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Immobilienmakler: Fünf Tipps für die Auftragsakquise…………………..

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Immobilienmakler: Fünf Tipps für die Auftragsakquise
29. Mai 2018

Immobilienmakler: Fünf Tipps für die Auftragsakquise

Kundenakquise darf auch in Zeiten knapper Immobilienmärkte nicht vernachlässigt werden. Hierfür ist es wichtig, genau zu wissen, worauf Verkäufer bei der Wahl des Maklers Wert legen. realbest, die Verkaufsplattform für Wohnimmobilien, hat diese in einer Umfrage untersucht und daraus fünf Tipps für die erfolgreiche Auftragsakquise abgeleitet.

Von Mathias Baumeister, Geschäftsführer von realbest

Im Dezember 2017 hat realbest private Immobilienbesitzer gefragt, was ihnen bei einem Verkauf wichtig ist. 73% der 1.077 bundesweit Befragten gaben an, gerne mit einem Makler zusammenarbeiten zu wollen, um ihre Immobilie zu veräußern. Doch worauf legen Verkäufer bei der Wahl des Maklers Wert? Basierend auf den Antworten der Immobilienbesitzer und unserer Erfahrung lassen sich folgende fünf Tipps für Immobilienmakler zur Auftragsakquise ableiten.

 

1) Kostenlose Werteinschätzung direkt am Objekt anbieten

Gerade Privatkunden haben Sorge, dass ihnen durch die Zusammenarbeit mit einem Makler erhebliche Mehrkosten entstehen. Für fast 60% ist das der Grund, einen Makler nicht in Betracht zu ziehen. Makler sollten Eigentümern zeigen, dass sie mit ihrer Zeit und Erfahrung in Vorleistung treten und kostenfrei eine individuelle Werteinschätzung vornehmen, noch bevor der Auftrag eingeht. Häufig wird das Gefühl ausgelöst, etwas zurückgeben zu wollen, nachdem das Gegenüber in Vorleistung getreten ist. Vielleicht in Form eines Vermarktungsauftrags. Bei dem Termin selbst haben Makler die Gelegenheit, genau zu erklären, wie sich der geschätzte Preis zusammensetzt und wie er unter Umständen gesteigert werden kann. Außerdem können sie den Kunden eine Strategie darlegen, wie sie die solventesten Käufer für das Objekt finden und den besten Preis erzielen werden.

2) Erklären, warum nur der Makler den besten Preis erzielt
 Fünf Tipps für die Auftragsakquise

Apropos Preis. Die realbest-Studie hat ergeben, dass 99% der privaten Immobilienverkäufer Wert auf einen möglichst hohen Preis legen. Bei einem persönlichen Termin sollte der Makler daher ein ansprechendes Portfolio vorzeigen können, im Idealfall mit von ihm verkauften Objekten, die der Immobilie des potenziellen Kunden ähnlich sind.

Wenn er auf ein Netzwerk solventer Kunden zurückgreifen kann, sollte er das im Gespräch unbedingt erwähnen. Vielleicht hat er sogar schon einige passende Käufer im Sinn, die bereit wären, die Immobilie zum besten Preis zu erwerben. Auf jeden Fall ist der Makler derjenige, der den Kunden davor bewahren wird, die Immobilie zu günstig zu verkaufen.

3) Kooperation mit anderen Maklern

Vielleicht fragen Makler sich nun, wie man dieses Käufer-Netzwerk aufbaut oder erweitert. Selbstverständlich gibt es klassische Wege: Netzwerkveranstaltungen für Geschäftsleute, Messen, Freundes- und Bekanntenkreis, heutzutage unter Umständen auch Inserate im Internet. Man sollte jedoch nicht unterschätzen, wie wertvoll Kooperationen mit anderen Maklern sein können. Manche hören von einem Objekt in einer Region, die sie nicht betreuen. Andere kennen einen Käufer, der eine Immobilie sucht, die sie nicht im Portfolio haben. Bei entsprechendem Vertrauen können Makler einander sowohl Käufer als auch Objekte zuführen, Aufgaben und Provisionen teilen und zusammen Umsätze steigern.

