre 2016, afferma che le banche possono creare moneta bancaria in Euro, e lo fanno, perché questo non è proibito da nessuna disposizione. Fino a prima, la tesi dei giudici era che la banca, nel prestare, non crei e non dia denaro al mutuatario, ma gli dia disponibilità giuridica di denaro (salvo poi esigere una restituzione reale). Oggi si ammette che invece crea e dà denaro, da essa creato. Si noti il viraggio di 180°.”

Diese Aussage der Volksbank und das noch ausstehende Rechtsurteil sind extrem brisant und wichtig. Wenn es stimmt, dass es kein Gesetz gibt das es den Privatbanken verbieten würde Geld zu schöpfen, dann müsste dieses Recht nach dem Gleichheitsgrundsatz jedem Menschen zugesprochen werden. Also können auch wir unser eigenes Geld schöpfen und damit unsere Schulden tilgen. Dies ist die Argumentationslinie des Rechtsverteidigers. Entsprechend hat der Schuldner der Volksbank angeboten mit „selbst-geschöpften Geld“ seine Schuld zu begleichen. Wir können gespannt sein, wie sich die Gerichtsbarkeit aus dieser Zwickmühle befreien wird.

Wieweit das Geldsystem wirklich unseren Alltag beeinflusst wird noch immer von zu wenigen Menschen und Entscheidungsträgern erfasst. Sämtliche Analysen und Information hierzu liegen vor und es gibt eine Vielzahl von einfachen und praktikablen Lösungsmodellen: (s. dazu www.vollgeldinititive.ch, www.monetapositiva.it, http://humaneconomy.it/deutsch/entschuldung-von-staaten-und-banken-ohne-steuergelder/ ).

Wenn wir als Team von Human Economy an diese kollektive, geistige Trägheit denken, fällt uns ein Bild ein:

Wir stehen vor einem gewaltigen Tsunami. Die Tiere sind schon vor Tagen ins Landesinnere und in höher gelegene Gebiete geflüchtet. Wie im Wachkoma schauen wir Menschen hinaus aufs offene Meer und beobachten wie sich das Wasser zurückzieht. Die Lähmung sitzt so stark, dass wir sämtliche Warnzeichen ignorieren. Wir betrachten diesen Vorgang wie ein neutrales Naturschauspiel… aber, eines ist absolut sicher: Das Wasser wird zurückkommen, und das in Form einer gewaltigen Flutwelle. Diese wird alles mitreißen und ein nie dagewesenes Desaster anrichten. Verehrte Leser, wachen Sie auf, die Zeit ist erschreckend knapp!

Alle Beiträge der Veranstaltung vom 4. November finden Sie hier:

https://www.youtube.com/watch?v=2YH46FiAGc8&feature=youtu.be

Literaturverzeichnis

  • Horst Seiffert: „Geldschöpfung – Die verborgene Macht der Banken“, Verlag Horst Seiffert, Nauen 2012
  • Joseph Huber: Monetäre Modernisierung – Die Zukunft der Geldordnung: Vollgeld und Monetati ve. Metropolis, 2013
  • Michael Köhler: „Humes Dilemma – oder: Was ist Geld? Geldschöpfung der Banken als Vermögens rechtsverletzung“, in „Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems“, Festschrift für Wolfgang Frisch zum 70. Geburtstag, Berlin 2014
  • Michael Schemmann: „Deutschlands Geld-Illusion – Monetative Reform oder Bankpleiten“, Books on Demand GmbH, Norderstedt 2013
  • Richard Werner: „Can banks individually create money out of nothing? — The theories and the empirical evidence“, – International Review of Fi- nancial Analysis (Volume 36), Dezember 2014
  • Geld und Geldpolitik – Schülerbuch der Deut- schen Bundesbank: http://www.bundesbank.de/ Redaktion/DE/Downloads/Veroeffentlichungen/ Buch_Broschuere_Flyer/geld_und_geldpolitik_ schuelerbuch.pdf
  • Offener Brief zum Missbrauch des Rechnungswesens bei der Kreditgeldschöpfung der Geschäftsbanken von Michael Schemmann, Präsident des IICPA (International Institute of Certified Public Accountants) vom 1. Mai 2013, Originalversion: http://www.iicpa.com/articles/Open%20let ter%20accounting%20perversion.pdf
  • I mutui bancari sono una frode: come difendersi Avv. Marco Della Luna: http://marcodellaluna.info/ sito/2015/07/26/i-mutui-bancari-sono-una-truffa- 
come-difendersi/

