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Kinderärztin und Onkologin: Covid-«Impfstoffe» führen vermehrt zu Krebs

In Mietkauf, Immobilienfinanzierung, Immobilieninvestoren, on Oktober 25, 2021 at 8:22 am

aikos2309

Trotzdem werden die mRNA-Injektionen sogar krebskranken Menschen verabreicht.

Vor einigen Monaten haben wir zumindest «theoretische Vorbehalte» gegen das Impfen von Krebspatienten geäussert… Seitdem sind Monate vergangen. Der Impfwahn hat sich verstärkt.

Das hat dazu geführt, dass Patienten ohne Impfpass in Krankenhäusern abgewiesen werden. Mittlerweile wird die Forderung erhoben, dass Patienten geimpft werden müssen, bevor sie eine Behandlung erhalten, auch Krebspatienten. Wir leben in einer verrückten Welt… Von Nicole Délepine

Was das Thema «Krebs und Genspritze» betrifft: Inzwischen gibt es leider eine Vielzahl schrecklicher Geschichten diesbezüglich. Frauen berichten von mehreren «Kugeln» unter ihren Achseln, die sich bei den Untersuchungen im Krankenhaus nicht erklären lassen…

Offensichtlich soll es keinen möglichen Zusammenhang mit dem Impfstoff geben. Und doch sind die Ganglien, die einige Zeit nach der Injektion erscheinen, eine häufige Beobachtung. Es scheint also eindeutig drei Situationen zu geben:

-Das rasche Auftreten von Krebs kurz nach der Injektion bei Personen, die zuvor frei von bekannten karzinologischen Pathologien waren.

-Das Wiederauftreten von Krebs bei Patienten, die mehrere Monate oder Jahre lang in vollständiger Remission waren.

-Die rasche, ja explosive Entwicklung einer Krebserkrankung, die noch nicht unter Kontrolle ist.(Geben Covid-„Impfstoffe“ AIDS weiter? Die Funktionen des Immunsystems nimmt jede Woche um etwa 5 % bei Geimpften ab)

-Neben den Berichten von Angehörigen und Freunden hat sich endlich auch eine Schweizer Onlinezeitung (Swiss Policy Research, Anm. der Red.) mit dem Thema auseinandergesetzt. Hier sind einige Auszüge aus dem Artikel: «Können Covid-Impfstoffe Krebs verursachen?»

«In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu lauten. Sicherlich gibt es keine Beweise dafür, dass die Impfstoffe selbst krebserregend sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50% der Geimpften eine vorübergehende Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) hervorrufen können, die etwa eine Woche oder möglicherweise länger andauern kann.(Der Impfstoff-Todesbericht zeigt, dass Millionen von Menschen an Covid-Impfstoffen gestorben sind)

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe adaptive und angeborene Immunantworten ‹umprogrammieren› und insbesondere den so genannten Toll-like-Rezeptoren (TLR4)-Signalweg herunterregulieren, von diesem ist bekannt, dass er eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen und Krebszellen spielt.»

Die Autoren kommen daher zu dem Schluss, dass es durchaus möglich ist, dass diese Immunveränderungen unbeabsichtigte Folgen für den Zustand des Empfängers der Geninjektion haben könnten. Das ist in der Tat eine Frage des gesunden Menschenverstands!native advertising

«Wenn also bereits irgendwo ein Tumor – bekannt oder unbekannt – vorhanden ist oder eine Veranlagung für eine bestimmte Krebsart besteht, könnte ein solcher Zustand durch die durch den Impfstoff ausgelöste Immunsuppression oder Immundysregulation möglicherweise innerhalb weniger Wochen nach der Impfung ein plötzliches Tumorwachstum respektive Krebs auslösen. Es ist anzumerken, dass in Fällen von schwerem Covid häufig auch eine Lymphozytopenie beobachtet wurde.»

Nach der Impfung wurde auch eine Reaktivierung latenter Virusinfektionen, einschliesslich des Gürtelrose-Virus, des EBV (Epstein-Barr-Virus) und des Hepatitis-Virus beobachtet.