4) Aufzeigen, welche Aufgaben Makler dem Verkäufer abnehmen

Den Umfrageergebnissen zufolge ist für 96% der Privatverkäufer Rechtssicherheit wichtig. Doch meistens sind sie selbst alles andere als Profis auf dem Gebiet der Immobilientransaktionen. Gleich im ersten Gespräch sollte klar gezeigt werden, wie viele unliebsame und komplizierte Aufgaben der Makler dem Kunden abnehmen kann. Der Kunde muss sofort das Gefühl haben, in professionellen Händen und gut betreut zu sein.

Zum einen führen Makler die Markteinschätzung vor Ort durch, die nur durch ihre Erfahrung und Expertise möglich ist. Doch Immobilienmakler können den Kunden nicht nur davor bewahren, zu günstig zu verkaufen. Sie achten ebenfalls auf den richtigen Grundriss und richten die Immobilie her, bevor potenzielle Käufer kommen. Sie stellen alle Unterlagen zusammen und wissen, welches Amt wofür zuständig ist. Außerdem prüfen sie die Solvenz der Interessenten und finden schließlich den passenden Notar, organisieren alle Termine und bereiten den Kaufvertrag vor. Damit ist ein Makler viel mehr als derjenige, der die Türen auf- und zuschließt. Und das sollten Makler dem Kunden beim persönlichen Gespräch deutlich machen.

5) Transparenz gewährleisten

Es mag selbstverständlich klingen, doch Umfragen zeigen, dass einigen Maklern leider nach wie vor der Ruf anhaftet, intransparent zu arbeiten. Gleich beim ersten Gespräch sollten sie daher aufzeigen, dass das nicht der Fall ist. Natürlich werden sie den Verkäufer über alle beschrittenen Vermarktungswege, anberaumten Besichtigungstermine und das Feedback der potenziellen Käufer umgehend in Kenntnis setzen.

Zwar sind Kunden heutzutage informierter denn je. Es ist ein Leichtes, selbst zu googeln, wo die eigene Immobilie inseriert wird oder wie viele Menschen das Inserat bereits angesehen haben. Doch gleichzeitig genießen sie gerne einen transparenten Service, der ihnen alle diese Informationen gesammelt und möglichst schnell in einer benutzerfreundlichen Übersicht zur Verfügung stellt. Erfolgreiche Makler sind daher auch diejenigen, die sich durch Transparenz von der Konkurrenz absetzen.

Und wenn das mit dem Vermarktungsauftrag geklappt hat?

Im Idealfall sollte ein Makler stets der beste Freund und Helfer des Kunden sein. Dazu gehört insbesondere, auf seine Fragen, Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Makler sollten sich auf seinen Kommunikationsweg, -stil und -rhythmus einstellen, nicht umgekehrt. Herausragende Makler erklären dem Kunden stets, warum sie gerade diesen oder jenen Schritt für wichtig halten. Der Kunde wird es ihnen danken. Und was kann Besseres passieren, als dass der zufriedene Kunde den Makler weiterempfiehlt?

 

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Ihr Ticket zur digitalen Revolution der Immobilienwirtschaft………….

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Ihr Ticket zur digitalen Revolution der Immobilienwirtschaft
29. Mai 2018

Ihr Ticket zur digitalen Revolution der Immobilienwirtschaft

Digitale Revolution trifft Fachmesse: Am 12.06.2018 veranstaltet ImmoCompact auf der Deutschen Immobilienmesse 2018 den Fachkongress PropTech. Denn wer die neuen Player in der Immobilienwirtschaft ignoriert, hat bereits verloren. Den schnellsten Lesern sponsert ImmoCompact aus diesem Anlass sogar das Messeticket.

Die digitale Revolution in der Immobilienbranche ist nicht zu bremsen. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass ein neues PropTech aus dem Boden gehoben wird. Bereits heute stellen in Deutschland etwa 200 digitale Revoluzzer die klassische Immobilienbranche auf den Prüfstand. Wer diese neuen Player ignoriert, hat bereits verloren. Damit das nicht geschieht, veranstaltet ImmoCompact – das Fachmagazin für die Immobilienwirtschaft auf der Deutschen Immobilienmesse 2018 den Kongress PropTech. Der Fachkongress startet am Dienstag den 12.06.2018 um 10:00 Uhr in Halle 8, Raum 1.

