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Zum DSGVO-Start: Katastrophales Selbstzeugnis der Immobilienwirtschaft…………..

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Zum DSGVO-Start: Katastrophales Selbstzeugnis der Immobilienwirtschaft
25. Mai 2018

Zum DSGVO-Start: Katastrophales Selbstzeugnis der Immobilienwirtschaft

Das PropTech Architrave und das Beratungsunternehmen RUECKERCONSULT haben Immobilienunternehmen zum Umgang mit Daten im eigenen Unternehmen befragt. Drei Viertel der deutschen Immobilienfirmen sind demnach unzufrieden mit dem eigenen Datenmanagement.

Laut einer Umfrage des PropTechs Architrave und des Beratungsunternehmens RUECKERCONSULT sind rund drei Viertel der Geschäftsführer in deutschen Immobilienunternehmen unzufrieden mit der Struktur und Aufbereitung ihrer Daten. Geht es um die Qualität der Datenaufbereitung bei Dienstleistern der Branche, äußern sich 87% unzufrieden. „Die Umfrage zeigt deutlich, dass es beim Datenmanagement der Immobilienbranche noch erheblichen Optimierungsbedarf gibt“; kommentiert Maurice Grassau, CEO und Gründer von Architrave, die Umfrageergebnisse.

 

Glaube an technische Lösungen

Zugleich sind die verantwortlichen Akteure sensibilisiert für bestehende technische Lösungen. So wollen 52% der Befragten in den kommenden zwölf Monaten aktiv in ihr Datenmanagement investieren. Knapp 60% nannten dabei die automatische Dokumentensortierung als zentrales Anliegen. Eine wesentliche Lösung dieses Defizits stellen für die große Mehrheit Technologien der Künstlichen Intelligenz dar, mit denen sich Dokumente automatisch einlesen und kategorisieren lassen. „Mit Technologien der Künstlichen Intelligenz können schon heute Dokumente eingelesen, ausgewertet und automatisch kategorisiert werden. Hierbei ergibt sich ein erhebliches Potenzial zu effizienteren Prozessen im Immobilienmanagement“, meint hierzu Grassau.

Digitale Datenräume

Insbesondere bei Transaktionen greifen Nutzer bereits auf digitale Datenräume zurück. Das geben drei von vier Befragten an. Noch unterrepräsentiert ist das Portfoliomanagement, das nur bei 39% über einen Datenraum abgewickelt wird. Grundsätzlich ist die Datenmenge in den Unternehmen weiterhin hoch: 63% erhalten täglich über 20 geschäftliche E-Mails. 72% bearbeiten zehn und mehr Dokumente jeden Tag, bei 10% sind es täglich über 40 Dokumente. (mh)

 

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