«Die durch die Impfung hervorgerufene vorübergehende Immunsuppression ist ebenfalls ein Faktor, der zu dem in vielen Ländern beobachteten Anstieg der Coronavirus-Infektionen nach der Impfung beitragen kann.»

In mehreren offiziellen Berichten über unerwünschte Ereignisse und in Online-Patientengruppen wurden bereits einige tausend Beobachtungen gemacht. Sicherlich gibt es echte Zufälle… Aber wir sollten die enormen Probleme nicht ausser Acht lassen, die diese Menschen in ihrem täglichen Leben haben, und noch mehr die Verantwortung, die Krebsärzte übernehmen, indem sie die Gen-Injektionen vor jeder Behandlung zur Bedingung machen.

Ihr Hauptargument lautet: «Wir haben es richtig gemacht, ohne Diskussion». Im August 2021 beschrieb Dr. Ryan Cole, ein langjähriger amerikanischer Pathologe, einen signifikanten Anstieg bestimmter Krebsarten (z. B. Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs) seit Beginn der Covid-Massenimpfkampagne.

In jüngster Zeit haben auch deutsche Pathologen das Problem der Dysregulation des Immunsystems nach der Impfung und des plötzlichen Tumorwachstums bei einigen Patienten festgestellt. In den französischen Netzen gibt es mehrere Berichte über das erneute Auftreten von vaginalen Blutungen bei Frauen über 85 Jahren, die zur Diagnose Endometriumkarzinom und einem schnellen Tod führen…

Das vom Körper nach der Injektion produzierte Spike-Protein wird besonders von den Genitalien angezogen. Und dies wäre ein neuer Beweis dafür. Solange wir also nicht mehr wissen, sollten sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal vorsichtig sein und nicht den Zauberlehrling spielen!

Dr. Nicole Delépine ist Kinderärztin und Onkologin.

Geimpfte stehen plötzlich vor aggressiven Krebsarten

Manche Menschen entwickeln nach der Verabreichung der Covid-Spritzte plötzlich eine aggressive Form von Krebs. Es scheint, dass der Impfstoff den Krebs erweckt, schreibt Chris Woollams von der Website Canceractive.

Er führt das Beispiel eines Patienten mit Darmkrebs an, der seit vier Jahren krebsfrei war. Jetzt ist die Krankheit zurückgekehrt und der Krebs ist sogar in seinen Lymphknoten. Der Mann hatte einen geschwollenen Lymphknoten in seinem Nacken. Im Krankenhaus wurde er gefragt, ob er in letzter Zeit etwas Ungewöhnliches getan habe. Der Mann antwortete, er habe die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer genommen. Die Krankenschwester wollte nicht darüber sprechen.

Ein anderer Mann meldete sich bei Woollams, dessen Krankheit zunächst unter Kontrolle war. Plötzlich verhielt sich der Krebs aggressiv. „Haben Sie zufällig den Corona-Impfstoff bekommen?“, fragte er den Mann. „Ja, der Onkologe hat darauf bestanden.“

  

Woollams befragte auch Dr. Dana Flavin, die in ihrer Umgebung dasselbe beobachtete: aggressive Krebsarten nach der Corona-Spritze. Joseph Mercola befragte auch die Oberschwester einer Krebsstation, die genau das Gleiche sah.

Forscher haben entdeckt, dass mRNA tumorunterdrückende Proteine ausschalten und damit Krebs fördern kann, schreibt Woollams.

Onkologen empfehlen Patienten mit einem geschwächten Immunsystem eine Impfung. „Aber wenn man ein geschwächtes Immunsystem hat, wie soll man dann viele Antikörper gegen Corona bilden?“, fragt er.

Woollams, ein ehemaliger Biochemiker der Universität Oxford, der sich auf Krebs und Virologie spezialisiert hat, hilft Krebspatienten, ihr Immunsystem zu stärken. Er tut dies mit Hilfe von guter Nahrung, vielen Ballaststoffen, Vitamin D, Zink und Butyrat zur Aktivierung von Vitamin D.

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Zu ihrem Kommentar……………..

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