 

Ungehobene Renditepotenziale

Zahlreiche ausgewählte Branchenvertreter werden im „Kongress PropTech“ die Teilnehmer auf den laufenden Stand zu den wichtigsten Entwicklungen der PropTech-Revolution bringen. Mit dabei ist unter anderem das Start-up ROOMHERO. Die Frankfurter zeigen, wie man durch ganzheitliche Einrichtungskonzepte versteckte Renditepotenziale von Bestandsimmobilien hebt und so bis zu 60% mehr Mieteinnahmen generiert. Wie man die Digitalisierung im Allgemeinen als Werkzeug für die Immobilienbranche nutzt, erläutert im Anschluss Dr. Titus Albrecht, Geschäftsführer von realxdata.

Mieten, vermieten, Kunden gewinnen

John Philip Stalder von venbona zeigt hingegen auf, wie digitale Bieterverfahren den aktuell besten Marktpreis ermöglichen und für Verkäufer wie Käufer den Weg zu einem erfolgreichen Immobiliengeschäft ebnen. moovin revolutioniert derweil mit seinem Angebot die Wohnungsvermietung für Hausverwalter und Immobilienunternehmen. Diese und viele weitere spannende Themen bietet Ihnen der Kongress PropTech von ImmoCompact. Die Teilnahme ist – wie für alle anderen sieben Fachkongresse – im Ticket zur Deutschen Immobilienmesse bereits enthalten.

Keine Zusatzkosten für Messebesucher

Sichern Sie sich am besten gleich ihr Ticket, denn ImmoCompact spendiert ab sofort den schnellsten 30 Lesern das Ticket zur Deutschen Immobilienmesse 2018. Einfach über diesen Link anmelden: www.deutsche-immobilienmesse.de/immocompact/2018. (mh)

 

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Aigner Immobilien launcht Online-Tauschbörse für Immobilien……………….

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Aigner Immobilien launcht Online-Tauschbörse für Immobilien
29. Mai 2018

Aigner Immobilien launcht Online-Tauschbörse für Immobilien

Matching-Plattformen sind bisher vor allem im Datingbereich bekannt und verbreitet. Aigner Immobilien aus München will das Prinzip auch in der Immobilienbranche etablieren. Eine Tauschbörse für Immobilien soll vor allem Eigentümer mit gleichzeitigen Kauf- und Verkaufswunsch attraktive Möglichkeiten bieten.

Das knappe Angebot erschwert Kaufinteressenten die Suche nach einer neuen Immobilie, speziell auf dem Münchner Immobilienmarkt. Sind Kaufinteressenten gleichzeitig Eigentümer mit Verkaufswunsch, ist das Angebot besonders knapp. Eigentümer verkaufen häufig erst dann, wenn sie die neue Immobilie gefunden haben. Der Eigentümer mit dem Haus im Grünen wartet mit der Vermarktung, bis er die passende Stadtwohnung gefunden hat und umgekehrt.

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Tauschbörse schafft Abhilfe

Gerade für solche Käufer und Verkäufer hat Aigner Immobilien unter www.Immobilientauschbörse.deeinen Online-Marktplatz zum Tausch von Immobilien gelauncht. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit dem Immobilientausch eine Plattform geschaffen haben, auf der Verkäufer und Suchende ein einzigartiges Immobilienangebot finden“, erklärt Thomas Aigner, Geschäftsführer von Aigner Immobilien. „Immobilien in unserer Immobilientauschbörse gibt es so öffentlich gar nicht.“

So funktioniert die Tauschbörse

Der Immobilientausch soll einen neuen Markplatz für Objekte schaffen, die dem Markt sonst nicht öffentlich zur Verfügung stehen würden. Tauschwillige Eigentümer legen ihre Immobilie mit wenigen Objektdaten an. Aigner Immobilien matcht dann das Suchprofil mit Immobilien anderer Eigentümer und umgekehrt. Gefällt beiden die Immobilie des jeweils anderen, gibt es einen Match. Die Daten seien dabei vollkommen sicher und würden nur an qualifizierte Eigentümer weitergegeben. Zudem steht während der ganzen Dauer des Immobilientausches beiden Eigentümern ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.