 

………..Bei digitalen Schulden, welche aus dem Nichts erzeugt werden, dürfen auch keine Zinsen verrechnet werden, da dieses Geld in Form von Bargeld nie vorhanden war, Hol Dir dein Geld zurück laut Urteil vom OLG (ZVG rechtswidrig)..  

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Bundesgerichtshof hebt Freisprüche bei herrenlosen Häusern auf………….

In Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren,, Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Mietkauf, Immobilienfinanzierung Marketing und Investoren für Startups und Firmenbeteiligungen!" on November 10, 2016 at 9:44 am

JUSTIZ
Bundesgerichtshof hebt Freisprüche bei herrenlosen Häusern auf
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 10.11.16 10:08 Uhr
Die unzureichend geklärten Eigentumsverhältnisse verschiedener Immobilien wurden durch den Bundesgerichtshof neu verhandelt.

Günter u. Christine 085

Der Bundegerichtshof hat entschieden: Die Affäre um den vorschnellen Verkauf vermeintlich herrenloser Häuser in Leipzig wird erneut das Landgericht in der Messestadt beschäftigen. Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig hob am Mittwoch die Freisprüche dreier früherer Rathausmitarbeiter zum Teil auf. Das Landgericht Leipzig hatte sie 2014 ebenso wie eine mitangeklagte Rechtsanwältin vom Vorwurf der Untreue und des Betrugs freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen Revision eingelegt. (Az.: 5 StR 313/15)

In Leipzig war es nach dem Mauerfall üblich, für angeblich herrenlose Häuser sogenannte gesetzliche Vertreter zu bestellen und die Immobilien zu verkaufen. Das Geld kam auf städtische Verwahrkonten. Die Rechtsamtsmitarbeiter unterließen es aber, ausreichend nach den rechtmäßigen Erben zu suchen. Hintergrund des Vorgehens waren die vielfach ungeklärten Eigentumsverhältnisse nach dem Ende der DDR. Die Stadt hatte ein Interesse daran, Brachen zu beseitigen und den Grundstücksmarkt in Schwung zu bringen.

Fünf dieser als herrenlos verkauften Häuser hatten die Justiz beschäftigt. Die Staatsanwaltschaft war von rund einer halben Million Euro Schaden ausgegangen. Nach der Entscheidung des BGH bekommt das Landgericht nun drei der Fälle wieder auf den Tisch. Es soll erneut geprüft werden, welcher Schaden den Erben entstanden ist und ob die Rechtsamtsmitarbeiter vorsätzlich gegen Vermögensbetreuungspflichten verstoßen haben.

Ursprünglich war den Rathausmitarbeitern auch noch vorgeworfen worden, Erben, die sich später doch noch meldeten, keine Zinsen auf das verwahrte Geld ausgezahlt zu haben. Zudem sei auch der Stadt Leipzig ein Schaden entstanden, weil Verwaltungskosten nicht in Rechnung gestellt wurden. Die Rechtsanwältin war als gesetzliche Vertreterin an einem Hausverkauf beteiligt gewesen. An den Freisprüchen von diesen Untreue-Vorwürfen hatte der BGH aber nichts auszusetzen.

……………..Was halten Sie davon, es gibt mit Sicherheit noch genügend Ansprüche, welche auf die Weise noch nicht abgegolten sind, bitte um ihre Meinung……………….     

 

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