120 Eigentümer bereits dabei

Wenige Tage nach dem Launch hat die Immobilientauschbörse über 120 Eigentümer für sich gewonnen. Bieten Eigentümer ihre Immobilie über die Tauschbörse an, werden nur die Objektart (Wohnung, Haus oder Grundstück), Postleitzahl, Zimmeranzahl und Quadratmeter angezeigt. Die genaue Adresse, Objekt- und Lagebeschreibung, Ausstattungsmerkmale, Bilder und Grundrisse werden nicht veröffentlicht. Eigentümer können somit sicher sein, dass die Immobilie diskret veröffentlicht wird und Daten vertraulich behandelt werden. (mh)

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Vielversprechende Aussichten für Europas Immobilienmärkte………………

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Vielversprechende Aussichten für Europas Immobilienmärkte
29. Mai 2018

Vielversprechende Aussichten für Europas Immobilienmärkte

Schroders hat die Lage auf den europäischen Immobilienmärkten analysiert. Die Experten sind zuversichtlich, dass Immobilien auf dem europäischen Festland auch in Zukunft eine gute Investition bleiben werden. Der Aufschwung der Mieten und Kapitalwerte dürfte sich demnach fortsetzen.

Insbesondere dank eines wirtschaftlichen Aufschwungs haben sich die Immobilienmärkte des europäischen Festlands in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Laut Mark Callender vom Vermögensverwalter Schroders dürfte sich der Aufschwung von Mieten und Kapitalwerten fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt der Experte in einer aktuellen Studie.

 

Steigende Werte und Mieten

Dank einer gestiegenen Nachfrage nach Geschäftsflächen stehen der Schroders-Analyse zufolge derzeit in fast allen Großstädten Europas weniger Büros leer. Zugleich sind die Mieten gestiegen. Im Schnitt stiegen die Büromieten 2017 um 6%. Die Werte haben im selben Zeitraum sogar 15% zugelegt. Zudem hat sich die Investorenstimmung verbessert, obwohl die die Immobilienrenditen gesunken sind.

Vielversprechende Aussichten

Insgesamt sind die Aussichten Schroders zufolge äußerst vielversprechend. Schließlich werde für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone 2018 und 2019 ein Wachstum von 2 bis 2,5% prognostiziert und dürfte so den höchsten Stand seit 2007 erreichen. Das dürfte zwar auch die Inflation ankurbeln. Schroders rechnet aber damit, dass die Inflation mit 1,25 bis 1,5% relativ niedrig bleiben wird. Vor diesem Hintergrund werde die EZB ihre Zinsen bis 2019 gar nicht und auch danach nur allmählich erhöhen. (mh)

 

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Beratung und Vertrieb: Claus Kiermaier startet eigene Immobiliengesellschaft………………….

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Beratung und Vertrieb: Claus Kiermaier startet eigene Immobiliengesellschaft
29. Mai 2018

Beratung und Vertrieb: Claus Kiermaier startet eigene Immobiliengesellschaft

Der Immobilienexperte Claus Kiermaier macht sich selbstständig. Mit Kiermaier Immobilien legt er den Fokus auf Transaktion, Beratung und Vertrieb. Zielgruppe sind Privat- und Kapitalanleger sowie Family Offices. Hierzu kooperiert er mit Lebenstraum-Immobilien und Merck Finck Privatbankiers.

Der Immobilienexperte Claus Kiermaier segelt mit Kiermaier Immobilien ab Juni 2018 unter eigener Flagge. Nach leitenden Stationen bei Münchner Bank Immobilien, eigenwert sowie der PlanetHome Group widmet er sich ab sofort individuellen Immobilienmarktthemen. Dafür kooperiert er in den Bereichen Objektvermittlung und Beratung unter anderem mit Lebenstraum-Immobilien sowie Merck Finck Privatbankiers.

Differenzierterer Blick denn je nötig

„Im Bereich Wohn- und Gewerbeimmobilien braucht es nach knapp zehn Jahren des Booms in den nächsten Jahren einen differenzierteren Blick denn je, um erfolgreich am Markt bestehen zu können“, erklärt Kiermaier. Der Münchner hat sich in knapp drei Jahrzehnten nicht nur umfangreiche Marktexpertise aufgebaut, sondern auch ein breites Netzwerk.

Transaktion, Beratung und Vertrieb
 Claus Kiermaier startet eigene Immobiliengesellschaft

Diese Kombination will er Privatkäufern, Kapitalanlegern und Investoren bei Transaktionen, in der Beratung und im Vertrieb bereitstellen. „Mein Ziel ist es, Immobiliengeschäfte von der Anbahnung bis zur Abwicklung zu begleiten“, erläutert er. Im Bereich Vertrieb wird er dafür mit Lebenstraum-Immobilien kooperieren, die ebenfalls in und um München agieren. Ein weiter Netzwerkbaustein ist die Kooperation mit Merck Fink Privatbankiers.

Ausgewiesener Experte

Kiermaier gilt als ausgewiesener Experten im Bereich Wohnimmobilien. In den letzten zehn Jahren hat er als Geschäftsführer die Münchner Bank Immobilien GmbH geleitet, aus der unter seiner Federführung zusammen mit Colliers International die eigenwert GmbH erwachsen ist. Bei der PlanetHome Group verantwortete Kiermaier den Geschäftsbereich Projektvertrieb. Der gebürtige Münchner ist zudem gefragter Moderator, Referent und Speaker. Darüber hinaus managet Kiermaier nachhaltig als Family Officer für zwei Inhaberinnen ein komplexes Grundvermögen. (mh)

Mehr Informationen ab 01.06.2018 unter: www.kiermaier-immobilien.de

 

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Hausbau: Was ist zu beachten?…………….

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Hausbau: Was ist zu beachten?
29. Mai 2018

Hausbau: Was ist zu beachten?

Der Bau eines Eigenheims ist für viele Menschen eine einmalige Sache in ihrem Leben. Damit der Traum vom eigenen Haus kein Albtraum wird, gibt es viele Dinge zu beachten. Welche, das hat der Bauherrenfachvortrag nun zusammengetragen.

Der Wunsch nach einem Eigenheim sollte nicht in Eile realisiert, sondern mit Kenntnis aller Fallstricke und den wichtigen Fakten rund um den Hausbau vorgenommen werden. Nur wer richtig plant und kalkuliert, Wissenswertes zu Voraussetzungen und Fehlern beim Hausbau kennt, kann sich vor überteuerten Baukosten, gravierenden Baufehlern oder einer falschen Vorstellung vom Traumhaus schützen.

 

Vor dem Hausbau – Kalkulation und Vergleiche

Gerade die günstige Verzinsung der Baufinanzierung lässt viele potenzielle Bauherren zu schnell entscheiden und weitere Überlegungen in den Hintergrund drängen. Doch bereits bei der Finanzierung kann sich der erste Fallstrick eröffnen und das Projekt von vornherein zu einem Problem werden lassen.

Auch wenn man günstig finanziert und dementsprechend einen höheren Spielraum bei den Baukosten hat, sollte man sein Eigenheim entsprechend der finanziellen Möglichkeiten und aus realistischer Perspektive erbauen. Ein Vergleich der Anbieter, die Einsicht in ihre Referenzen und die Meinungen anderer Bauherren zu einer Firma können hilfreich sein und Fehlentscheidungen vermeiden lassen.

In der Kalkulation der Baukosten spielen nicht nur die Bezahlung der Handwerker und Baufirmen, sondern auch Nebenkosten für Dokumente und Genehmigungen, sowie die Bauabnahme eine Rolle. Weiter sollte man das Budget so kalkulieren, dass immer Geld für eventuelle Mehrkosten vorhanden ist und die Ratenzahlung bei der Bank unbeeindruckt davon weitergeführt werden kann.

In der Bauphase – Unterstützung ist notwendig

In den Medien häufen sich Reportagen über misslungene Bauvorhaben, bei denen die Bauherren weder ein bewohnbares Haus, noch weiteren finanziellen Spielraum haben. Dies sind natürlich Härtefälle, doch entspringen sie der Realität und entstehen durch den Gedanken, am falschen Ende zu sparen und die Bauüberwachung in Eigenregie vorzunehmen. Ein Bauleiter oder Baugutachter, aber auch ein Architekt können die Überwachung der Baufortschritte übernehmen und die Prüfung der einzelnen Arbeiten aller Gewerke nach ihrer Fertigstellung realisieren.

Hier sei anzumerken, dass „Baupfusch“, wird er frühzeitig bemerkt und beim Verursacher angezeigt, in der Regel schnell und ohne enorme Mehrkosten beseitigt wird. Erfahrung auf der Baustelle ist von vornherein schon ein Vorteil, um das professionelle Arbeiten und die daraus resultierende Vermeidung von Baumängeln zu gewährleisten. Ein dementsprechender Vertrag mit einem Sachverständigen hebt die Baukosten nur marginal an, schützt aber umfassend vor Problemen im Nachhinein.

Vor dem Hausbau umfassend informieren

Wer baut, sollte sich in allen Bereichen wichtige Informationen verschaffen und sich nicht primär auf die Baukosten und die Möglichkeiten der Finanzierung konzentrieren. Der sprichwörtliche „Rundumblick“ lässt Ungereimtheiten im Vorfeld erkennen, nicht plausible Angebote ausschließen und die Konzentration auf einen seriösen Baudienstleister, eine gute Baufinanzierung und natürlich das richtige Grundstück in der gewünschten Wohngegend lenken. (sw)

 

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Energieeffiziente Gebäude: Bund startet Ideenwettbewerb……….

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Energieeffiziente Gebäude: Bund startet Ideenwettbewerb
29. Mai 2018

Energieeffiziente Gebäude: Bund startet Ideenwettbewerb

Wie lassen sich Privateigentümer, Genossenschaften, Kommunen und Kirchen für Energieeffizienz im Gebäudebereich begeistern? Diese Frage steht im Zentrum eines neuen Ideenwettbewerbs von Bundesumwelt- und Bundesbauministerium, der mit 45.000 Euro dotiert ist.

Bundesumwelt- und Bundesbauministerium haben den Ideenwettbewerb „RE:frame Energieeffizienz: Neue Ideen für klimafreundliche Gebäude“ ausgerufen. Teilnehmen können Kreative mit Ideen für neue kommunikative Ansätze, Geschäftsmodelle oder auch Apps, die das Image klimafreundlicher und energieeffizienter Gebäude stärken. Die Ideen können bis zum 31.08.2018 auf der Wettbewerbswebsite www.reframe-wettbewerb.de eingereicht werden. Der Wettbewerb ist mit Preisgeldern von insgesamt 45.000 Euro dotiert.

 

Neue Ansätze gesucht

Mit dem Wettbewerb werden neue Ansätze gesucht, um klimafreundliches Bauen und Sanieren attraktiver zu machen. Der Wettbewerb wurde zusammen mit Expertinnen und Experten aus Verhaltensforschung, Marketing, Architektur und Sozialforschung entwickelt. Ihr branchenübergreifendes Know-how wurde und wird genutzt, um neue und innovative Wege in der Kommunikation rund um ein zukunftsorientiertes Wohnen gehen zu können. Von Menschen, die in energieeffizienten Häusern leben, weiß man, wie begeistert sie von dem Plus an Lebensqualität und Komfort sind. Diese Begeisterung soll auch für andere Menschen erlebbar werden.

Gefragt sind Ideen, um folgende vier Gruppen für klimafreundliches Bauen und Sanieren zu gewinnen: Privateigentümerinnen und -eigentümer von Einfamilienhäusern, Vorstände von Wohnungsbaugenossenschaften, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von kleinen und mittelgroßen Kommunen und Kirchenvorstände. Diese vier Gruppen bilden gleichzeitig die Wettbewerbskategorien. Am Ende zählen für die interdisziplinär besetzte Jury drei Kriterien, anhand derer sie die eingereichten Beiträge bewertet: Strahlkraft der Idee, ihre Umsetzbarkeit und inwiefern die Ideen auf die Zielgruppen zugeschnitten sind.

Energiewende mitgestalten

Der Ideenwettbewerb ist Teil des Aktionsplans Klimaschutz 2020 der Bundesregierung. Dieser beschreibt strategische Maßnahmen, um die energiepolitischen Ziele bis 2020 zu erreichen, und soll dem Gebäudebereich neue klimagerechte Impulse geben. Ziel ist es, bis zum Jahr 2050 einen energieeffizienten und nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu verwirklichen.

Detaillierte Informationen zum Ideenwettbewerb sind auf www.reframe-wettbewerb.de zu finden. (sw)

 

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Deutsche befürchten keine Immobilienblase…………….

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Deutsche befürchten keine Immobilienblase
28. Mai 2018

Deutsche befürchten keine Immobilienblase

Die Immobilienpreise werden mittelfristig deutlich fallen – solche und ähnliche Aussagen waren von Immobilienexperten in den letzten Monaten häufig zu hören. Die breite Bevölkerung in Deutschland teilt diese Meinung allerdings ganz und gar nicht. Nur eine klare Minderheit befürchtet einen drastischen Preiseinbruch.

In letzter Zeit häuften sich die Expertenstimmen zu den Immobilienpreisen in Deutschland. Ob Bundesbank oder das Frühjahrsgutachten 2018 des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA) – immer mehr Immobilienexperten halten die Immobilienpreise in Deutschland, und insbesondere in einigen deutschen Großstädten, für überteuert. Sie rechnen daher mit fallenden Immobilienpreisen. Teilweise wird sogar ein Rückgang der Immobilienpreise von einem Viertel bis zu einem Drittel innerhalb der nächsten fünf Jahre prognostiziert.

 

Experten vs. Bevölkerung

Die Otto Normalverbraucher teilen diese Meinung überhaupt nicht. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von immoverkauf24 hervor. Rund 40% der Deutschen glauben demnach, dass sich die Preise auf hohem Niveau stabilisieren werden. Ein Drittel ist sogar davon überzeugt, dass die Immobilienpreise noch jahrelang weiter steigen werden. Nur jeder Fünfte geht hingegen von leicht sinkenden Preisen aus und nur eine Minderheit von rund 10% erwartet einen drastischen Einbruch.

Blasenangst kaum ein Verkaufsgrund

„Die Diskussion um fallende Immobilienpreise oder gar eine Immobilienblase wird von den meisten Immobilieneigentümern zwar wahrgenommen. Jedoch glauben nur wenige an entsprechende Prognosen und fühlen sich nicht betroffen“, kommentiert Dr. Niels Jacobsen, Geschäftsführer von immoverkauf24, die Umfrageergebnisse. Die Furcht vor sinkenden Preisen sei daher auch selten ein Grund für Immobilieneigentümer ihre Immobilie auf den Markt zu bringen.

Besonders konkrete Vorstellungen

„Meist verkaufen sie wegen veränderter Lebensumstände“, meint Jacobsen. „Allerdings erst dann, wenn eine Anschlussimmobilie vorhanden ist. Wer jedoch bereits eine Immobilie besitzt, hat vom neuen Eigenheim häufig besonders konkrete Vorstellungen – und die lassen sich auf dem zur Zeit abgegrasten Immobilienmarkt und den seit Jahren steigenden Kaufpreisen oft nicht realisieren. Ergebnis ist, dass verkaufswillige Immobilieneigentümer, die nicht unbedingt verkaufen müssen, ihr Objekt erst mit einigen Jahren Verzögerung auf den Markt bringen.“ (mh)

 

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Wohnungsbau in Deutschland: „Tropfen auf den heißen Stein“…………

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Wohnungsbau in Deutschland: „Tropfen auf den heißen Stein“
25. Mai 2018

Wohnungsbau in Deutschland: „Tropfen auf den heißen Stein“

In Deutschland wurden nach offiziellen Zahlen so viele Wohnung fertig gestellt wie zuletzt im Jahr 2002. Bei der Immobilienwirtschaft ist von Feierlaune dennoch keine Spur. Vielmehr seien die Zahlen nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 284.800 Wohnungen fertig gestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,6% oder 7.100 fertig gestellte Wohnungen mehr als im Vorjahr. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit weiter fort. Eine höhere Zahl an fertig gestellten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 2002 gegeben (289.600). Die Immobilienwirtschaft sieht die Zahlen allerdings weiter skeptisch.

 

Noch immer weit unter benötigtem Rahmen

„Der Anstieg der Baufertigstellungen ist leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss. „Das Niveau bleibt insgesamt weit unter den Zahlen, die notwendig sind, um das Problem der angespannten Immobilienmärkte in den Griff zu bekommen.“

Kreative und technologische Maßnahmen gefordert

Die Situation könne nur verbessert werden, wenn Genehmigungsprozesse verschlankt und beschleunigt werden. Kreative und technologisch gestützte Maßnahmen wie etwa digitale Baugenehmigungen seien gefordert. „Darüber hinaus müssen die Maßnahmen zur Baukostensenkung vorangetrieben und das Personal in den Bauabteilungen der Kommunen erhöht werden“, so Mattner. (mh)

 

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Zum DSGVO-Start: Katastrophales Selbstzeugnis der Immobilienwirtschaft
25. Mai 2018

Zum DSGVO-Start: Katastrophales Selbstzeugnis der Immobilienwirtschaft

Das PropTech Architrave und das Beratungsunternehmen RUECKERCONSULT haben Immobilienunternehmen zum Umgang mit Daten im eigenen Unternehmen befragt. Drei Viertel der deutschen Immobilienfirmen sind demnach unzufrieden mit dem eigenen Datenmanagement.

Laut einer Umfrage des PropTechs Architrave und des Beratungsunternehmens RUECKERCONSULT sind rund drei Viertel der Geschäftsführer in deutschen Immobilienunternehmen unzufrieden mit der Struktur und Aufbereitung ihrer Daten. Geht es um die Qualität der Datenaufbereitung bei Dienstleistern der Branche, äußern sich 87% unzufrieden. „Die Umfrage zeigt deutlich, dass es beim Datenmanagement der Immobilienbranche noch erheblichen Optimierungsbedarf gibt“; kommentiert Maurice Grassau, CEO und Gründer von Architrave, die Umfrageergebnisse.

 

Glaube an technische Lösungen

Zugleich sind die verantwortlichen Akteure sensibilisiert für bestehende technische Lösungen. So wollen 52% der Befragten in den kommenden zwölf Monaten aktiv in ihr Datenmanagement investieren. Knapp 60% nannten dabei die automatische Dokumentensortierung als zentrales Anliegen. Eine wesentliche Lösung dieses Defizits stellen für die große Mehrheit Technologien der Künstlichen Intelligenz dar, mit denen sich Dokumente automatisch einlesen und kategorisieren lassen. „Mit Technologien der Künstlichen Intelligenz können schon heute Dokumente eingelesen, ausgewertet und automatisch kategorisiert werden. Hierbei ergibt sich ein erhebliches Potenzial zu effizienteren Prozessen im Immobilienmanagement“, meint hierzu Grassau.

Digitale Datenräume

Insbesondere bei Transaktionen greifen Nutzer bereits auf digitale Datenräume zurück. Das geben drei von vier Befragten an. Noch unterrepräsentiert ist das Portfoliomanagement, das nur bei 39% über einen Datenraum abgewickelt wird. Grundsätzlich ist die Datenmenge in den Unternehmen weiterhin hoch: 63% erhalten täglich über 20 geschäftliche E-Mails. 72% bearbeiten zehn und mehr Dokumente jeden Tag, bei 10% sind es täglich über 40 Dokumente. (mh)

 

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